Mina K.
Zwischen zwei Welten
Meine Keuschhaltung aktuell:

Keusches Tagebuch 2.0 (ab 2020) — Teil 6

Weihnachten 2020 bis Neujahr 2021

Freitag, 25. Dezember 2020, 1. Weihnachtstag

Der Heiligabend war überstanden. Aufgrund der COVID-19-Pandemie blieben wir zu Hause im kleinsten Familienkreis. Nach dem offiziellen Teil mit Abendessen und anschließender Bescherung, gab es noch einen ruhigen Fernseh- und Familienabend. Es war bereits nach 3 Uhr morgens, als meine Frau und meine Tochter ins Bett gingen.

Ich hatte unserer Tochter gerade in ihrem Zimmer "Gute Nacht" gesagt und traf meine Frau an der Tür zum Schlafzimmer. Sie bat mich, kurz mit rein zu kommen, doch da kam schon wieder unserer Tochter an und holte mich nochmals zu ihr ans Bett. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten und dem elterlichen Argument der späten Uhrzeit, konnte ich mich ihr schließlich doch entziehen und zu meiner Frau ins Schlafzimmer gehen.

Sie lag bereits unter ihrer Decke und las in ihrem E-Book. Ich dachte, sie wolle, dass ich jetzt auch ins Bett komme. Doch ich erklärte ihr, dass ich ja noch gar nicht Zähneputzen war. Sie meinte aber, ich solle mal auf ihre Seite kommen und mich kurz zu ihr setzen.

Als ich bei ihr saß, sagte sie: "Du weißt ja, dass ich mal gesagt habe, wenn ich an Weihnachten meine Tage noch nicht habe, spielen wir ein bisschen." Stimmt, sie hatte vor ein oder zwei Wochen mal was erwähnt. Ich antwortete nur mir einem langgezogenen und fragenden "Ja?"

Da zu sie unter ihrem Kopfkissen die goldene Kette mit mittlerweile zwei verschiedenen Schlüsseln heraus und drückte sie mir in die Hand. "Ich will, dass du einen Käfig anlegst. Welchen ,ist mir egal."

"Äh... ja?" Ich war noch nicht wirklich im Sklavenmodus, was meine Antworten anging. Sie hatte mich tatsächlich damit überrascht.

Dann meinte sie, sie möchte jetzt ihr buch lesen, aber ich könnte ja noch wach bleiben und ein bisschen am Computer spielen oder Pornos gucken und eventuell noch einen Joint rauchen. Letzteres hatte ich tatsächlich noch vor und außerdem legte sie offensichtlich keinen Wert darauf, dass ich jetzt mit ihr ins Bett ging.

"Aber du weißt auch, was das heißt?" fragte sie streng.

In dem Moment, als sie die Frage stellte, dachte ich nur daran, dass ich mich gleich selbst zu verschließen hatte, da alle meine Käfige im Büro waren.

Ich wünschte meiner Frau noch eine gute Nacht und ging ins Bad auf die Toilette. Anschließend wollte ich mir die Zähne putzen, doch auf dem Klo bemerkte ich meinen Schwanz, de bedrohlich zu wachsen begann. Eigentlich tat er es das schon seit meine Frau mich mit ihrer Überraschung herauskam. Allein der Gedanke an einer erneuten Phase der Keuschhaltung erregte mich.

Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Frau mit ihrer letzte Frage wohl auch meinte, dass ich nicht mehr wichsen dürfte. Ich hatte nämlich tatsächlich schon daran gedacht, es mir noch ein letztes Mal zu besorgen, so wie ich es zuvor fast täglich gemacht hatte.

Doch ich besann mich eines Besseren und wollte verhindern, das mein Schwanz während des Zähneputzens noch weiter wuchs, während mein Kopf-Kino arbeitete. Daher cremte ich meinen Schwanz schnell mit ein wenig Nivea ein und ging schnurstracks ins Büro um dort einen Peniskäfig anzulegen. Noch auf dem Weg überlegte ich, welchen ich wählen sollte. Ich entschied mich für den HolyTrainer in schwarz (die pinkfarbene Version würde meine Frau vermutlich nicht sehr schätzen). In der Vergangenheit hatte ich damit unterm Strich doch die angenehmeren Nächte. Aber vielleicht würde ich später in den Stahlkäfig wechseln, um meine Frau mehr Spielmöglichkeiten zu geben. Doch das würde sie entscheiden.

Sicher verschlossen und mit ruhigem Gewissen konnte ich nun erledigen, was ich noch erledigen wollte (bis auf das Wichsen natürlich), bevor ich schließlich ins Bett zu meiner Frau ging, die bereits schlief. Den Schlüssel hätte ich gerne auf ihr Nachttischchen gelegt, doch ich wollte keine Licht anmachen um sie nicht zu wecken. Daher legte ich ihn gut sichtbar auf meins. Ich machte mir insgeheim Hoffnungen, meine Frau am nächsten Morgen noch vor dem Aufstehen lecken zu dürfen, nachdem es ja heute nichts mehr wurde.

