Mina K.
Zwischen zwei Welten
Meine Keuschhaltung aktuell:

Keusches Tagebuch 2.0 (ab 2020) — Teil 9

12. März 2022

Samstag, 12. März 2022

Seit einigen Wochen lief es besser zwischen meiner Frau und mir. Ganz allmählich kamen wir uns auch körperlich wieder näher mit Küssen, Händchenhalten und so weiter. An einem Samstag im März im März 2022 überraschte sie mich damit, dass sie sich nach dem Aufwachen im Bett an mich kuschelte.

Ich kuschelte zurück und streichelte zunächst ihre Brüste, legte dann aber meine Hand in ihren Schritt. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihre Schamlippen. Sie spreizte leicht die Beine, was ich als Einladung verstand, weiter zu machen und nicht nur ihre äußeren, sondern nun auch die inneren Schamlippen zu massieren.

Sie wurde immer feuchter und bemerkte meine Morgenlatte. Sie spielte ein wenig daran herum und fragte, ob ich Lust zu ficken hätte. Ich hatte und sie zog mich auf sich und führte meinen Penis in ihre Vagina ein. Ich war zwar etwas verwundert, dass sie dabei auf ein Kondom verzichtete, aber da sie gerade erst ihre Tage hatte, sollte keine Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft bestehen. Allerdings hielt sich die Gefahr ohnehin in Grenzen, weil meine Erektion schon nach kurzer Zeit in sich zusammenfiel.

Wir hatten seit über einem Jahr keinen PIV-Sex mehr und seit August letzten Jahres hatten wir auch sonst keinerlei sexuellen Kontakt miteinander. Daher hatte ich mir in der Zwischenzeit angewöhnt, täglich zu masturbieren, wie auch am Abend zuvor, kurz vor dem zu Bett gehen. Das war vermutlich der Grund für meine unterdurchschnittliche Performance.

Wir versuchten es zwar noch eine Weile und meine Frau rieb sich dabei heftig ihren Kitzler, doch es war zwecklos. Ohne lange zu zögern, kroch ich nach unten zwischen ihre Beine und erledigte den Rest mit meinen Fingern und meiner Zunge. Sie warnte mich zwar, dass sich nicht geduscht habe und dort unten schmutzig sein, was ich jedoch ignorierte. Ihr Orgasmus stellte sich schneller ein, als erwartet. Wenigstens hatte ich das nicht auch verlernt. Anschließend meinte sie, mein Schwanz wäre unartig gewesen und hätte es eigentlich verdient, in seinen Käfig gesperrt zu werden.

Nach dem Frühstück und unserem Morgenkaffee ging erst sie duschen und anschließend ich. Da sie mir schon den Wink mit dem Zaunpfahl gab, nahm ich meinen rosa Holy Trainer mit unter die Dusche, um ihn ordentlich zu reinigen und anschließend anzulegen, während ich mich anzog. Den Schlüssel steckte ich in die Hosentasche.

Wir wollten noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen und weil es heute nicht so kalt war, gingen wir zu Fuß. Unsere Tochter hatte per Handy einen Freund kontaktiert, der uns auf halber Strecker entgegenkam. Sie und er liefen für gewöhnlich gut 10 Meter vor uns her, sodass meine Frau und ich ungestört reden konnten.

Sie sprach die Sache von heute morgen an und fragte, warum es nicht geklappt hatte. Vielleicht hätte ich sagen sollen, dass ich am Abend zuvor gewichst hatte, doch ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Weiß nicht", fügte dann aber noch hinzu, dass ich ihren Vorschlag von heute morgen umgesetzt hatte. "Aha. Und warum habe ich den Schlüssel dann noch nicht?", bohrte sie nach und ich antwortete wieder mit: "Weiß nicht." Doch dann griff ich in meine Tasche und drückte ihr den Schlüssel in die Hand.

Wir erledigten unsere Einkäufe und sprachen das Thema vorerst nicht weiter an. Doch auf dem Heimweg bemerkte meine Frau, dass sie mich ja jetzt nur noch als Lecksklaven gebrauchen könne. Ich erwiderte, das läge nun allein in ihrer Hand.

