Mina K.
Zwischen zwei Welten
Meine Keuschhaltung aktuell:

Keusches Tagebuch 2.0 (ab 2020) — Teil 7

10. Januar 2021

Sonntag, 10. Januar 2021

Wir hatten an diesem Tag nicht viel zu tun und meine Frau schlug vor, einen Spaziergang zu machen. Sie deutete an, dass sie mich dabei gerne wieder an der Leine führen wollte, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt gar keinen Keuschheitskäfig trug. Aber wenigstens schien sie Spaß daran zu haben und so ließ ich mich natürlich gerne darauf ein.

Sie ging ins Schlafzimmer, um die Leine und den Penisgurt zu holen, den ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. "Sieh mal, was ich noch gefunden habe", sagte sie und gab mir nicht nur den Gurt für die Leine, sondern auch noch einen zweiteiligen Riemen mit innenliegenden Stacheln. Ich legte beides an und zog meine Jogginghose darüber.

Wir fuhren in eine etwas abgelegene Gegend, wo wir ungestört waren. Dort befestigte sie die Leine an dem Ring meines Penisgurts und zog mich während unseres Spaziergangs hinter sich her. Mein Schwanz wurde schnell hart dabei. Doch dabei bohrten sich die Stacheln in meine Haut, was schnell schmerzhaft wurde. Dadurch und durch die Kälte schrumpfte mein Schwanz bald wieder in sich zusammen, sodass der Gurt abrutschte. Anstatt ihn weder um meine Schwanzwurzel zu binden, band ich ihn stramm um meine Eier und wir gingen weiter.

Nach etwas mehr als zwanzig Minuten hatten wir genug und fuhren wieder nach Hause. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich. Sie schaute fern während ich an meinem Tablet spielte. Dabei spielte sie an meinem Schwanz, erst durch die Hose, dann darunter. Weil es mir zu warm wurde und um ihr bessere Zugang zu ermöglichen, zog ich meine Hose aus. Sie spielte gut eine halbe Stunde an mir herum. Mein Schwanz wurde zwischendurch mal härter und mal weicher, denn das Fernsehprogramm war alles andere als erregend.

Irgendwann hatte sie genug und meinte, dass es jetzt reichen würden. Sie fragte mich, wie es mir gefallen hätte und ob das jetzt Tease & Denial gewesen wäre, was ich natürlich bejahte. Aber trotzdem fehlte mir was dabei. Ich meinte zu ihr, ich könne ja jetzt in mein Büro gehen und es dort zu Ende bringen. Ich wollte damit andeuten, dass ich mir gewünscht hätte, sie würde mich wieder in einen Keuschheitskäfig sperren. So direkt sagen konnte ich es nicht.

Doch daraufhin sagte sie nur: "Aber das machst du nicht. Du bist doch brav." Ich antwortete nur mit einem undefinierten "Hm...", denn eigentlich war das nicht das, was ich mir vorstellte.

Schließlich ging ich in mein Büro und spielte allein aus trotz doch an mir herum. Aber wenigstens konnte ich mich davon abhalten, abzuspritzen. Denn das hatte ich bereits am Nachmittag vor unserem Spaziergang gemacht.


14. Februar 2021

Sonntag, 14. Februar 2021

Valentinstag war eigentlich gerade seit ein paar Minuten vorbei. Meine Frau und ich hatten bis Mitternacht einen Film (Godzilla 2) geguckt. Anschließend unterhielten wir uns darüber und waren uns einig, dass er ein wenig enttäuschend war.

Nach einer Weile begann sie damit, meinen Schwanz durch meinen Hausanzug zu massieren. Mir war klar, dass es keinen Sex geben würden, denn sie hatte ihre Tage. Doch ich dachte, sie würde mir wenigstens einen runter holen, weil der Valentinstag in diesem Jahr auch unseren 30. Jahrestag markierte.

Meine Hoffnung verstärkte sich, als sie den Reisverschluss meines Hausanzugs öffnete und meinen Schwanz heraus holte. Unsere Tochter, die in ihrem Zimmer war, hatte ein Haargummi auf der Couch liegen lassen, welches mir meine Frau um meine Eier band, bevor sie weiter meinen Schwanz rieb.

Ich muss zugeben, dass es mich zunächst nur mäßig erregte. Das lag zum einen daran, dass irgendwie nicht die richtige Stimmung aufkam. Mir fehlte eine erregende Unterhaltung oder wenigstens ein visueller Anreiz. Außerdem hatte ich es mir an den vorigen Tagen täglich selbst besorgt, sodass sich mein Verlangen in Grenzen hielt. Ich dachte sogar schon darüber nach, es später selbst zu Ende zu bringen, sollte sie es nicht schaffen.

Die Situation besserte sich, als ich den Reisverschluss von ihrem Hausanzug herunter zog und ihre Brust streichelte. Ihre Brustwarze verhärtete sich und das gleiche passierte schließlich auch mit meinem Schwanz.

Sie wichste ihn immer weiter und bald hatte er seine volle Härte erreicht. Ich machte mir Gedanken darüber, dass ich vermutlich gleich meinen Hausanzug vollspritzten würde, doch plötzlich hörte sie auf und sagte: "So, dass muss reichen. Du hast doch immer gesagt ich soll dich ärgern. Tease und Deny, oder wie das heißt. Und wehe, du spielst selber an dir herum."

"Ich weiß nicht, ob ich das kann", entgegnete ich, woraufhin sie meinte: "Muss ich dich etwa in einen Käfig sperren?" Ich erwiderte nichts darauf und schaute sie nur fragend an. Sie meinte, ich würde ein wenig angepisst gucken, doch ich wiedersprach. Sie überlegte kurz und meinte dann: "Geh, und hol deinen Käfig. Ich hole inzwischen den Schlüssel."

Schnell lief ich in mein Büro um meinen BON4S-M zu holen. Kurz danach kam sie mit ihren Schlüsseln aus dem Schlafzimmer, doch sie hatte das passende Vorhängeschloss nicht gefunden. Nach einer kurzen Diskussion darüber, wo es sein könnte, ging ich erneut los und holte stattdessen meinen schwarzen HolyTrainer, denn dafür hatte sie ein passendes Schloss.

Ich zog den Käfig an und überließ ihr das Vergnügen, ihn zu verschließen. "Du darfst jetzt noch an deinen Rechner gehen, wenn du willst", sagte sie schließlich und ich verließ das Wohnzimmer.

Nach einem etwas holprigen Start war ich also wieder mal verschlossen. Aber wenigstens ist es durch sie geschehen, und das bedeutete mir viel.

Es war bereits nach 3 Uhr morgens als wir schließlich gemeinsam ins Bett gingen. Meine Frau lag wie (fast) immer auf der Seite und drehte mir ihren Hintern zu. Ich kuschelte mich von hinten an sie heran und ließ sie meinen Käfig und meine Erregung von hinten spüren. Einer der Vorteile des HolyTrainers war es dass er keine scharfen Kanten hatte sodass ich nicht befürchten musste, ihr wehzutun.

Montag, 15. Februar 2021

Obwohl ich ein paar Tage Urlaub hatte, wurde ich am nächsten Morgen das erste Mal um kurz vor 8 Uhr durch das altbekannte und nach wie vor unangenehme Ziehen in meinem Schritt wach. Durch rhythmische Muskelanspannung schaffte ich es, mich und mein Schwänzchen ein wenig zu beruhigen, sodass ich wieder einschlafen konnte.

Gegen halb 11 wiederholte sich das Ganze. Ich bemerkte, dass meine Frau ebenfalls wach war und kuschelte mich wieder von hinten an sie heran, obwohl das, was meine morgendliche Erektion anging, nicht gerade hilfreich war. Sie verstärkte meine Pein, als sie mit ihrem Hintern wackelte.

Irgendwann wurde es zu schmerzhaft für mich und ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen. ich zog mir eine Jogginghose über, da zu dieser Zeit die Gefahr bestand, unserer Tochter zu begegnen. Anschließend wollte ich wieder ins Bett, doch meine Frau war inzwischen ebenfalls aufgestanden. Daher zog ich wieder meinen Hausanzug an und half meiner Frau, das Frühstück vorzubereiten.