Aber sie ließ mich lange ausschlafen, was nach dem späten Abend vorher auch sehr nett war. Doch gegen 11 Uhr wurde ich durch etwas anderes geweckt. Etwas, das ich seit Wochen nicht mehr gespürt hatte, was mir aber dennoch sehr vertraut war: Meine beachtliche Morgenlatte drückte sich gegen meinen Keuschheitskäfig und dessen Ring zerrte schmerzhaft an meinen Eiern. Ich wälzte mich ein wenig hin und her, stand sogar zwischen durch kurz auf und spannte meine Beckenmuskeln an (das sollte laut dem Internet angeblich den Blutfluss umleiten und den erigierten Penis erschlaffen lassen), doch es half nichts.

Eine gute halbe Stunde später stand ich endgültig auf und hatte gerade meine gemütliche Hose angezogen, da kam meine Frau ins Schlafzimmer um mich zu wecken. Ich zeigte ihr, warum ich aufgestanden bin und sie nahm den Schlüssel dazu an sich. Dabei erzählte sie, dass sie ja eigentlich mit mir spielen wollte, solange sie noch nicht ihre Tage hat. Doch jetzt hätte sie sie, aber den Schlüssel würde sie trotzdem nehmen.

Wir frühstückten und machten später einen kleinen Ausflug mitsamt Spaziergang, aber ansonsten faulenzten wir den größten Teil des Tages auf der Couch, genau wie unsere Tochter die ihr Zimmer kaum verließ.

Meine Frau war dabei ebenso wenig in ihrer Rolle als Schlüsselherrin, wie ich in meiner als keuscher Ehesklave. Das bedeutete auch, dass sie in keinerlei Spiellaune war und mir auch keine Befehle gab. Andererseits war auch ich noch nicht lange genug verschlossen, um die typischen Anzeichen zu zeigen, die sich für gewöhnlich nach einigen Tagen der Keuschhaltung offenbarten.

Vielleicht war das auch ein Henne-Ei-Problem: Solange sie mich nicht reizte, wurde ich nicht geil und unterwürfig. Und solange ich nicht geil und unterwürfig wurde, hatte sie keine Lust mich zu reizen. Vermutlich verstärkte ihr Periode diese Unlust.

Am späten Abend schauten wir zusammen auf der Couch liegend ein Film und dabei konnte ich zumindest ihren Fuß streicheln, von dem sie sogar vorher extra die Socke abgezogen hatte. Als ich mich irgendwann auf die Seite drehte, stupste sie mit ihrem Fuß durch die Hose gegen meinen Käfig, was mich leicht erregte.

Sonst ist heute nicht mehr viel passiert. Wie am Abend zuvor ging meine Frau vor mir ins Bett und hatte kein Interesse daran, dass ich sie begleite.

Samstag, 26. Dezember 2020, 2. Weihnachtstag

Wie am Tag zuvor wurde ich auch heute wieder gegen 11 Uhr durch das Ziehen in meinem Schritt geweckt und genau wie gestern verlief der Tag weitestgehend ereignislos, bis auf ein bisschen Füße streicheln beim Fernsehen.

Am frühen Abend wollte ich duschen und bat meine Frau um den Schlüssel. Nach knapp zwei Tagen im HolyTrainer war dos nötig, denn er begann bereits unangenehm zu riechen. Das Problem mit diesem und vielen anderen Modellen aus Kunststoff ist, dass sie weitgehend geschlossen sind und nur wenige Öffnungen zur Belüftung und Reinigung haben. Besonders nach dem Urinieren ist es unmöglich, alle Reste zu beseitigen.

Daher wechselte ich noch unter Dusche in den BON4M-S aus Edelstahl, der aufgrund des Materials und der vielen Öffnungen im Käfig deutlich hygienischer war. Und vielleicht würde er ja auch meine Frau dazu einladen, ein wenig mehr mit mir zu spielen.

Nach dem Abendessen hatte ich ein wenig Zeit für mich, während sie einer ihrer Serien schaute und anschließend duschen ging. Das weckte in mir die Hoffnung, sie heute vielleicht endlich mal wieder mit meiner Zunge verwöhnen zu können, doch dazu kam es leider nicht.

Immerhin durfte ich ihre Füße eincremen, bevor wir gemeinsam einen Film schauten. Nachdem die Creme soweit eingezogen war, durfte ich während der zweiten Hälfte des Filmes ihre Füße streicheln. Nach Ende des Films stupste sie en paar Mal mit ihren Füßen durch meine Hose gegen meinen Peniskäfig, aber das war auch schon alles an Aufmerksamkeit, was ich von ihr bekam.

Auch heute ging sie wieder vor mir ins Bett. Als ich etwas eine halbe Stunde später dazu kam, las sie noch auf der Seite liegend in ihrem E-Book. Ich robbte eng an sie heran, sie dass mein Käfig zwischen ihren Pobacken lag und ich ihren Bauch streicheln konnte.

Sie ließ mich gewähren, las noch ein wenig weiter und machte ein paar Minuten später das Licht aus. Nach weiteren fünf Minuten sagte sie, ich solle sie in Ruhe lassen, also verzog ich mich auf meine Bettseite und wir schliefen ein.