Damit hatte ich die Kontrolle über mein Sexleben mal wieder aus der Hand gegeben und war gespannt, was nun passieren oder wie lange es diesmal dauern würde, sie zurückzuerlangen.

Im weiteren Tagesverlauf zeigte sich meine Frau ab und zu von ihrer dominanteren Seite und gab mir Klapse auf den Po, aber alles war eher spielerisch. Sie verlangte nicht einmal, meinen Käfig zu sehen. Als wir am Abend gemeinsam vor dem Fernseher saßen, hoffte ich vergeblich darauf, ihre Hand in meinem Schritt zu spüren.

Sie ging ein paar Minuten vor mir ins Bett. Als ich dazu kam, las sie in ihrem E-Book-Reader. Ich zog mich nackt aus, legte mich daneben und kuschelte mich an sie. Sie legte ihren Lesestoff weg und drehte mir den Rücken zu. Ich streichelte sie lange und ausgiebig und nach eine Weile fast schon gelangweilt, denn irgendwie kam so keine wirkliche Stimmung auf.

Sie beschwerte sich über kalte Füße und ich drehte mich im Bett um, im sie ihr zu wärmen. Nach einer Weile hatte sie genug und ich drehte mich erneute um. Endlich legte sie sich auf den Rücken, sodass ich mich nun um ihre intimeren Zonen kümmern konnte.

Erst war ich nur mit meinen Fingern in ihrer Spalte beschäftigt, die allmählich immer feuchter wurde, doch nach ein paar Minuten wollte sie geleckt werden. Ich kroch ich unter ihre Bettdecke und stürzte mich mit Feuereifer auf ihre saftige Muschi. Mit viel Zunge und später auch unter Zuhilfenahme meiner Finger verschaffte ich ihr schließlich einen heftigen, und möglicherweise multiplen Orgasmus.

Befriedigt sagte sie: "Gute Nacht" und drehte sie sich wieder auf die Seite. Mein angeschwollenes Schwänzchen zuckte in seinem engen Käfig und sehnte sich nach Aufmerksamkeit, die es nicht bekam.

Sonntag, 13. März 2022

Dass ich heute wieder eine kräftige und sehr schmerzhafte Morgenlatte hatte, damit hatte ich durchaus gerechnet. Ich musste mich schließlich erst wieder daran gewöhnen, meinen Peniskäfig über Nacht zu tragen. Wenigstens war es bereits nach neun Uhr morgens, und nicht mitten in der Nacht, also ich aufstand und aufs Klo ging. Das verschaffte mir ein wenig Erleichterung und noch etwa eineinhalb Stunden Schlaf.

Der Tag verging ohne erwähnenswerte Ereignisse. Wir waren viel mit dem Auto unterwegs. Erst, als wir gegen acht Uhr abends zu Hause waren, betatschte meine Frau erstmalig meinen Schritt kurz durch die Hose. Später schauten wir Fernsehen und es hätte viele weitere Gelegenheiten für Teasing gegeben, aber es passierte nichts.

Erst kurz vor dem zu Bett gehen kam es zu einer kurzen Aussprache. Ich sage ihr, dass ich mich ein bisschen vernachlässigt von ihr fühlte. Sie meinte, es würde mir wehtun, wenn sie mich geil machte, doch ich widersprach. Dann erzählte sie was davon, dass doch das Ignorieren gerade den Reiz ausmacht. Ich widersprach und erklärte, das Ignoranz schlimmer als Hass ist (bei Hass sind zumindest Gefühle im Spiel). Tease & Denial bedeutet nicht, ignoriert zu werden.