Nach dem Frühstück machten wir es und mit je einer Tasse Kaffee auf der Couch bequem. Meine Frau war ein wenig in Spiellaune und reizte mich erneut durch meine Klamotten. Zwischendurch machte sie ein paar hämische Kommentare darüber, dass mein Schwänzchen verschlossen war und es wohl ein paar Tage bleiben würde. Dabei zog sie an ihrer Kette mit dem Schlüssel um mir zu verdeutlichen, dass es allein in ihrer Hand lag, wann ich wieder befreit werden würde.

Später gingen wir Einkaufen und erledigten ein paar Dinge im Haushalt. Eigentlich war Rosenmontag, doch aufgrund von COVID-19 fiel Karneval dieses Jahr aus, was schade war, denn schließlich war das eine der wenigen Gelegenheiten im Jahr, bei der ich mich auch schon mal als Frau verkleidet n die Öffentlichkeit wagen konnte. Dabei einen Keuschheitskäfig zu tragen wäre doch mal was Neues gewesen.

Abends vor dem Fernseher durfte ich ihren nackten Fuß streicheln. Ansonsten reizte sie mich den Tag eher verhalten. Erst als wir im Bett lagen, meinte sie zu mir: "Ich überlege, ob du mich noch lecken sollst."

Um ihr bei der Entscheidungsfindung zu helfen, kuschelte und streichelte ich sie von hinten in der Löffelchenstellung so lange, bis sie sich endlich auf den Rücken drehte. Jetzt konnte ich endlich auch ihre großen Brüste mit Händen, Zunge und Lippen verwöhnen. Ihre Brustwarzen versteiften sich schnell und hart. Offenbar war ich auf dem richtigen Weg, denn Anweisungen gab sie keine.

Vermehrt wendet ich mich auch ihrer Muschi zu, zunächst nur mit der Hand, während ich weiter an ihren Nippeln saugte. Als sie die Beine etwas weiter spreizte, rutschte ich tiefer und begann ohne Umschweife ihre Muschi zu küssen und zu lecken.

Wieder mal wusste ich nicht so recht wohn mit meinen Beinen. Erst hockte ich da in kauernder Position über ihrem linken Bein. Der Vorteil dabei war, dass sie mich mit ihrem Fuß im Schritt berühren konnte. Doch dafür kam ich nicht wirklich gut an ihr Schatzkästchen heran.

Ich packte ihre Beine und drehte sie ein wenig zu Seite. Mit meinen Armen unter ihren Oberschenkeln konnte ich nun endlich mein Gesicht tief in ihre feuchte Spalte drücken. Ich saugte sanft an ihrem Kitzler und fuhr mit der Nasenspitze durch ihre Vagina und wechselte häufig mein Zungenspiel.

Langsam steigerte ich die Intensität meiner oralen Zuwendungen und spürte irgendwann ihre Hand an meinem Kopf. Das das war das Zeichen dafür, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Aber anstatt jetzt einfach Vollgas zu geben, reizte ich sie erst noch ein bisschen mehr, indem ich schnell über ihren Kitzler leckte, dann aber meine Zunge wieder in ihr feuchtes Loch bohrte.

Zu lange trieb ich diese Spiel aber nicht mit ihr, um nicht Gefahr zu laufen, sie zu verärgern, sondern brachte sie mit flinken Zungenschlägen zum Orgasmus. Dabei hielt ihre Schenkel weiterhin fest umschlossen und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine, um ihren Höhepunkt maximal zu verlängern.

Als sie sich soweit davon erholt hatte, krabbelte ich nach oben und begab mich in die Missionarsstellung. Mein zuckender Käfig drückte dabei leicht gegen ihre Muschi. Wie gerne hätte ich ihn nur ein klein wenig hineingesteckt. Nur um dieses Gefühl einmal zu erleben. Doch leider war es mir nicht vergönnt, denn sie stieß mich bald von sich herunter.

"Das hast du sehr schön gemacht.", sagte sie, "Aber jetzt wird geschlafen." Ich wollte noch weiter mit ihr kuscheln, auch in der Hoffnung, von ihr berührt zu werden. Doch sie wehrte ab, sodass ich mich kurz darauf in mein Bett verkrümelte.

Ich war ein wenig enttäuscht, aber mit der Gewissheit, es ihr wenigstens gut besorgt zu haben, schlief ich glücklich, zufrieden und mit ihrem Muschisaft im Gesicht ein.

Dienstag, 16. Februar 2021

Heute konnte ich recht gut ausschlafen. Nur einmal wurde es ein wenig schmerzhaft, doch mit en paar Muskelkontraktionen bekam ich meine lästige Morgenlatte in den Griff, sodass ich erst um halb zwölf aufstand.

Meine Frau hatte bereits Sport gemacht und wollte gerade duschen gehen. ich sollte der weil das Frühstück vorbereiten. Doch zuvor ließ ich es mir nicht nehmen, ihr noch beim Ausziehen im Bad zuzuschauen und ihr auch einen Kuss auf ihre verschwitzen nackten Brüste zu geben. Ich hätte auch noch mehr Stellen an ihr geküsste, doch sie wollte nicht. Aber sie erwähnte, dass mein Bartwuchs sie gestern gekratzt hatte. Ich nahm mir vor, mich später am Tag gründlich zu rasieren.

Doch vorerst kümmerte ich mich um das Frühstück. Danach zogen wir uns straßentauglich an, denn wir wollten ein paar Besorgungen erledigen. Ich fand meinen Beutel nicht, den ich gerne über meinen Käfig zog, damit es nicht so scheuerte, und zog daher einen normalen Slip an.

Ein Fehler, wie sich später herausstellte, denn während der Fahrt im Auto wurde es immer unangenehmer im Schritt. Meine Frau fuhr den Wagen und ich erzählte es ihr. Sie meinte#, sie könne ja mal auf einem Parkplatz anhalten, doch ich sagte, ich schaffe das auch so. Flugs zog ich mir während der Fahrt Hose und Slip aus. Ich wäre ja auch so unten ohne weiter gefahren, doch sie meinte ,ich solle de Hose besser wieder anziehen, was ich schließlich auch tat.

Es fühlte sich deutlich befreiender an und es scheuerte nichts. Sicher auch ein Vorteil des geschlossenen HolyTrainers gegenüber den durchlässigeren Stahlkäfigen: In engen Hosen bot er eindeutig mehr Schutz. Aber das war gleichzeitig auch ein entscheidender Nachteil, wenn es ums Teasen ging. Ich dachte darüber nach, den Käfig zu wechseln, wenn ich später duschen ging..

Wir wachen erst am Abend wieder zurück und wollten etwas zu Essen von der Dönerbude um die Ecke holen. Es gab kurz Unklarheiten darüber, ob meine Frau und ich zusammen oder ob ich alleine gehen sollte. Ich überließ ihr die Entscheidung darüber, denn vor unserer Tochter konnte ich es nicht viel deutlicher machen. Schlussendlich machten wir uns gemeinsam auf dem Weg. Unterwegs erzählte ich ihr, dass sie mich ja bei den Eiern hätte und ich deshalb natürlich auch alleine gegangen wäre, wenn sie es verlangt hätte.

Dafür sagte sie mir in der Dönerbude, dass ich unser zwei Tüten voller Essen zu tragen hatte. Die Bürgersteige lagen immer noch voller Schnee. auf dem Rückweg an einer engen Stelle ging ich einmal aus versehen vor ihr. Ich entschuldigte mich sofort, aber sie sagte: "Du bettelst wohl um Bestrafung, was?" Ich fragte mich, ob langsam die Domina wieder in ihr erwachte. Es wäre mir nur recht.

Nach dem Essen wollte sie mit unsere Tochter "The Masked Singer" schauen, eine Sendung, die mich weniger interessierte. Ich sagte ihr, dass ich gleich duschen wolle und fragte nach dem Schlüssel, da mein Schwänchen auf jeden Fall eine Reinigung benötigte. Ich bekam ihn, reinigte und rasierte mich (auch im Gesicht) gründlich und entschied mich dazu, den Käfig zu wechseln. Ich wählte meinen mittelgroßen Stahlkäfig mit Dilator. Er war etwas kürzer als der HolyTrainer und ließ Erektionen noch weniger zu. Ich hoffte, das wäre auch in ihrem Interesse und teilte es ihr per Signal — unserer neuen Alternative zu WhatsApp — mit.