Sonntag, 27. Dezember 2020

Pünktlich gegen 11 wurde ich wieder durch meine Morgenlatte geweckt. Ich stand auf, machte ein paar Kniebeugen und legte mich wieder hin. Dadurch konnte ich tatsächlich wieder einschlafen und war selbst überrascht von dem Erfolg dieser Maßnahme, als ich 2 Stunden später erneut allein im Bett aufwachte und endgültig aufstand.

Meine Frau war bereits im Wohnzimmer und schaute fern, gesellte sich aber zu mir, als ich mein Frühstück einnahm. Wir ließen den weiteren Tag recht ruhig angehen.

Zwischendurch — ich hatte gerade die Spülmaschine aus- und wider eingeräumt — trat meine Frau an mich heran, steckte ihre Hände in meine Jogginghose und streichelte meine Eier mit spitzen Fingern zum ersten Mal seit meinem Einschluss. Ich genoss ihre Berührung. Sie meinte, ich wäre da unten schlecht rasiert, doch ich erwiderte, gestern nach meiner Dusche sei alles noch ganz glatt gewesen.

Als wir später zusammen auf der Couch lagen, knetete sie meiner Eier ein wenig, aber wieder nur durch den dicken Stoff meiner Jogginghose. Ich weiß nicht, ob sie das absichtlich machte, damit ich nicht so viel davon spürte, oder ob sie ein Problem damit hatte, mich da unten richtig zu berühren. Weil sie weder sehen noch richtig fühlen konnte, was sie da eigentlich tat, erwischte sie einmal versehentlich einen Hoden etwas ungünstig und ein zuckender Schmerz durchfuhr mich.

Warum konnte sie mir dafür nicht einfach die Hose runterziehen? Unsere Tochter bewegte sich ohnehin kaum aus ihrem Zimmer heraus, die Gefahr, dabei erwischt zu werden hielt sich also in Grenzen. Außerdem hätte ich die Hose jederzeit schnell wieder hochziehen können.

Gerade als es begann, doch angenehm zu werden, hörte sie wieder auf und sagte nur: "Das muss reichen." Ich war ein wenig enttäuscht. Es war, als ob sie glaubte, dass eine Schlüsselherrin ihren Keuschling möglichst wenig reizen sollte. Dabei ist bei Tease & Denial das Gegenteil der Fall

Später am Abend schauten wir gemeinsam einen Film. Danach wollte sie noch eine ihrer Serienfolgen schauen. Ich wollte mich wieder in mein Büro verziehen, doch sie verlangte von mir, bei ihr zu bleiben. Sie zog sich ihre Socke vom Fuß und steckte ihn in meine Jogginghose. Zunächst machte mich das tatsächlich ein wenig geil, doch das ließ nach, als sie nur noch mit ihrem Fuß meinen Bauch rieb.

Am Ende des Tages (bzw. am frühen Morgen des nächsten Tages) gingen wir gemeinsam ins Bett. Ich kuschelte mich von hinten an sie heran und streichelte sie, doch sonst passierte nichts weiter. Irgendwann robbte ich wieder auf meine Seite des Bettes und wir schliefen ein.

Montag , 28. Dezember 2020

Heute wurde ich deutlich früher als die Tage zuvor von meiner schmerzenden Morgenlatte geweckt. Ich stand kurz auf und spannte meine Beckenmuskeln ein paar Mal an. Das half tatsächlich dabei, meinen Schwanz ein wenig abschwellen zu lassen, sodass ich mich wieder hinlegen und noch ein wenig weiter schlafen konnte. Immerhin hatte ich Urlaub über die Feiertage.

Als jedoch ihr Wecker um kurz vor 11 aktiv wurde, war ich längst erneut durch das heftige Ziehen an meinen Hoden geweckt worden. Diesmal bemerkte sie es und fummelte ein wenig an mir herum. Ich genoss jede ihrer Berührungen, auch wenn es nicht gerade dabei half, meinen Schwanz abschwellen zu lassen und so meine Schmerzen zu verringern. Daher war ich auch gleichzeitig erleichtert und enttäuscht, als sie damit aufhörte und wir endgültig aufstanden.

Im Laufe des Tages machten wir einen kleinen Ausflug mit Spaziergang. Ich hatte dafür meinen Schwanz samt Käfig wieder ein einen Stoffbeutel mit Slipeinlage darin gesteckt, um die Reibung in meiner engen Jeans zu reduzieren und dabei eventuell anfallende Glückstropen aufzufangen. Nach über drei Tagen im Käfig tropfte mein Schwänzchen nämlich deutlich mehr als am Anfang.

Wieder zu Hause faste mir meine Frau währen des Nachmittage ein oder zweimal ganz kurz in den Schritt. Selbst nachdem ich duschen war und ich mich dank des Schlüssels untenrum gründlich reinigen und rasieren konnte, hielt sich meine Frau mit ihren Zuwendungen sehr zurück.

Ein wenig Hoffnung kam auf, als sie später duschen ging. Doch diese wurde zerschlagen, als wir am späten Abend gemeinsam ins Bett gingen. Ich kuschelte mich wieder an sie und streichelte sie, aber das war's dann auch. Enttäuscht robbte ich irgendwann zurück auf meine Bettseite und schlief ein.

Dienstag, 29. Dezember 2020

Genau wie gestern konnte ich auch heute meine Schlafenszeit durch Muskelanspannung ein wenig verlängern.