Ich weiß nicht, ob die Botschaft angekommen ist. Es ist wieder dieses Dilemma des Toppings-from-the-Bottom: Wie sage ich ihr, was ich möchte, ohne zu sagen, was sie tun soll? Eigentlich sollte ich ihr überhaupt nicht sagen, was sie tun soll, schließlich ist sie meine Schlüsselherrin. Aber wenn ich das nicht tue, macht mir die Keuschhaltung keinen Spaß. Dabei sollte sie unser Sexleben bereichern. Wenn aber mit Keuschhaltung genau so "tote Hose" ist, wie ohne, dann lebe ich lieber ohne. Denn kann ich wenigstens masturbieren.

Sie sagte außerdem, sie hätte gelesen, was ich ihr mal zu dem Thema Tease & Denial geschickt hatte. Aber ich bin nicht sicher, ob sie es auch verstanden hat. Und nur einen Text darüber zu lesen, reicht vermutlich auch nicht. Ich selbst hatte bereits hunderte Geschichten, Berichte und andere Texte zum Thema gelesen und glaube, eine Vorstellung davon zu haben, wie es für uns funktionieren könnte.

Jedenfalls ging sie vor mir ins Bett und signalisierte, dass sie heute nicht von mir in den Schlaf geleckt werden wollte. Und so sitze ich hier mit heruntergelassener Hose, damit mein Peniskäfig Platz hat, schreibe diese Zeilen und denke über vieles nach. Hoffentlich werden die nächsten Tage für uns beide ein wenig aufregender.

Gesehen hatte sie meinen Peniskäfig auch heute nicht ein einziges Mal.

Montag, 14. März 2022

Die Nacht endete für mich vorläufig gegen 5 Uhr morgens, als das Ziehen an meinen Eiern so schmerzhaft wurde, dass ich davon aufwachte und direkt schlaftrunken aufs Klo ging. Dabei hatte ich extra einen Gurt angelegt, der den Peniskäfig enger an meinen Körper ziehen und dadurch verhindern soll, dass meine morgendliche Erektion so groß wird, dass es weh tut. Doch geholfen hat das leider nicht.

Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte, ging ich wieder ins Bett und konnte bis zum Klingeln meines Weckers um 9 Uhr durchschlafen. Nach dem zweiten Druck auf die Schlummertaste stand ich schließlich auf, frühstückte und ging zur Arbeit ins Home-Office.

In der Mittagspause nach dem Essen saß ich mit meiner Frau auf dem Sofa. Sie hatte ihre Füße in meine Richtung ausgestreckt und aus einer Laune heraus zog ich ihre linke Socke aus und leckte an ihren Zehen. Dabei tippte sie ein paar Mal mit dem rechten Fuß gegen meinen Käfig. Das war's dann aber auch schon in Sachen Teasing für heute.

Später am Abend, nachdem unsere Tochter im Bett war, wollte ich duschen. Ich trug den Kunststoff-Käfig jetzt seit über 48 Stunden und es wurde Zeit, etwas gegen die Geruchsbildung zu tun, auch in der Hoffnung, dass meine Frau dann etwas mehr Spiellaune bekommen würde.

Doch sie wollte auch duschen und so ließ ich ihr natürlich den Vortritt. Sollte heute etwa noch etwas passieren? Gegen ein bisschen Cunnilingus hätte ich nichts einzuwenden. Meinen Vorschlag, gemeinsam zu duschen, lehnte sie ab. Als sie fertig war, rief sie mich und ich zog mich im Bad vor ihr aus, während sie sich noch abtrocknete.

"Rosa", meinte sie nur, als sie meinen Käfig sah.

"Den hast du noch gar nicht gesehen, oder?", fragte ich und meinte damit die letzten zwei Tage, seit sie den Schlüssel hatte. Natürlich war die Frage rhetorisch gemeint, denn schließlich wusste ich die Antwort. Ich fände es einfach schön, wenn sie ein wenig aktiver wäre und mich wenigstens einmal am Tag inspizieren würde. Doch sie meinte, dass sie das Modell noch gar nicht kennen würde. Meinen Wink hatte sie nicht als solchen verstanden.