Doch ihre Antwort bestand aus eine Figur, welche die bekannte Geste des erhobenen Zeigefinger machte, als ob sie mich dafür schelten wollte.

Ich verstand nicht genau und schickte ihr einen Sticker, um meine Demut zu bekunden, was offenbar besser ankam.

Leider griff sie das in keiner Form auf, als nach Ende der Fernsehsendung wieder ins Wohnzimmer kam. Zu meiner Überraschung war unsere Tochter noch wach, obwohl am nächsten Tag Schule in Form von online-Unterricht war. Doch auch nachdem diese endlich ins Bett gegangen ist, regte sich in meiner Frau keinerlei Spiellaune.

Ich durfte zwar wieder ihren Fuß beim Fernsehen streicheln, doch sie zog nicht einmal ihre Socke aus. Dabei war mein Sticker ernst gemeint.

Als meine Frau schließlich ins Bett wollte, deutete ich meine Bereitschaft an, ihr wieder als Lecksklave zu dienen, doch sie lehnte ab und erlaubte mir stattdessen, noch aufzubleiben.

Dadurch hatte ich zwar etwas Zeit für mich, doch die hätte ich gerne gegen etwas anderes eingetauscht. So gesehen war der Tag ein wenig enttäuschend. Offenbar war die kurzzeitig erwachte Domina leider wieder eingeschlafen.

Bevor ich etwa eine Stunde später zu Bett ging, entfernte ich noch den Dilator aus meinem Käfig, in der Hoffnung, dass meine morgendliche Erektion nicht ganz so schmerzhaft würde.

Mittwoch, 17. Februar 2021

Diese Hoffnung wurde am nächsten Morgen zerschlagen, als ich mit dick angeschwollenen "Blue Balls" um kurz nach 7 Uhr das erste Mal wach wurde. Ich versuchte es wieder durch Muskelkontraktionen in den Griff zu bekommen, doch das gelang mir nur teilweise. Um kurz nach 9 stand ich auf um zu pinkeln. Danach konnte ich mich nochmal für knapp eine Stunde hinlegen, aber dann wurde es zu unerträglich. Ich schätze, der Ring war einfach zu eng. Ich wollte meine Frau im Laufe des Tages fragen, ob ich ihn durch einen größeren ersetzen dürfe.

Der Tag verlief recht gewöhnlich, Obwohl sich viele Gelegenheiten ergeben hätten, blieben jegliche Reizungen seitens meiner Frau aus. Ich machte sie sogar auf den Zustand meines Schwänzchen aufmerksam, doch sie ignorierte es geflissentlich und wollte es sich nicht einmal ansehen.

Erst am späten Abend — wir saßen gemeinsam vor dem Fernseher — da legte sie ihre Beine über meine. Sie wollte mit ihren Füßen an meinen Käfig, aber aufgrund des Winkels klappte das nicht so recht. Sie hätte ein Kissen unterlegen sollen, dann wär's vermutlich gegangen.

Kurz darauf nahm sie ihre Beine von mir herunter und schob einen Fuß unter meinem Hintern. Sie bohrte ihren Zeh gegen meinen Beckenknochen und ich fragte etwas irritiert: "Was machst du da?"

"Gar nicht so einfach daran zu kommen...", gab sie zurück, "Bei Frauen heißt das Damm."

Ich erwiderte verwundert: "Bei Männern auch." Ich dachte, es wäre klar, dass bis auf die Geschlechtsmerkmale die Körperteile bei Männern und Frauen gleich heißen. Ich erwähnte noch, dass sie nicht meinen Damm massierte, sondern meine Pobacke, und außerdem, dass sie ja auch "auf Sicht" fahren könnte.

Sie schaute etwas verständnislos und ich erklärte, dass sie ja unter der viel zu dicke Decke und durch meine Klamotten ja nicht sehen konnte, wo sie bohrte. Ich drehte mich etwas auf die Seite, sodass sie mit ihrem großen Zeh — weiterhin im Blindflug — meine Poritze erreichen konnte. "Jetzt bist du an meinem Arschloch", teilte ich ihr mit. Auch das war nicht der Damm, aber anscheinend, was sie suchte. Sie wackelte mit ihrem Zeh und massierte meinen Hintereingang.

Das hätte tatsächlich ein geiles Erlebnis sein können, aber sie trug noch ihre Socken und ich meinen Hausanzug. Im ersten Moment fühlte es sich sogar noch einigermaßen gut an, aber auf Dauer war es dann doch nicht so prickelnd, sondern eher, als wenn einem die Unterhose in die Ritze gezogen wird.

Irgendwann ließ sie es bleiben und fragte, wie es wahr. Ich versuchte ehrlich, aber nicht kränkend zu antworten, in dem ich sagte, dass es ohne meinen Hausanzug und ihre Socken vielleicht besser gewesen wäre.

Eine unbehagliche Stimmung entstand. Ich hatte das Gefühl, dass sie beleidigt wäre, weil ich ihre Bemühungen kritisiert hatte. Stimmt, das hatte ich. Aber es war nun mal, wie es war: Nicht besonders aufregend und eher halbherzig. Wie sollte ich das auch schön reden? Wenn sie bei ihren Zuwendungen mir gegenüber nur halb soviel Enthusiasmus zeigen würde, wie ich, wenn ich mich um ihre Befriedigung kümmere, wäre das schon viel.

Wenn ich im Internet die Posts von anderen Keuschlingen lesen, wie sie von ihren Eheherrinnen benutzt und gedemütigt werden, aber auch bis zur Willenlosigkeit gereizt werden und bereit sind, alles für sie zu tun, werde ich manchmal fast melancholisch. Ob meine Frau und ich jemals ein solches Leven erreichen würden?

Da ich die Befürchtung hatte, dass es das schon wieder für heute gewesen war, und der Abend in Kürze vorbei sein könnte, fragte ich sie noch, ob ich den Ring an meinen Käfig durch einen größeren ersetzen dürfte. Sie erlaubte es und gab mir den Schlüssel. Ich setzte mich neben sie auf die Couch und erledigte mein Vorhaben. Auch dabei war sie wieder völlig desinteressiert und würdigte mich und mein gepeinigtes Schwänzchen keines Blickes.

Das Unbehagen hielt an und ich bat darum, ins Büro gehen zu dürfen, was sie ohne Zögern erlaubte. Ich musste meine Gedanken sortieren und hier aufschreiben. Wenn es so weiter lief, könnte diese Keuschhaltungsphase sehr lang und vor allem langweilig werden. In mir kamen Zweifel auf, ob das wirklich was für uns ist, denn wenn sie so wenig Lust auf die Rolle der dominanten Eheherrin hatte, verging auch mir der Spaß daran, ihr Keuschling zu sein.

Gegen 1:20 Uhr bestimmte meine Frau: "Wir gehen jetzt ins Bett!"

Ich fragte nach: "Wir beide?"

"Ja."

"Okay."

Das kam überraschend, aber durchaus vielversprechend. Ich machte mich so schnell wie möglich bettfertig und kuschelte mich an meiner Frau, die mir wie immer auf der Seite liegend den Rücken zuwandte.

Nach der leichten Enttäuschung am Abend wollte ich mit gutem Beispiel vorangehen. Daher begab ich mich nicht wieder in die normale Löffelchenposition. Denn dabei würde ich mein vernachlässigtes Schwänzchen in seinem Käfig gegen ihren Hintern drücken, was durchaus eine gewisse Eigennützigkeit beinhaltet.

Stattdessen respektierte ich den Entschluss meiner Eheherrin, mich "da unten" nicht berühren zu wollen und wollte es ihr auch nicht aufzwingen. Deshalb rutschte ich ohne Aufforderung etwas tiefer, sodass ich ihr mit den Händen den Hintern massieren und den Rücken küssen konnte.

Offenbar kam das gut an, denn es dauerte gar nicht lange, da drehet sie sich auf den Rücken und gewährte mir damit besseren Zugang. Ich blieb in meiner tiefen Position und konzentrierte meine Zuwendungen direkt auf ihren Unterleib. Zunächst küsste ich sie am Bauch und an den Hüften und umkreiste ihre Scham. Gleichzeitig streichelte ich ihre Beine. Allmählich kamen meine Lippen kamen ihrer Scham immer näher und ich küsste gelegentlich auch ihre duftende Muschi.