Der Tag verlief recht gewöhnlich und ohne besondere Vorkommnisse. Allerdings war ich immer noch nach dem gestrigen Abend ein wenig enttäuscht und frustriert. Meine Frau berührte mich den ganzen Tag über nicht.

Das ging soweit, dass ich ihr am Abend einen offenen Brief schrieb, in dem ich versuchte ihr mitzuteilen, dass ich das Teasing vermisse und das ich es eigentlich als wichtig erachte. Denn direkt ins Gesicht sagen konnte ich es ihr nicht.

Bevor ich ihr den Brief geben konnte, entdeckte sie ihn in einer Werbepause (wir schauten gerade einen Film) und las ihn in der nächsten. In der übernächsten Pause sprachen wir darüber. Scheinbar hatte es was gebracht, denn im Anschluss verlangte sie von mir, meine Jogginghose herunter zu ziehen, damit sie mit ihrem nackten Fuß besser an meinem Käfig spielen konnte. Außerdem trug sie mir auf, mich im Gesicht zu rasieren, was ich nach Ende des Films tat. Sie überprüfte das Resultat, befand es für gut und entließ mich für eine Weile in mein Büro.

Etwas später ging auch sie duschen. Kurz darauf gingen wir gemeinsam ins Bett. Wieder kuschelte ich mich an sie und sie bemerkte hämisch: "Och, jetzt hab ich den Schlüssel unten im Bad vergessen. Tja, dann kommst du heute wohl nicht frei."

Stattdessen ließ sie es zu, dass ich sie zwischen den Beinen streichelte. Aber nur eine Weile, denn schon bald drückte sie meinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine und ließ sich von mir die Muschi lecken. Da ich auf allen vieren neben ihr kniete, konnte sie dabei meine Eier streicheln. Mein Schwanz pochte und pulsierte als sie schließlich ein heftigen Orgasmus hatte. Ich kuschelte mich noch ein Weile an sie, bis sie mich auf meine Bettseite zum Schlafen schickte.

Mittwoch, 30. Dezember 2020

Am nächsten morgen wurden wir in etwa zeitgleich wach. Bei mir hatte es wieder den üblichen Grund. Wir kuschelten ein wenig und ich presste meine eingesperrte Morgenlatte gegen ihren Hintern und streichelte sie. Nach einer Weile legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Dieser Einladung folgend streichelte ich sie zwischen den Beinen. Da sie mich nicht aufhielt, drang ich immer weiter vor und hatte bald meine Finger in ihrer feuchten Möse stecken.

Ich fingerte sie eine Weile, doch schon bald schob sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Innerhalb weniger Minuten leckte ich sie bis zu einem weiteren Orgasmus. Das war eine echte Premiere, denn noch nie zuvor hatte ich es ihr direkt vor und nach dem Schlafen mit meiner Zunge besorgt.

Sie tätschelte meine schmerzende Erektion und meinte dann, ich solle aufstehen und das Frühstück vorbereiten, während sie noch ein wenig im Bett das Nachglühen genoss.

Ich stand auf und ging aufs Klo. Das half meinem Schwänzchen, sich zu beruhigen. Anschließend machte ich das Frühstück.  Als alles soweit fertig war, ging ich ins Schlafzimmer und weckte meine Frau, indem ich ihre Füße unter der Bettdecke küsste.

Am Abend nach Sonnenuntergang machten meine Frau und ich einen kleine Ausflug in einen nahegelegenen Wald. Dort machten wir eine kleinen Spaziergang im Dunkeln. Dafür hakte meine Frau eine Hundeleine an meinen Peniskäfig. Ich trug extra meine lockere Jogginghose und klemmte den Bund hinter meine Hoden, so das mein Penis obendrüber heraushing.

Sie führte mich an der Leine hinter sich her und zog immer wieder mal kräftig daran, was mir hin und wieder eine Stöhnen entlockte. An einer abgeschiedenen Stelle hielt sie an und sagte: "Ich möchte, dass du jetzt deinen Käfig aufschließt und die den Schwanz wichst." Sie reichte mir den Schlüssel und ich befreite ihn aus seinem Gefängnis. Den Ring ließ ich dran.

Trotz der kalten Abendluft von ca. 5°C wurde mein Schwanz binnen Sekunden groß und hart und ich rieb ihn langsam mit der Hand. Meine Frau beobachtete mich dabei. Um mich zu unterstützen griff sie an meiner Eier und knetete sie sanft. Ich war total geil. Hätte sie mir den Befehl dazu gegeben, ich hätte binnen weniger Sekunden abspritzen können.

Doch nach eine Weile sagte sie: "Das reicht. Eigentlich solltest du ihn jetzt wieder einpacken, doch das geht wohl im Moment nicht." Ich stimmte ihr zu, denn im Moment war mein Schwanz dafür einfach noch zu groß. Kurzerhand band sie die Leine einfach so um meinen Schwanz und zog daran mich weiter hinter sich her.