Immerhin fragte sie von sich aus, ob ich den Schlüssel für eine Reinigung brauchen würde, was ich natürlich bejahte. Sie händigte ihn mir aus und meinte noch, dass ich ja nicht an mir rumspielen solle und den Käfig nach der Dusche wieder anzulegen hatte. Ich schlug vor, sie könne mir ja Handschellen anlegen und die Reinigung selbst vornehmen, damit auch ja nichts passieren könne. Doch sie entgegnete, dass es ja auch passieren könnte, wenn sie das macht.

Manchmal konnte ich ihre Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen. Dachte sie etwa tatsächlich, ich würde sofort abspritzen, wenn sie mich nur anfasst? Natürlich hätte ich es extrem genossen, wenn meine Frau meinen Penis wäscht. Möglicherweise hätte ich dabei auch Erektion bekommen. Aber einfach so  abzuspritzen war doch eher unwahrscheinlich. Das wollte ich auch gar nicht, sie sollte mir ja schließlich keinen runterholen, sondern mich nur ein bisschen geil machen und dann wieder wegsperren. Tease & Denial eben. Und wenn die Erektion im Weg sein sollte, gibt's unter der Dusche immer noch kaltes Wasser...

Jedenfalls schaffte es auch alleine mich zu duschen und anschließend wieder sicher zu verschließen, denn bisher gelang es meiner Frau ja leider ganz gut, mein allgemeines Erregungsniveau eher niedrig zu halten. Noch während ich mich weiter abtrocknete, überreichte ich ihr den Schlüssel zu meinem frisch rasierten und gewaschenen Schwänzchen in seinem ebenso gründlich gereinigtem Peniskäfig.

Meine Hoffnungen auf Cunnilingus für sie und Blue Balls für mich wurde dann vollends zerschlagen als sie signalisierte, dass sie davon ausgehe, das ich mich heute wieder als Frau zurechtmache. Eigentlich hatte ich vor, den Großteil des Abends mit ihr zu verbringen, natürlich immer in der Hoffnung auf ein bisschen Action. Aber ihre Andeutung machte mir klar, dass es dazu heute wohl sowieso nicht kommen würde.

Daher folgte ich ihren Erwartungen, verschwand als nackter Keuschling im Schlafzimmer und kam gut 20 Minuten später als Mina wieder heraus. Ich trug meinen langen schwarzen Bleistiftrock und dazu eine neue blaue Bluse über einem neuen weißen Spitzen-BH. Meine Beine wurden von zarten schwarzen halterlosen Strümpfen umschmeichelt und meine Füße steckte in meinen schwarzen Stiefelletten mit Blockabsatz, die ich ebenfalls neu hatte (alles noch von unserem Shopping-Trip nach Nimwegen im Februar).

Ein Höschen trug ich nicht. Wenn ich schon einen Rock anhatte, gönnte ich mir wenigstens den Luxus, meinen Käfig frei zwischen meinen Beinen baumeln zu lassen. Natürlich bedeutete mein Outfit nicht nur, dass meine Frau keinerlei sexuelles Interesse mehr an mir zeigte, sondern auch, dass ich nun den restlichen Abend in meinem Büro verbringen würde, um einer ungewollten Entdeckung durch unsere Tochter zu entgehen.

Dienstag, 15. März 2022

Auch am Dienstag war mein Schwänzchen mal wieder vor mir wach, aber glücklicherweise war es bereits kurz vor 9 Uhr und bald Zeit zum Aufstehen.

Es war für mich wieder ein normaler Arbeitstag. Wie so oft trug ich eine dehnbare Jogginghose im Home-Office und hatte während der Arbeit meinen Käfig über dem Hosenbund heraushängen, damit der kleine sich nicht so eingeengt fühlt und schwitzt. Was wohl meine Kollegen in den Microsoft-Teams-Meetings sagen würden, wenn sie das sehen könnten? :-)

In der Mittagspause nach dem Essen zeigte meine Frau mir einen Badeanzug, den sie für such bestellt hatte, der ihr aber nicht passte, und fragte, ob ich ihn mal anprobieren wolle. Da unsere Tochter in ihrem Zimmer beschäftigt war, zog ich mich schnell aus und schlüpfte in den Badeanzug. Er passte. Im Schrittbereich zeichnete sich deutlich mein Peniskäfig ab und irgendwie erregte mich die Situation ein wenig, weil dieser Anblick direkt ein paar Phantasien von mir triggerte (siehe auch Story of M, dritter Akt, Kapitel 3: Urlaub). Mein Käfig fühlte sich gleich ein wenig enger an.