Doch bevor ich mich vollends darauf stürzte, küsste ich mir erst noch meinen Weg ihre Beine entlang bis hinunter zu ihren Füßen. Gerne hätte ich mich da länger aufgehalten, doch zum einen war es aufgrund der Lage am Fußende des Bettes sehr schwierig, da heran zu kommen ohne mich komplett dabei umzudrehen. Denn dabei hätte ich zwangsläufig ihre Bettdecke zu sehr aufgewühlt, was sie gar nicht leiden kann. Und zum anderen konnte ich mir nie sicher sein, dass sie das überhaupt wollte. Denn eine direkte Aufforderung, ihr die Füße zu küssen, hatte ich schon lange nicht mehr bekommen.

Daher fokussierte ich meine Aufmerksamkeit bald wieder auf ihren Intimbereich. Sie rückte zwar ein wenig zur Seite, sodass ich besser heran kam, aber es war nach meinem Ermessen nicht genug. Dennoch begab ich mich in eine flache Position zwischen ihren Beinen und übte Cunnilingus in allen Facetten an ihr aus.

Ich bekam zwar mit der Zeit eine Art Genickstarre, aber das hielt mich nicht davon ab, sie unter vollem Einsatz meines Gesichts, meiner Nase, meiner Lippen und meiner Zunge zu befriedigen.

Und ich denke, ich habe meine Sache gut gemacht, denn als sie ihren wohlverdienten Orgasmus hatte, bäumte sie sich außergewöhnlich lange auf und ließ sich dabei von mir weiterhin sanft die Muschi lecken. Ihren überreizten Kitzler sparte ich natürlich aus.

Ich bekam zum Dank nur ein glücklich und zufrieden klingendes "Das war schön", und wurde von ihrer Bettseite auf meine verbannt. Natürlich hatte ich mir gewünscht, sie hätte mich auch wenigstens einmal berührt, was sie nicht tat. Aber wenigstens durfte ich ihr einen großartigen Höhepunkt schenken.

Das ließ auch mich nach einiger Zeit glücklich einschlafen. Ich war zwar frustriert, aber nicht im negativen Sinn auf die schlechte Art wie gestern als weitestgehend ignorierter Ehesklave, sondern im positiven Sinn als Keuschling unter dem Einfluss von erfolgreichem Tease & Denial.

Donnerstag, 18.02.2021

Mein Urlaub war vorbei, ab heute musste ich wieder ins Home-Office. Glücklicherweise hatte ich keine Probleme mit einer morgendlichen Erektion und konnte die Nacht gut durchschlafen.

Während der Arbeit bekam ich Besuch von meiner Frau und sie sprach gutgelaunt davon, dass sie mich heute Abend eigentlich mal wieder gerne an der Leine spazieren geführt hätte. Sie war anscheinend mit meiner gestrigen Performance zufrieden und wollte mir eine Belohnung gönnen.

Leider waren die Witterungsverhältnisse eher mäßig, daher fiel der Spaziergang aus. Doch dafür fasste sie mich, nachdem unsere Tochter im Bett war, tatsächlich mal an. Es war wie elektrisierend, ihre Finger an meinen Genitalien zu spüren, ohne störenden Stoff dazwischen.

Sie ließ sich Zeit und erforschte jede Öffnung meines Käfigs. Besonders reizvoll war es an der Spitze, aber auch meine Eier freuten sich sehr über die Berührung. Und selbst als sie mich in die Vorhaut kniff und sie durch die Öffnungen des Käfigs lang zog, streckte ich mir ihr nur noch mehr entgegen. Das war es, was ich die ganzen Tage so vermisst hatte.

Wir sprachen auch über die Art und Weise, wie ich sie gestern oral befriedigt hatte. Meine mangelnde Beinfreiheit kam zur Sprache. Mal sehen, ob sie sie sich beim nächsten Mal weiter im dreht, damit ich noch besser zwischen ihren Beinen versinken kann.

Außerdem fragte sie, was ich da mit der Nase gemacht hätte, doch ich fragte zurück, ob es gut oder schlecht war, denn nur darauf kam es an. Sie meinte dann, weil ich so weit unten war, hätte mein unrasiertes Kinn sie zwischen den Beinen gekratzt.

Für mich hieß das, entweder rasieren oder die Sache mit der Nase weglassen. Natürlich konnte ich es nicht erwarten es mit frisch rasiertem Kinn auszuprobieren und ging duschen. Dabei rasierte ich mich nicht nur im Gesicht. Anschließend zog ich meine neuen schwarzen Kunstleder-Chaps und ein schwarzes T-Shirt an. Erst hatte ich noch einen Slip an, doch den zog ich später aus. So kam mein Peniskäfig viel besser zur Geltung und angenehmer zu tragen war es auch.

Beim Fernsehen spielte meine Frau später noch etwas weiter an mir, ging dann aber vor mir ins Bett und erlaubte mir, noch wach zu bleiben. Zwar konnte ich sie heute nicht erneut lecken und meine Rasur dabei testen, aber ich war ein glücklicher Keuschling.

Freitag, 19. Februar 2021

Bin wieder mit einer stattlichen morgendlichen Erektion aufgewacht. Zum Glück war sie noch nicht so schmerzhaft wie sonst manchmal.

Habe dann wieder im Home-Office gearbeitet. Während meiner Mittagspause waren meine Frau und ich ungestört im Wohnzimmer und sie hatte mich mit ein paar einfachen Handgriffen durch die Hose soweit aufgegeilt, dass ich danach das dringende Bedürfnis verspürte, ihr die Füße zu küssen, was ich dann auf dem Boden vor ihr kniend tat.

Auf dem Weg zurück in mein Büro spürte ich etwas feuchtes in meiner Hose: Mein Schwänzchen hatte wieder einige Glückstropfen abgesondert. Nach gut 4½ Keuschhaltung war ich wieder soweit, dass ich vor lauter aufgestauter Geilheit auslief. Als wir später am Abend unseren gemeinsamen Freitags-Einkauf erledigten, trug ich vorsichtshalber eine Slipeinlage in meinem Beutel, den ich anstatt einer Unterhose anzog.

Sonst ist an diesem Tag leider nicht mehr viel passiert. Abends vor der Fernseher bekam ich ein klein wenig mein eingesperrtes Schwänzchen massiert. Zum Dank küsste ich ihre Füße. Später im Bett habe ich noch mit meiner Frau gekuschelt, aber lecken durfte ich sie nicht.

Samstag, 20. Februar 2021

Meine Morgenerektion war heute noch etwas stärker als gestern und meine Eier waren dick und von bläulicher Färbung. Meine Frau schlug die Decke zurück und spielte ein wenig an mir herum, was mich leise aufstöhnen ließ.

Den übrigen Tag verbrachten wir mit alltäglichen Dingen. Das Aufregendste dabei war, mit dem Auto ein paar Einkäufe zu erledigen. Aber zu Hause hatte meine Frau immer mal wieder an mir herumgespielt. Es war nicht immer wirklich erregend, denn sie konzentrierte sich viel auf die Regionen um meine erogenen Zonen herum. Das kann ganz reizvoll sein, wenn ich bereits erregt bin. Aber um bei mir dadurch eine Erregung zu erreichen, dafür ist es eher ungeeignet.

Nach all den Jahren wundere ich mich manchmal immer noch, wie wenig sie darüber weiß, was mich scharf macht und was nicht. Manchmal fummelt sie minutenlang an mir herum und nichts tut sich. Ich habe dann oft das Gefühl, dass es sie frustriert und sie die Lust daran verliert. Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich ihr klarmachen kann, warum es nicht klappt. Oft genug sind es ja gar nicht so sehr ihre Berührungen, sondern ihre Taten oder was sie sagt, was mich geil macht. Wenn sie sich einfach nur dominant gibt, törnt mich das mehr an, als vieles andere.

Immerhin fragte sie mich einmal im Anschluss, wie es wie es für mich war. Ich sagte ihr, dass ich es schön fand. Aber an manchen Stellen war es eben deutlich schöner als an anderen.

Später am Abend wollte sie mit unserer Tochter einen Film gucken, daher verzog ich mich in mein Büro. Später stellte sich das als Fehler heraus, da unsere Tochter keine Lust auf den Film hatte und meine Frau daher etwas mit mir zusammen hätte gucken wollen.