Nach etwa 5o bis 100 Metern hatte sich mein Schwanz auch aufgrund der Kälte wieder beruhigt und die Leine rutschte ab. "Jetzt sollte es gehen", meinte meine Frau und ich stopfte meinen geschrumpften Schwanz zurück in seinen Käfig. Sie stecke das kleine Vorhängeschloss durch die dafür vorgesehen Öffnung und ließ es einrasten. Mit der Leine wieder am Käfig ging es dann zurück zum Auto und wir fuhren nach Hause.

Später wollte ich duschen. Da sie mir nach der Ankündigung den Schlüssel nicht von sich aus gab, fragte ich danach, denn als ich zuvor im dunklen Wald meinen halbsteifen Schwanz in den Käfig stopfen musste, hatte ich mich dort aufgrund von Quetschungen leicht verletzt.

Außerdem war der Gummischlauch gerissen, den ich über die scharfkantigen Stellen des Käfigrings geschoben hatte. Daher schlüpfte ich nach der Dusche in ein anderes Käfigmodell aus Edelstahl und ging nackt wie ich war (wie bereits erwähnt verließ unsere Tochter ihr Zimmer kaum) zu meiner Frau ins Wohnzimmer, um es ihr zu erklären und natürlich um ihr den Schlüssel zurückzugeben. Sie sagte: "Tja, ist schön blöd, wenn das Gummi reißt."

Während des restlichen Abends schaute meine Frau mehrere Folgen ihrer Serie und ich hielt mich größtenteils in meinem Büro auf. Ich kam zwar immer wieder mal zu ihr, doch sie ignorierte mich größtenteils.

Schließlich ging sie ins Bett und erlaubte mir vorher noch explizit, dass ich noch aufbleiben dürfe. Ich nahm das Angebot an, da sie für heute offenbar keine Lust mehr auf irgendetwas anderes hatte, als ihr Buch weiter zu lesen.

Donnerstag, 31. Dezember 2020, Silvester

Trotz oder vielleicht auch wegen des doch sehr engen Käfigs war meine morgendliche Erektion nicht so schmerzhaft, wie an den Tagen zuvor. Einzig der Dilator drückte mit der Zeit etwas unangenehm. Doch tatsächlich wurde ich nicht dadurch wach, sondern durch den Wecker meiner Frau.

Als ich merkte, dass sie auch wach war, kuschelte ich mich an sie. Sie spürte meine Erektion, und rieb ihren Hintern daran, was mich nur noch geiler machte. Ich rechnete damit, dass sie jeden Moment aufstehen würde, doch stattdessen drehte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken, sodass ich auf einmal ihre linke Brust direkt in meinem Gesicht hatte.

Gierig leckte und saugte ich an ihrer Brustwarze und meine Hand wanderte in ihren Schritt. Sie ließ mich gewähren und nach kurzer Zeit fühlte ich die Feuchtigkeit in ihrer Muschi. Sie meinte zwar: "Ich hab noch gar nicht geduscht", doch das hielt mich nicht davon ab. Da sie immer noch keine Anstalten machte, mich wegzustoßen oder Ähnliches, ging ich auf alle Viere und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln um ihre Muschi zu lecken, während sie meine prallen Eier streichelte. Es dauerte nicht lange bis ich sie zum Höhepunkt brachte.

Schwer atmend legte ich mich wieder neben sie und sagte: "So schmeckt deine Muschi viel besser als frisch geduscht." Zu gerne hätte ich meinen Schwanz, der durch die Gitterstäbe nach außen drängte, ein bisschen an ihrer feuchten Muschi gerieben, doch dazu kam es leider nicht. Stattdessen befahl sie mir, das Frühstück vorzubereiten während sie duschen ging.

Ich bereitete alles vor, doch als sie aus der Dusche kam, bemerkte sie, dass ich keine Brötchen geholt hatte. Ich sagte ihr, dass ich dachte, sie wolle Toastbrot essen, da sie ja keine Brötchen verlangt hatte. Doch sie ließ durchblicken, dass sie Brötchen bevorzugt hätte und meinte: "Tja, dann musst du wohl noch einen Tag länger im Käfig bleiben."

Dann fügte sie noch hinzu: "Dein Schwanz hat mich übrigens angespuckt." Offenbar hatte ich wieder einige Glückstropfen abgesondert, als ich sie vorhin geleckt hatte. Ich deutete an, dass das eben passieren würde, wenn ich ständig geil war und nicht abgemolken wurde. Doch sie meinte lapidar: "Das habe ich dir nicht erlaubt." Als wenn ich darüber auch nur die geringste Kontrolle gehabt hätte...

Heute war zwar Silvester, doch aufgrund des Lockdowns bedingt durch Corona hatten wir für heute nicht viel mehr geplant als zu Hause zu bleiben. Vor dem Essen wollten wir uns aber ein bisschen schick machen, um wenigstens den Anschein einer Silvesterparty zu wahren.

Meine Frau zog eine saubere Jogginghose an und hatte Socken und ihre Biolatschen an. Das schickste an ihr war ein silbrig glitzerndes Oberteil. Ich hätte mir zwar etwas gewünscht (z.B. ein Kleid, Feinstrumpfhose und ein paar hochhackige Schuhe), sagte aber nichts.