Später kam meine Frau mich im Büro besuchen. Sie hatte ein paar weitere nicht passende Kleidungsstücke dabei, welche sie mir anbot. Sicherheitshalber schloss sie die Tür ab und befahl mir, mich nackt auszuziehen. Dieser netten Aufforderung durch meine Schlüsselherrin kam ich natürlich sogleich nach (CFNM lässt grüßen :-)) und probierte die Sachen an. Es handelte sich dabei um ein rotes, lockeres Oberteil mit langen Ärmeln aus Spitze sowie einen Jumpsuit. Beides passte und so hatte Mina wieder ein paar Sachen mehr zum Anziehen.

Ich zog die Sachen wieder aus und stand nackt vor meiner Frau. Wir unterhielten uns noch und sie hielt dabei meine Hoden in ihren Händen und streichelte sie, was ein unglaublicher Genuss für mich war, sehnte ich mich doch so sehr nach ihrer Berührung, selbst wenn es nur ein paar Sekunden waren. Bevor mein Schwänzchen richtig erwachte, war es leider schon wieder vorbei und das ersehnte ambivalente Gefühl, bestehend aus Erregung, Genuss und sexueller Frustration stellte sich ein, was für mich den Reiz von Tease & Denial ausmachte.

Später am Abend, unsere Tochter war schon im Bett, wollten meine Frau und ich noch einen Film schauen. Aber vorher meinte sie noch aus einer Laune heraus, ich solle mich erst mal bäuchlings über ihren Schoß legen, was ich auch tat. Mein Käfig lag genau zwischen ihren Schenkeln. Dann zog sie mir die Hose etwas herunter und versohlte mir mit der flachen Hand den Hintern (OTK). Es waren insgesamt nur knapp zehn Schläge, aber genug, um meinen Po durch dieses auf Betriebstemperatur zu bringen.

Anschließend schauten wir den Film (Eternals von Marvel). Wir kuschelten uns dabei aneinander und meine Frau legte eine Decke über uns. Darunter wurde es mir aber irgendwann zu warm und ich schob die Decke weg. Da meinte sie, ich könnte doch meine Hose ausziehen, was ich natürlich ebenfalls tat (CFNM die Zweite).

Während des Films ist nicht viel passiert. Aber danach spielten wir beide an unseren Tablets. Nach etwa einer Minute begann meine Frau außerdem damit, mit meinem eingesperrten Schwänzchen zu spielen. Ich genoss es so sehr, dass ich mein Tablet weglegte, um mich ganz den Gefühlen hinzugeben. Mein Schwänzchen kämpfte vergeblich gegen den engen Käfig an und ich wurde ganz wuschig. Im Gegenzug schob ich ihr Oberteil hoch und küsste ihren Rücken.

Leider eröffnete sie mir dabei auch, dass sie Bauchschmerzen hatte und ich sie heute leider nicht lecken dürfe. Wenigstens erlaubte sie mir, ihr stattdessen die Füße zu küssen, was ich mit Begeisterung tat. Dann wollte sie ins Bett, während ich noch etwas länger aufblieb.

"Schlaf gut!", wünschte sie mir.

"Ich versuch's", erwiderte ich.

"Klappt es immer noch nicht?" Sie spielte damit auf meine unangenehmen nächtlichen und morgendlichen Erektionen an.

"Na ja, noch nicht so ganz", erklärte ich, "Die Zeiten ändern sich, mal werde ich früher wach, mal später."

"Ach, das wird schon. In zwei oder drei Wochen hast du dich dran gewöhnt."

Allein durch diesen Satz versuchte mein Schwänzchen schon wieder hart zu werden. Der Gedanke daran, so lange verschlossen zu bleiben, war erregend und erschreckend zugleich.