Als ich — wie ich dachte — nach Ende des Films mal wieder ins Wohnzimmer kam, war meine Frau gerade im Begriff, ins Bett gehen und ihr Buch lesen zu wollen. Sie beschwerte sich darüber, dass ich sie den größten Teil des Abends allein gelassen hätte und machte mir so schon wieder ein schlechtes Gewissen.

Ich war verunsichert, was ich tun sollte. Würde ich jetzt direkt mitkommen, wäre ich vermutlich einfach eingeschlafen, wenn sie ihr Buch liest. Würde ich aber nicht mitkommen und es ihr nach meinen Diensten gelüstet, hätte ich sie schon wieder enttäuscht. Da se mir keine klare Anweisung gab, entschied ich mich, erst noch abzuwarten und ihr etwas später ins Bett zu folgen, hoffentlich, bevor sie ihr Buch weglegt.

Mein Plan ging auf und so kuschelte ich mich wieder von hinten an meine Frau, die in ihrer üblichen und von der Körpersprache her eher abweisenden Position lag. So wusste ich nie, ob sie jetzt noch befummelt werden wollte oder nicht. Doch ich probierte mein Glück, abweisen konnte sie mich ja immer noch.

Ich begann damit, ihre Rückseite mit Küssen zu überdecken, angefangen beim oberen Rücken bis hinunter zu ihrem Po. Dort musste ich mich umdrehen, um weiter ihre Beine hinunter zu gelangen, um schließlich ihre Füße zu küssen. Zum Glück war es seit ein paar Tagen deutlich wärmer geworden, sodass sie nicht auskühlte, während ich unter ihrer Bettdecke herumkrabbelte. Sehnsüchtig erwartete ich die Zeit, wenn es nachts so warm war, dass sie ihre Bettdecke beim Sex freiwillig weglässt.

Als ich küssend erneut ihren Po erreichte, drehte sie sich auf den Rücken und ich konnte mich nach diesem ausgiebigen Vorspiel nun intensiver um sie kümmern. Ich begab mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch und begann mein Zungenspiel. Zur Abwechslung setzte ich diesmal auch meine Finger ein.

Wie ich sicherlich an anderer Stelle schon mal erwähnt habe, ist es nicht ganz einfach, wenn ich auf dem Bauch liege und mich mit den Ellenbogen abstütze, gleichzeitig meine Finger in ihrer Vagina vor und zurück zu bewegen, während ich ihren Kitzler lecke. Nach ein paar Minuten in einer solchen Position verlassen mich meine Kräfte und ich bekomme Muskelkrämpfe.

Ich liebe es meine Frau zu lecken und würde das gerne mal stundenlang tun. Aber dafür würde ich mir wünschen, es in einer auch für mich angenehmen Position zu tun, wo alle Winkel stimmen. Ich liebe es, wenn ich unten liegen darf und sie mit ihrem Schritt über meinem Gesicht kniet, fast wie beim Facesitting. Aber leider ist ihr das meist auf Dauer zu unbequem.

Ideal wäre es, wenn sie direkt an der Bettkannte rücklings auf dem Bett liegt und ich zwischen ihren Beinen auf dem Boden hocke. Die zusätzliche Herausforderung liegt darin, dass ich mir immer selbst im Weg bin, wenn ich gleichzeitig lecke und mit den Fingern ficke. Da könnte möglicherweise ein Dildo helfen. Doch sie liegt am liebsten ganz in ihrem Bett unter ihrer Bettdecke.

Wenn sie mehr Wert auf Penetration statt auf Cunnilingus legt, zumindest mal zwischendurch, würde ich zu gerne mal unseren noch unbenutzten Strap-On an ihr ausprobieren. Doch immer wenn ich davon sprach, lehnte sie ab.

So taten wir nichts von alledem und ich hatte meine Mühe, meine Eheherrin angemessen zu verwöhnen. Es dauerte relativ lange und ich hatte ständig das Gefühl, etwas falsch zu machen. Vielleicht war die Idee mit den Fingern doch nicht so gut. Die letzten zwei Male hatte ich sie nur geleckt und viel schneller zum Orgasmus gebracht. Doch jetzt wollte ich sie auch nicht einfach zurückziehen, denn es konnte ja sein, dass sie das nicht wollte.

Da war es wieder, dieses Dilemma: Meine Eheherrin sagt mir nicht, was sie will, und mir als Ehesklave steht es nicht zu, zu sagen, was ich will. Und scheinbar wissen wir beide nicht immer, was der andere will. Das sorgt für Frust auf beiden Seiten, weil die sexuelle Stimulation nicht den gewünschten Erfolg bringt.

Alles, was ich in diesem Moment tun konnte, war es nicht vorschnell aufzugeben, meine Bemühungen zu verstärken und meine schmerzenden Muskeln so gut es ging zu ignorieren. Und mein Ehrgeiz war erfolgreich: Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte meine Frau ihren erlösenden Orgasmus. Und es war nicht mein Verdienst.

Das ließ sie mich deutlich spüren, als sie einfach nur "Gute Nacht" sagte um sich umdrehte. Diesmal hatte ich kein Lob verdient.

Sonntag, 21. Februar 2021

Als ich zum zweiten Mal an diesem Morgen durch eine morgendliche Erektion erwachte, blickte ich direkt in die Augen meiner Frau. Sie lag auf dem Rücken und schaute mich an. Ich begann sie zu streicheln, doch sie sagte: "Reib meine Muschi!"

Mein Hand wanderte in ihren Schritt und fand ihre Muschi bereits leicht angefeuchtet vor. Sogleich fing ich an sie zu bearbeiten. Ich hatte wenig Erfahrung damit, es ihr nur mit der Hand zu besorgen und versagte offenbar auf ganzer Linie, obwohl ich mir Mühe gab. Aber irgendwann meinte sie: "Mit deiner Zunge bist du geschickter", und drückte meinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine.

So kniete ich also neben ihr mit meinem Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte sie lange und ausgiebig. Zwischendurch fand ihre Hand den Weg zu meinem Schwanz und spielte damit, doch der hatte seine anfängliche Härte aufgrund meiner Anstrengen und verkrampften Muskeln bereits wieder verloren. Aber ich spürte etwas feuchtes an meinem Bein. Offenbar tropfte er schon wieder.

Doch auch so schaffte ich es nicht, sie zu befriedigen. Seite drehte sich etwas zur Seite und ich begab mich auf den Bauch zwischen ihre leicht gespreizten Beine, führte einen Finger in sie ein und leckte sie nun in dieser Position, leider ebenfalls ohne Erfolg.

Sie brachte es schließlich zu Ende, indem sie selbst Hand an sich legte. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr dabei zuzusehen, wie sie sich mit ihrer Hand einen Höhepunkt verschaffte, während ich sie weiter mit meinem Finger fickte.

Irgendwie wie ich erleichtert, als sie endlich kam. ich fühlte mich zwar wie ein Versager, war aber froh darüber, dass es vorbei war und ich mich entspannen konnte, denn mir tat alles weh von meinen Anstrengungen in sehr ungemütlichen und verkrampften Positionen.

Einerseits sollte es ja das Recht der Eheherrin sein, von ihrem Sklaven auch unbequeme Dienste zu verlangen. Aber ich bin eben auch nicht mehr der Jüngste und nicht sehr sportlich. Daher wünschte ich mir schon manchmal ein wenig mehr Rücksichtnahme ihrerseits. Und letzten Endes war es doch nur ein Spiel, an dem wir beide unseren Spaß haben sollten. Wenn ich aber Muskelkrämpfe, Genickstarre und Rückenschmerzen dabei bekam, war das für uns beide nicht unbedingt von Vorteil.

Als Strafe für mein Versagen musste ich schließlich Brötchen holen. So betrachtet, eine eher milde Strafe. Der Tag plätscherte so dahin, wie so viele Wochenenden im Corona-Lockdown, an denen man nichts unternehmen konnte. Wenigstens war das Wetter gut und wir nutzten die Gelegenheit für die ersten Gartenarbeiten.

Später nach dem Essen schauten meine Frau und ich noch einen Film. Unserer Tochter unterbrach uns zwischendurch für längerer Zeit dabei, daher lief der Film bis etwa 23 Uhr.