Ich selbst ersetzte anschließend meine Jogginghose durch eine schwarze Jeans, die im Schritt nicht zu eng war, und ein Hemd. Als ich sie so wieder in der Küche antraf, fragte sie, ob ich sie übertrumpfen wolle, was ich verneinte. Doch dann gestand ich ihr, dass ich mir gewünscht hätte, sie würde zumindest ein Paar Nylons bzw. eine Feinstrumpfhose anziehen, weil ich doch so darauf stehen würde. Ich liebte es, ihre nackten Füße zu liebkosen, hatte aber auch eine große Vorliebe für bestrumpfte Beine und Füße.

Nach ein paar Minuten verschwand sie, um sich erneut umzuziehen. Sie hatte zwar immer noch ihre Schlappen an den Füßen, trug jetzt aber ein schwarzes Kleid und darunter eine Netzstrumpfhose. Das gefiel mir schon deutlich besser, obwohl ich persönlich dennoch eine Feinstrumpfhose bevorzugt hätte. Aber so war es immer noch besser als Baumwollsocken.

Zum Essen (es gab Fondue) kam unsere Tochter ausnahmsweise aus ihrem Zimmer gekrochen, hat sich aber danach schnell wieder dorthin verzogen. Meine Frau und ich schauten ein wenig fern. Dabei durfte ich ein wenig ihre Füße streicheln. Zwischendurch durfte ich mir eine Joint in meinem Büro gönnen, während sie eine Folge ihrer Serie schaute. Um kurz nach 23 Uhr ging ich zurück zu ihr und wir schauten uns bis zum Jahreswechsel das Silvesterprogram im Fernsehen an.

Kurz bevor es soweit war, riefen wir unsere Tochter zu uns, damit wir gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen konnten. Danach gingen wir nach draußen, um das bisschen Kinderfeuerwerk zu zünden, das wir hatten. Für größeres Feuerwerk bestand ein allgemeines Verkaufsverbot, was aber offenbar einige Nachbarn zu umgehen wussten.

Als nach nicht mal einer Stunde alles vorbei war, gingen wir wieder ins Haus und unsere Tochter verzog sich erneut in ihre Teenager-Höhle um weiter mit ihren Freunden zu videochatten. Meine Frau und ich landeten wieder vor dem Fernseher. Eigentlich hätte sie die Zeit gut für ein wenig mehr Tease & Denial nutzen können. Mir schwirrten viele Ideen durch den Kopf, was wir hätten machen können, denn ich sehnte mich sehr danach, von ihr berührt zu werden. Meiner Meinung nach kam das die vergangenen Tage ein wenig zu kurz. Doch ich versuchte, meine Enttäuschung darüber zu verbergen und fragte, ob ich noch einen Joint rauchen dürfe, weil mir langweilig sei.

Sie willigte ein und entließ mich für eine weitere Stunde oder so. Als ich zurück kam, schaute sie gerade Magic Mike im Fernsehen. Sie fragte, ob wir ins Bett gehen sollen, doch ich meinte, wenn sie gerne nackte Männer sehen wolle, dann solle sie das ruhig tun. Meine Motivation dahinter war dreierlei: Zum einen hoffte ich, dass es sie anmachen würde, auch wenn man in diesem Film nicht "alles" sehen konnte. Zum anderen empfand ich dabei aber auch eine gewisse Unterwürfigkeit, wenn ich ihr empfahl, sich lieber mit ein paar gut gebauten nackten Alpha-Männern zu befassen, als mit ihrem keuschgehaltenen Ehesklaven. Ich schätze, dabei kamen meine Cuckold-Fantasien zum Vorschein. Und schließlich war da noch ein gewisses Eigeninteresse, begründet durch meine bisexuellen Neigungen.

Der Film lief bis kurz vor vier und wir gingen direkt danach ins Bett. Wie immer kuschelte ich mich von hinten an sie, doch sie beschwerte sich über kalte Füße und befahl mir, sie zu wärmen.

Ich drehte mich kurzerhand um, sie dass mein Gesicht bei ihren nackten Füßen lag und ich sie mit den Händen warmreiben konnte. Nachdem sie langsam wärmer wurden, beschränkte ich mich nicht mehr auf meine Hände, sondern begann damit, ihre Fußsohlen mit Küssen zu überdecken, ausgiebig an ihren niedlichen Zehen zu lutschen und mit meiner Zunge jeden Quadratmillimeter ihrer Zehenzwischenräume zu erkunden. Auch das hatte ich in den letzten Tagen meiner Keuschhaltung schmerzlich vermisst. Daran erinnerte mich jetzt mein Schwanz, der so hart war wie es ihm in dem engen Käfig möglich war.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, wie meine Frau zu Foot-Worshipping steht, ob sie es nur mir zuliebe zulässt, weil es irgendwie einfach dazugehört, oder ob es ihr tatsächlich selber gefällt und es sie vielleicht sogar ein kleines bisschen erregt, wenn ich hingebungsvoll an ihren Zehen sauge. Mich erregt es jedenfalls um so mehr, je länger sie mich keusch hält. Dann stört es mich auch nicht, wenn ihre letzte Dusche schon eine Weile her ist und ihre Füße ihren typischen Duft verströmen.