Nach dem Film unterhielten wir uns darüber und über dies und das. Irgendwie kam ich darauf zu sprechen, dass wir den Spaziergang, den sie neulich vorhatte, immer noch nicht gemacht hatten. Meine Frau stand spontan auf und zog mir die Hose herunter. Dann holte sie ihre Leine, aber nicht den Schwanzgurt.  Stattdessen versuchte sie, den Karabinerhaken direkt am Käfig einzuhängen.

Doch anders als bei meinem BONn4M-S hatte mein aktueller Käfig keine wirklich dafür gut geeignete Stelle. Ich zog an meinem Käfig, sodass sich mein Schwänzchen von der Spitze zurückzog und sie dadurch den Haken an den vorderen Gitterstäben befestigen konnte.

Damit führte sie mich anschließend eine Runde durch den Garten. Das war eigentlich ganz lustig, aber zwischendurch klemmte immer wieder mal meine Vorhaut zwischen zwei Metallteilen und nach einer Weile wurde es draußen so ganz ohne Hose echt kalt.

Daher gingen wir wieder rein. Ich durfte meine Hose wieder anziehen und meine Frau gab mir etwas Zeit für mich. Im Laufe des weiteren Abends wurde ziemlich schnell klar, dass heute nicht mehr viel laufen würde. Als ich irgendwann kurz nach ihr ins Bett ging, gab ich mich besonderen keinen Hoffnungen hin.

Sie schaffte es dann aber doch wieder, mich zu überraschen, indem sie auf einmal an meinem Kopf zog und mein Gesicht zwischen ihre großen Brüste drückte. Ich konnte mich zwar kaum rühren, genoss es aber sehr, ihre weiblichen Rundungen spüren zu können. Mein Schwänzchen zuckte leicht und bettelte um etwas Aufmerksamkeit, bekam aber keine.

Bestimmt 10 bis 15 Minuten verbrachte ich an ihrem Busen und versuchte mit meiner Zunge möglichst viele Stellen zu erreichen. Doch irgendwann ging mir allmählich die Luft aus, weil die verbrauchte Atemluft unter der Bettdecke nicht entweichen konnte, und ich musste mich zurückziehen, um nicht zu ersticken.

Montag, 22. Februar 2021

Der größte Teil des Tages verlief ohne besondere Vorkommnisse, einschließlich der weitestgehend ausbleibenden Morgenlatte. Erst am späten Abend — unsere Tochter war längst im Bett — durfte ich meiner Eheherrin die Zehennägel lackieren. Sie hatte ihre Füße auf ein kleines Podest gestellt und ich kniete davor. Nachdem ich auf jeden Zehennagel Klarlack aufgetragen hatte, setzte ich mich neben sie auf die Couch.

Sie griff mir dabei in den Schritt und massierte mich dort. Unter anderen auch besonders ausgiebig an der Spitze meines Käfigs, wo meine Vorhaut, die sich durch die Öffnungen drückte, am empfindlichsten war.

Anschließend trug ich eine Schicht Farbe auf. Sie hatte sich für ein schimmerndes Aquamarin entschieden. Danach durfte ich wieder auf die Couch und sie spielte weiter an mir herum. Ich bot an, meine Hose auszuziehen. Nach einigen Bedenken wegen unserer Tochter stimmte sie zu. Notfalls könnte ich schnell wieder in meine Jogginghose hineinschlüpfen oder einfach eine Decke überwerfen.

Die letzte Deckschicht aus Klarlack pinselte ich "unten ohne" auf ihre Fußnägel. Das empfand ich als entschieden angemessener für einen Ehesklaven wie mich. Aber angemessener wäre es auch gewesen, wenn anstelle eines Vorschlags von mir ein Befehl von ihr gekommen wäre. Nachdem aufgetragen hatte, wollte ich mich wieder auf die Couch setzen, doch sie sagte nur: "Wer hat dir denn erlaubt, wieder auf die Couch zu kommen?"

Brav blieb ich vor ihr auf dem Boden hocken. Sie schlug die Beine übereinander und ließ sich von mir ausgiebig die Fußsohlen küssen, während die letzte Lackschicht noch trocknete. Erst danach durfte ich dann doch wieder auf die Couch und sie legte ihre Füße in meinen Schritt. Doch diesmal hatte sie die Beine dabei angewinkelt, sodass sie mit ihren hübschen Zehen an meinem Schwanz spielen konnte.

Irgendwann hatte sie genug und meinte, dass müsse jetzt wohl reichen. Wäre es nach mir gegangen, hätte sie noch stundenlang weiter machen können. Mein Schwänzchen wollte die meiste Zeit über zwar nicht richtig hart werden, aber schön war das Gefühl trotzdem. Warum ich keine Erektion bekam, wusste ich selbst nicht so genau. Vielleicht hatte sich mein Schwänzchen schon zu sehr ans eingesperrt sein gewöhnt und gab den Versuch von vornherein auf. Dagegen könnte eventuell eine ausgiebige Tease & Denial-Session ohne den Käfig helfen. In der Vergangenheit hatte sie das ein- oder zweimal gemacht, doch seitdem nie wieder. Dabei könnte ich mir gut vorstellen, dass ein wenig Edging meine Libido ganz schön auf Trab bringen würde. Aber ich kann ja wohl schlecht schon wieder selbst so eine Idee vorbringen, nur weil sie nicht von selbst darauf kommt.

Dienstag, 23. Februar 2021

Hatte mal wieder eine starke Erektion am Morgen, aber auch diesmal nicht besonders schmerzhaft. Was das anging, machte sich der Midi-Käfig, den ich bisher noch nie mehrere Tage am Stück getragen hatte, soweit ganz gut. Vermutlich könnte ich ihn noch wochen- oder sogar monatelang tragen, und trotzdem ausreichend Schlaf bekommen.

Nicht, dass ich das unter allen Umständen wollte. Aber auf eine Art irgendwie doch. Das ist das Vertrackte, wenn man so wie ich auf Keuschhaltung steht. Denn es übte nach wie vor, einen starken Reiz auf mich aus, mich meiner Frau auf diese Art zu unterwerfen.

Trotz aller Qualen, die ich erleiden musste, wenn ich sie mit der Zunge verwöhnte (z.B. Genickstarre oder Muskelkater), dem ständigen Gefühl, zu kurz zu kommen (weil ihre kleinen Teasing-Sessions immer viel zu wenig und zu kurz sind), oder der  manchmal fehlende Abwechslung (wir haben so viele Sextoys, die so selten zum Einsatz kommen; von meiner Ideen-Sammlung ganz zu schweigen), konnte ich nicht genug davon bekommen und war ganz wild darauf, einen neuen persönlichen Rekord bezüglich der Dauer aufzustellen (17 Tage galt es zu schlagen und ich hatte erst 8½ geschafft).

Außerdem hatten meine Frau und ich in diesen 8½ Tagen deutlich mehr Intimität und Sex miteinander als sonst in den Wochen und Monaten zuvor. Und vermutlich hatte sie auch deutlich mehr Orgasmen als sonst.

Ganz im Gegensatz zu mir natürlich. 8½ Tage ohne abzuspritzen war viel für mich. Dementsprechend war ich mittlerweile geradezu fickerig geworden und dachte immer häufiger daran, wie schön es wäre, mal wieder selbst einen Höhepunkt zu erleben. Würde ich keinen Peniskäfig tragen, hätte ich vermutlich schon längst masturbiert. Ich überlegte ernsthaft, ob ich meine Frau anbetteln sollte, befreit zu werden.

Aber dann wäre mein Rekordversuch dahin. Und wer weiß, ob sie das Spiel anschließend fortsetzen würde, den bisher war nach meiner Erlösung das Spiel immer vorbei. Dann hätte ich vielleicht wieder mehr Sex, aber nur mit mir selbst. Und eigentlich wollte ich das nicht.

Wie sehr ich mich jedoch danach sehnte, wurde deutlich, als meine Frau mich nach dem Mittagessen durch die Hose massierte. Ich war maximal erregt und bewegte meine Hüften. Als sie schließlich ihre Hand wegnahm fickte ich im wahrsten Sinne des Wortes die Luft.

Der Tag verging. Während meine Frau und meine Tochter wieder "The Masked Singer" schauten, ging ich ging duschen. Den Schlüssel hatte meine Frau mir unauffällig zugesteckt. Ich war fast mit dem Duschen fertig, da rüttelte meine Tochter an der Badezimmertür. Zum Glück hatte ich abgeschlossen, denn ich war bis auf meinen Käfig nackt.

Ich schnappte mir meine Klamotten, hielt sie mir vor den Schritt und verließ das Bad. Meine Tochter schaute etwas verwirrt, aber sie dürfte nichts bemerkt haben. Ich zog mir im Schlafzimmer was an und verzog mich in mein Büro.

Nach Ende der Sendung kam ich zurück ins Wohnzimmer und saß eine Weile neben meiner Frau. Sie machte nicht allzu viel. Zwischendurch massierte sie mich durch die Hose im Schritt, aber leider wieder nur oben am Ansatz, was mich nicht wirklich erregte.

Ich weiß nicht, warum sie sich so oft nur auf diese Stelle beschränkt. Ich hatte sie mal darauf angesprochen und sie meinte, es solle mir ja nicht zu viel Spaß machen. Die Erklärung war schon irgendwie seltsam, den Ziel des Teasings sollte es ja sein mich zu erregen. Wenn es aber nicht erregend ist, ist es eigentlich witzlos.

Um kurz nach 1:00 Uhr morgens wollte sie ins Bett, weil sie müde war. Ich fragte, ob ich mitkommen solle und sie stimmte nach kurzer Überlegung zu. Ich machte mich bettfertig und beendete meine aktuelle Tätigkeit im Büro. Um 1:20 war ich schließlich im Schlafzimmer.

Wie immer sagte sie erstmal nichts, daher kuschelte ich mich nur seitlich an meine Frau und streichelte sie. Ausnahmsweise lag sie mal auf dem Rücken, doch ohne direkte Aufforderung wagte ich es nicht, sie an ihren intimen Stellen zu berühren. Sie sagte, weil ich so spät gekommen bin, müsse ich zur Strafe einen Tag länger im Käfig eingesperrt bleiben. ich fragte, wie Viele Tage sie denn geplant hätte, doch das verriet sie mir nicht. Vermutlich hatte sie selbst keine konkrete Vorstellung davon. Aber so oder so nützte mir die Information "ein Tag länger" nicht viel.

Irgendwann meinte sie endlich, ich solle sie nun lecken. Sogleich begab ich mich zwischen ihre Beine und legte los. Der Duft, den ihre Muschi verströmte, war sehr betörend, aber ich hielt mich dennoch zurück und steigerte mein Zungenspiel nur langsam.

Nach gut 30 Minuten erreichte sie ihren Höhepunkt und stieß mich weg. Wieder bekam ich kein Lob von ihr, stattdessen tätschelte sie nur kurz meinen Kopf und sagte: "Gute Nacht".

Mittwoch, 24.02.2021

Wieder wachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte auf. Ich hatte Mühe, sie in meiner Hose zu verstecken, als ich durch das Wohnzimmer ging, denn unsere Tochter saß dort auf der Couch und musste das nun wirklich nicht mit ansehen.

In der Küche traf ich jedoch auf meine Frau, der ich stolz die Ausbuchtung in meiner Hose präsentierte. Sie streichelte mich dort, was mich wohlig aufstöhnen ließ. Bei diesem bereits erhöhten Erregungslevel reichten auch ein paar eher unbeholfene Berührungen, um meine Erregung weiter anzuheizen, anders als wenn sie mich im "Ruhezustand" versuchte zu reizen.

Während meiner Arbeit im Home-Office besuchte mich meine Frau ab und zu. Einmal hob sie ihr Oberteil und ich durfte ihre Brüste küssen, ein anderes Mal zog sie mich an meinem Käfig eine kleine Runde durch den Garten, bleib an einer vor Blicken geschützten Stelle stehen und holte ihn aus meiner Jogginghose, um ihn ein wenig zu massieren.

Am Abend, nachdem unsere Tochter ins Bett gegangen war, wollten meine Frau und ich Fernsehen. Sie hatte es sich bereits auf der Couch bequem gemacht, und ich fragte, wo ich sitzen dürfe.

"Zu meinen Füßen", war ihre Antwort und ich hockte mich vor die Couch auf den Boden und streichelte und küsste die Füße meine Frau. Da sie noch mit ihrem Tablet beschäftigt war, zog ich ihr eine Socke aus, um an ihren Zehen lutschen zu können. Kurz darauf startete sie den Film und ich musste meinen Hals verrenken, um etwas sehen zu können.

Zum Glück hatte sie nach ein paar Minuten Erbarmen und ließ mich neben ihr auf der Couch Platz nehmen, wo sie mir ihre Füße ein Zeit lang in den Schritt legte. Nach Ende des Filmes reizte sie mich weiter, diesmal mit den Händen. Mein Käfig hing inzwischen über dem Hosenbund und ermöglichte ihr vollen Zugang, von dem sie leider nur sehr wenig Gebrauch machte.

Sie war müde und wollte ins Bett, erlaubte mir aber noch ein wenig aufzubleiben. Dann ging sie ins Bad, um zu pinkeln. ich folgte ihr und küsste ihr ein weiteres Mal die nackten Füße, während sie auf dem Klo saß. Als sie fertig war, hatte ich für einen kurze Moment ihre Muschi direkt vor Augen. Sie hätte die Gelegenheit nutzen und anstelle von Klopapier auch meine Zunge benutzen können, doch leider tat sie es nicht.

Als ich später ins Bett ging, war meine Frau bereits tief und fest am schlafen.

Donnerstag, 25.02.2021

Auch der elfte Tag meiner Keuschhaltung begann für mich mit einer morgendlichen Erektion, doch sie hielt nicht sehr lange an und erlaubte mir, noch mal wegzunicken und erst nach mehrmaligen Betätigen der Snooze-Taste aufzustehen.

Passiert ist eigentlich nicht viel, außer ein paar leichten Reizungen seitens meiner Frau während der Mittagspause. Am Abend jedoch machten wir endlich den Spaziergang, von dem meine Frau schon seit Tagen sprach.

Ich zog mir dafür extra eine Jeans mit Knöpfen im Schritt an, damit mein Schwänzchen sich nicht an scharfen Reisverschluss-Zähnen verletzen konnte. Meine Frau überreichte mir das "Halsband" für meinen Schwanz, welches ich im Auto stramm um meine Eier band. Wir fuhren zu einem Parkplatz an einem  nahegelegenen Waldstück.

Dort stiegen wir aus und gingen ein paar Meter in den Wald hinein. Dort befestigte meine Frau ihre Hundeleine an mir und zog mich hinter sich her. Es war zwar dunkel genug, dass uns niemand sehen konnte, aber durch den Mond immer noch hell genug, dass wir den Weg erkennen konnten.

Nach ein paar weiteren Metern meinte meine Frau, sie habe noch etwas dabei. Sie kramte in ihrer Handtasche und zog eine spezielle Handfessel hervor, die wir mal auf einer Erotik-Messe gekauft hatten. ich fragte, ob sie mir diese vorne oder hinten anlegen wollte. Sie entschied sich für vorne. Ich steckte meine Hände durch die Schlaufen und sie zog sie zu. Dann führte sie die Leine durch eine weitere Schlaufe an der Fessel und führte ich weiter den Weg entlang.

Immer , wenn sie jetzt fest an der Leine zerrte, fing meine Handfessel den meisten Zug ab. Als ich das meiner Frau erzählte, löste sie sie Handfessel und verband meine Hände nun auf den Rücken. Wir gingen weiter und ab jetzt übertrug sich jedes Ziehen der Leine direkt auf meine Eier. Ich schwankte die ganze Zeit hin und her gerissen zwischen Schmerz und Erregung hinter ihr her. Als sie dann auch Hand bei mir anlegte, hatte ich das Gefühl, meinen Käfig zu sprengen.

"Sabberst du mich schon wieder an?", fragte sie unterwegs. und wischte ihre Hand an einem Taschentuch ab.