Mein Schwanz streckte sich ihr jedenfalls entgegen und bettelte um ein wenig Aufmerksamkeit. Ich meinte sogar es gespürt zu haben, wie meine Prostata unwillkürlich Präejakulat in meinen Schwanz pumpte, welches durch meinen Dilator als Glückstropfen heraustropfte. Doch erst nachdem ich ihre Füße gut 20 Minuten liebkost und verwöhnt hatte, spürte ich ihre Hand da unten. Sie streichelte meine geschollenen Eier und schlug ein wenig mit der flachen Hand darauf. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, um mich ihr maximal auszuliefern.

Durch ihre Berührung weiter angespornt, intensivierte ich das Zehenlutschen. Ich verpasste ihrem großen Zeh sogar einen kleinen Blowjob, als ob er ein kleiner harter Schwanz wäre.

Es hätte nicht mehr viel gefehlt, und ich wäre fast in meinem Käfig gekommen. Doch nach ein paar Minuten zog sie ihre Füße weg und ich sollte mich wieder umdrehen. Sie sagte, mir wäre ein Ei abhanden gekommen. Ich überprüfte das sogleich und stellte fest, dass mein rechter Hoden, der etwas kleiner als der linke war, durch den Ring in meine Bauchhöhle gerutscht ist. Zum Glück saß mein Käfig trotzdem noch fest auf meinem Schwanz, vom linken Hoden gehalten. Ich versuchte den Flüchtigen dorthin zurück zu schieben, wo er hingehörte, doch aufgrund meiner Erregung gelang es mir nicht.

Das war aber in dem Moment egal, denn meine Frau lag mittlerweile mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken, für mich das Zeichen mich jetzt voll und ganz um die wohlverdiente Befriedigung meiner Schlüsselherrin zu kümmern.

Zunächst massierte ich sie mit meinen Fingern im Schritt. Ich überlegte kurz, ob ich sie fragen sollte, ob ich sie mit dem Strap-On ficken dürfe, doch ich ließ es bleiben. In den letzten Tagen hatte ich bereits genug Topping from the Bottom betrieben. Scheinbar stand sie einfach nicht so auf solch ausgefallene Sachen wie ich. Stattdessen sagte sie nach eine Weile: "Du darfst mich jetzt noch lecken."

Wie in den Tagen zuvor ging ich auf alle viere neben ihr in Stellung. Ich hätte mich zwar auch gerne zwischen ihre Beine begeben, doch dafür hätte sie sich quer ins Bett legen müssen, da am Fußende einfach nicht genug Platz dafür war. Außerdem hatte das den Nebeneffekt, dass so mein Peniskäfig in ihrer Reichweite war, während mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und meiner Zunge in ihrer Muschi steckte.

Beim Cunnilingus wechselte ich meine Technik mehrmals und steigerte langsam die Intensität. Anfangs war ich eher sanft zu ihrer Klitoris und bohrte meine Zunge in ihre Vagina. Doch später ließ ich meine Zunge schnell über ihren Kitzler tanzen, während ich ihr meine Nase in Muschi drückte. Ich liebte es, vollen Einsatz zu geben, auch wenn mein ganzes Gesicht dabei von ihrem Muschisaft benutzt wurde. Das war für mich das Sahnehäubchen.

Zwischendurch knetete sie dankenswerterweise meinen übrig gebliebenen Hoden, aber leider nicht bis zu ihrem Höhepunkt. Ich würde gerne mal das Gefühl erleben, wie sie im Moment ihrer Ekstase fest an meinen Eiern zieht oder sie in ihrer Hand zerquetscht. Heute hätte es sich bestimmt gelohnt, denn sie hatte einen langanhaltenden, heftigen Orgasmus. Ich versuchte ihn auszudehnen soweit es ging, indem ich mit meiner Zungenspitze ihre sensible Klitoris immer weiter bearbeitete, damit sie maximale Befriedigung erlangen würde.

Ich glaube, es gelang mir ganz gut, denn als meine Frau langsam von ihrem Höhenflug herunterkam und ich mich wieder neben sie legte, meinte sie: "Das war schön. Gute Nacht."

Ich war ein wenig erschöpft, immer noch tierisch geil und angenehm sexuell frustriert, da mir als Keuschling die ersehnte Befriedigung verwehrt wurde. Aber das war okay, denn ich wollte es ja so. Vermutlich wäre ich sogar ein wenig enttäuscht gewesen, hätte sie mich jetzt befreit. Aber auf jeden Fall war ich dankbar für ihr Kompliment und glücklich darüber, meine Sache gut gemacht zu haben.

Innerhalb der letzten zwei Tage — genaugenommen etwas mehr als 48 Stunden — hatte ich meine Frau jetzt viermal oral befriedigt. Das könnte ein Rekord in unserer langjährigen Beziehung sein. Mit dieser Gewissheit schließ ich unbefriedigt aber zufrieden ein.

Freitag, 1. Januar 2021, Neujahr

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10 Uhr auf, hauptsächlich weil ich pinkeln musste. Meine morgendliche Erektion war hingegen deutlich weniger unangenehm. ich war nicht sicher, ob es daran lag, dass sie möglicherweise erst vor kurzem entstanden ist oder ob mein flüchtiger Hoden daran schuld war.

Jedenfalls ging ich nackt auf die Toilette. Mein weit abstehender Keuschheitskäfig wies mir den Weg. Zur Sicherheit nahm ich meine Jogginghose mit, falls ich meiner Tochter begegnen sollte. Doch auch sie schlief noch tief und fest.

Auf dem Klo ließ meine Erektion nach und nachdem ich alles trocken getupft hatte, gelang es mir sogar meinen Hoden wieder durch den Ring zu befördern. Ich glaube, der Abstand zwischen Käfig und Ring ist bei diesem Modell ein wenig zu groß für meine Anatomie.

Erleichtert vom Wasserlassen und weil wieder alles dort war, wo es hingehörte, ging ich ruhigen Gewissens zurück ins Schlafzimmer und legte mich wieder hin. Doch meine Frau war nun auch wach. Sie legte sich auf den Rücken. Ich erzählte ihr von der erfolgreichen Rückführung meines Hodens und kuschelte mich wieder an sie.

Wie von allein gingen meine Finger auf Wanderschaft und fanden wie von selbst ihr Lustzentrum. Während sie sich dort beschäftigten war der Anblick ihrer seitlich herabhängenden Brust und der abstehenden Brustwarze im Morgenlicht zu einladend, um dem widerstehen zu können. Ich knabberte sanft an ihrem Nippel und versuchte sie langsam auf touren zu bringen, damit ich sie ein fünftes Mal lecken konnte.

Ihre Hand fand indessen den Weg zu meinem Schwanz und sie befummelte ihn, sodass er bald wieder sein silbernes Gefängnis zu sprengen versuchte. Solange sie das regelmäßig tut, könnte sie mich auch ewig verschlossen halten. So sehr genoss ich dieses unbeschreibliche Gefühl höchster Erregung, die dennoch keine Erlösung erfährt. Vermutlich können nur andere Keuschlinge dieses Gefühl wirklich nachempfinden.

Auf einmal richtete meine Frau sich im Bett auf und entzog so meiner Hand ihre Muschi. Ich dachte, sie würde sich jetzt vielleicht über mich knien, um sich mal in einer anderen Stellung lecken zu lassen. Doch sie hatte anderes im Sinn. Sie massierte meinen Schwanz mit ihrer Hand und hatte auf einmal den Schlüssel zu meinem Käfig in der anderen.

Sie entfernte mit dem Schlüssel das kleine Vorhängeschloss und hatte anschließend Mühe, den engen Käfig von meinem angeschwollenen Schwanz zu ziehen. Beim Ring kapitulierte sie und bat mich, ihn abzulegen. Sie beherrschte diese Technik noch nicht, bei welcher der Schwanz zuerst zurück durch den Ring in Richtung Körper gedrückt wird, bis die Spitze auf der anderen Seite wieder herauskommt. Dann kann der Ring leicht über die Hoden abgezogen werden. Oder vielleicht hatte sie auch nur Angst, mir weh zu tun.

Auf jeden Fall nahm mein Schwanz schnell an Größe zu, als sie ihn mit einer Hand wichste. Sie spuckte ein paar Mal in ihre Hand, um ihren Speichel als Gleitmittel zu verwenden. Ihre Fingerfertigkeit und meine lang aufgestaute Erregung machten mich immer geiler und ich begann leise zu stöhnen.

Nach der für mich langen Enthaltsamkeit war es ein unbeschreiblicher Genuss für mich. Das war in der Tat noch deutlich besser, als den Käfig zu tragen und nur die Eier massiert zu bekommen. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, das es bald kein Zurück mehr gäbe. Ich warnte sie: "Ich komme, wenn du so weiter machst." Das musste ich tun. Sie sollte die Chance haben, rechtzeitig aufzuhören und mir den Orgasmus zu verweigern oder ihn zu ruinieren. Ich wäre zwar verzweifelt und frustriert, würde aber vermutlich meine Bemühungen, sie in jeglicher Hinsicht zufriedenzustellen, verdoppeln.

Doch meine Frau wichste einfach weiter und katapultierte meine Erregungskurve immer weiter nach oben, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Da ich immer noch keine Erlaubnis bekommen hatte, musste ich betteln: "Darf ich bitte kommen, Herrin?"

Zu meinem Glück sagte sie "ja" und nicht "nein", denn sonst hätte ich zwangsläufig eine schwere Strafe verdient, weil ich Sekunden später in riesigen Fontänen abspritzte. Ladung um Ladung kam aus meinem Schwanz geschossen und flog in hohem Bogen über mich hinweg. Mehrere Spritzer landeten an meinem Hals und ich weiß nicht, wo sonst noch überall.

Es war einer der großartigsten Höhepunkte, die ich je hatte. Die Menge an Sperma muss beachtlich gewesen sein. Zu schade, dass sie es nicht aufgefangen hatte, denn es wäre sicherlich ein proteinreiches Frühstück für mich gewesen.

Ich musste den Käfig anschließend nicht wieder anlegen und war damit offiziell nach 7 Tagen und gut 8 Stunden wieder frei. Das nutzte ich aus um mindestens noch ein Stunde rundum befriedigt zu schlafen, wohlwissend, dass diese Freiheit auch bedeutete, dass ich vermutlich wieder lange auf eine Fortführung meiner Keuschhaltung warten musste.


Fortsetzung folgt in Teil 7


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