"Ich weiß nicht", erwiderte ich, ich habe darüber keine Kontrolle." Aber unwahrscheinlich war es nicht. Schließlich tropfte mein Schwänzchen schon seit Tagen immer wieder mal mehr, mal weniger vor lauter aufgestauter Geilheit. So was passiert nun mal, wenn die Schlüsselherrin ihren Keuschling nicht abmelkt. Doch das ist vermutlich ein Gedanke, auf den meine Frau noch nie gekommen ist. Ich überlegte kurz, ob ich sie auf die Sache mit der Prostatakrebsvorsorge in Form von Samenverlust hinweisen sollte, entschied mich jedoch dagegen. Sie kannte den Link zu diesen Seiten, zeigte aber wenig Interesse daran.

Jedenfalls wies ich sie einmal mehr darauf hin, dass ich meine Glückstropfen ja auch von ihrer Hand ablecken konnte (Stichwort "Topping from the Bottom") und kurz darauf hielt sie mir ihre Hand zum ablecken hin. Es war allerdings nicht mehr viel zu holen, da sie das meiste vorher schon abgewischt hatte.

Wir beendete unsere Runde durch den Wald ohne weitere Vorkommnisse und fuhren wieder nach Hause. Auf dem Weg bat ich um Erlaubnis, den Gurt von meinen Eier zu lösen, denn ich hatte ihn ganz schön stramm gezogen, was sich allmählich schmerzend bemerkbar machte.

Wieder zu Hause angekommen schickten wir unsere Tochter ins Bett und meine Frau mich (mit Schlüssel) unter die Dusche. Danach spielte sie noch ein wenig mit frisch gewaschenen und wieder ordentlich verschlossenem Schwänzchen bevor sie mich in mein Büro entließ. Auch heute ging sie wieder ohne mich ins Bett.

Freitag, 26. Februar 2021

Heute hatte meine mächtige Morgenerektion Bestand, bis ich aufstand und aufs Klo ging. Ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich das von Tag zu Tag sein kann. Wenigstens ist bei meinem aktuellen Käfigmodell das Ziehen an den Hoden nicht so schmerzhaft. Möglicherweise liegt das daran, weil der Käfig so eng ist, dass sich meine Erektion gar nicht erst voll ausbilden kann.

Meine Eheherrin hatte den ganzen Tag eher weniger mit mir gespielt. Erst spät nach Mitternacht — wir hatten gerade einen Film zu Ende gesehen — da hatte sie mich gut 15 Minuten lang bis aufs Äußerste gereizt, indem sie mich durch meine Hose massiert hatte, und mich dann wieder zum Abkühlen in mein Büro geschickt. Vorher kündigte sie noch an, dass ich die Nacht zu ihren Füßen verbringen sollte.

Irgendwann nach 2 Uhr nachts bemerkte ich, dass sie bereits im Bett war. ich machte mich ebenfalls bettfertig und folgte ihr. Im dunklen Schlafzimmer zog ich mich leise aus und krabbelte, mich vorsichtig vorantastend, am Fußende ins Bett.

Dort traf ich auf ihren linken Fuß, dessen Sohle nach oben wies. Offenbar lag sie auf dem Bauch und hatte das rechte Bein angewinkelt. Mein Kopfkissen befand sich ganz in der Nähe. Ich legte mich so ihn, dass der obere Teil meines Kopfes auf meinem Kissen lag, und ich mein Gesicht an ihre weiche Fußsohle anschmiegen konnte.

Ich konnte nicht umhin und bedeckte ihren Fuß mit Küssen und leckte ihre leicht salzig schmeckende Fußsohle. Sie hatte heute nicht geduscht und war den ganzen Tag auf den Beinen. Zwischendurch waren wir sogar einkaufen. Doch das störte mich nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil: Ihr zartes Fußaroma verstärkte nur meine Erregung und ließ mein Schwänzchen in seinem Käfig anschwellen. Zu gerne hätte ich es an ihrem anderen Fuß gerieben, doch der war leider außer Reichweite. Auch meine starkes Bedürfnis, ihre Muschi zu lecken, blieb unerfüllt.

Mit der Zeit ließ meine Geilheit soweit nach, dass ich mit ihrem Fuß in meinem Gesicht einschlafen konnte.

Samstag, 27.Februar 2021

Ich schlief relativ unruhig und wälzte mich in der Nacht mal auf die eine, mal auf die andere Seite. So sehr ich auch Gefallen daran fand, zu Füßen meiner Eheherrin zu schlafen, so war es bei dem geringen Platzangebot und quer über zwei Matratzen liegend nur mäßig bequem für mich. Und doch hätte ich es mit Vergnügen auf mich genommen, jede Nacht so zu verbringen. Wie meine Frau allerdings später berichtete, hatte auch sie ihre Schwierigkeiten, weil ich so viel Platz für mich vereinnahmte. Vielleicht sollten wir uns ein King-Size-Bett zulegen...

Als ich gegen zehn Uhr endgültig aufwachte, bemerkte ich, dass auch meine Frau ebenfalls wach war und wollte ihre Füße zur Begrüßung küssen und wenn sie es wünschte, ihr zu einem morgendlichen Orgasmus verhelfen, doch sie hatte andere Pläne.

Sie tastete mich mit ihren Füßen ab, fand meine mächtige und schmerzende Morgenlatte und begann sogleich damit, sie mit ihren Füßen weiter zu bearbeiten. Ich klappte meine Bettdecke beiseite, damit nichts im Weg war, und gab mich mir hin. Das schmerzhafte Ziehen an meinen Eiern wurde stärker als mein Schwanz vergeblich versuchte, den Käfig von innen zu sprengen. Aber dass tat meiner Erregung keinen Abbruch und ich reckte mich ihr nur noch mehr entgegen, damit sie mich noch mehr reizen und gleichzeitig quälen konnte.

Auf einmal nahm sie den Schlüssel von ihrem Nachtisch und schloss mich auf. Sie hatte Mühe, das Schloss zu entfernen, weil der Peniskäfig aufgrund meiner Erektion unter Spannung stand. Und noch schwieriger wurde es, das Käfigteil von meinem Schwanz zu ziehen, der durch jede einzelne Lücke herausquoll. Den Ring zu entfernen war komplett aussichtslos, daher ließ sie ihn einfach dran.

Dann legte sie sich wieder gemütlich hin und massierte mit ihren Füßen meinen Schwanz, der nach fast zwei Wochen Gefangenschaft nun groß und hart seine Freiheit genoss und mich in den siebten Himmel katapultierte. Einen Footjob bekam ich nicht sehr oft von meiner Frau und bei meinem derzeitigen Erregungszustand war es für mich als Fußfetischisten das absolute Größte.

Daher war ich fast ein wenig enttäuscht, als meine Frau damit aufhörte und nun mit ihren Händen meinen Schwanz weiter massierte. Sie benutzte etwas Spucke als Gleitmittel und wichste mich schnell und hart ab.

Ich merkte bald, dass ich unweigerlich abspritzen würde, wenn sie so weiter machte und wies sie darauf hin. Kaum hatte ich es ausgesprochen, da hatte ich den "Point of no Return" auch schon fast erreicht. Ich versuchte zwar, es zurückzuhalten, denn ich hatte ja noch keine Erlaubnis, doch es war zwecklos. Ich flehte sie an: "Ich halt's nicht mehr aus, darf ich bitte kommen Herrin?"

Sie hatte das "Ja" gerade ausgesprochen, da explodierte ich in einem feuerwerksartigen Orgasmus. Mein Schwanz spritzte und spritzte in ihrer Hand, als wolle er gar nicht mehr aufhören. Selbst als der Spermafluss langsam versiegte, zuckte ich immer noch. Sie ließ es mich bis zum Ende auskosten und wichste mich immer weiter, bis es zum Ende hin durch die Überreizung fast unangenehm wurde.

Mit ein paar Papiertaschentüchern wischte sie mich sauber und erklärte dann meine Keuschhaltung offiziell für beendet. Ich bedankte ich mich brav und hatte dabei, wie so oft, ein lachendes und ein weinendes Auge.

Nach 12 Tagen und rund 10 Stunden im Peniskäfig war ich nun wieder frei. Die Tage hatten ihre Höhen und tiefen. Wieder blieben unzählige meiner Phantasien und Ideen unerfüllt. Und doch war ich gespannt darauf, wie es beim nächsten Mal sein würde und ich überlegte mit, welchen Käfig ich dann tragen würde.


Fortsetzung folgt in Teil 8


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