Mittwoch, 16. März 2022

Heute wurde ich um kurz vor 8 Uhr unsanft geweckt, gut eine Stunde, bevor mein Wecker klingelte. Lange genug, um aufs Klo zu gehen, damit ich danach noch eine Stunde schlafen konnte, bevor ich arbeiten musste. Ansonsten verging der Tag ereignislos, was meine Keuschhaltung anging.

Erst am Abend wurde es wieder interessanter, denn meine Frau ging duschen und deutete an, noch etwas vor zu haben. Grund genug für mich, ebenfalls duschen zu gehen. Außerdem war es mehr als angebracht, da mein weitgehend geschlossener Kunststoffkäfig nach zwei Tagen dann doch zur Geruchsbildung neigt.

Nach der Dusche trocknete ich mich im Beisein meiner Frau ab und legte meinen Peniskäfig wieder an. Ich wechselte aber das Modell und nahm nun den schwarzen HolyTrainer, weil ich weiß, dass meine Frau das rosafarbene Modell nicht besonders mag. Ich überreichte ihr im Wohnzimmer den Schlüssel und sie streichelte meine Eier.

Dann sollte ich mich anziehen. Ich entscheid mich wieder für meinen blauen Jumpsuit, den ich schon häufiger in Keuschhaltung trug. Zum einen hatte ich dort schön viel Platz für meinen Peniskäfig, und zum anderen war vorne ein Reisverschluss vom Schritt bis zum Kragen, den man auch von unten her öffnen konnte. Dort ließ ich meinen Käfig heraus hängen, weil meiner Frau das in der Vergangenheit schon mal sehr gefallen hatte (wie etwa im April 2020).

Als ich wieder vor ihr stand, nahm sie das auch gleich zum Anlass, meinen Eiern ein paar weitere Streicheleinheiten zu gönnen. Sie sprach darüber, dass ich mir doch eigentlich mal ein neues Modell gönnen wollte, vielleicht sogar mit Glitzer (siehe März 2020). Ich erklärte ihr, dass ich unsicher war, welches denn nun wirklich das beste Modell sei. Der HolyTrainer war zwar recht angenehm zu tragen, aber das Geruchsproblem störte schon ein wenig. Meine Edelstahlkäfige hatten dieses Problem nicht, aber da habe ich das perfekte Modell noch nicht gefunden. Ich erzählte, dass es mittlerweile auch offene Kunststoffkäfige gab (z.B. Cobra/KINK3D oder CherryKeeper), woraufhin sie erwiderte, dass ich mir doch ruhig was gönnen konnte, wo doch mein Bonus dieses Jahr ganz ordentlich ausfiel. Ich fand es toll, dass sie augenscheinlich mal etwas mehr Interesse für das Thema zeigte und war fest entschlossen, mich mal wieder nach einem neuen Modell umzuschauen.

Dann sollten die Spiele beginnen. Ich durfte mich setzen und ihr als erstes die Füße massieren. Meine Position war zwar nicht die bequemste, aber meine Frau lag so schön entspannt da, dass ich es nicht wagte, daran irgendwas ändern zu wollen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf ihr hübschen Füße und knetete sie ausgiebige und kräftig durch, bis ich Krämpfe in den Handgelenken und Rückenschmerzen hatte. Natürlich hätte ich sie lieber gestreichelt und geküsst, aber sie stand nun mal mehr auf Fußmassagen als auf Foot-Worship.

Danach folgte noch eine ebenso ausgiebige Nackenmassage. Irgendwann sagte sie, dass könne ich stundenlang weiter machen, aber aus Mitleid mit meinen knackenden Gelenken ließ sie es gut sein. Wir machten uns bettfertig und gingen ins Schlafzimmer.

Wir zogen uns aus und legten uns ins Bett. Allerdings waren wir nicht allein, denn unsere Katze lag zwischen uns und ließ sich von uns beiden streicheln. Irgendwann kroch sie sogar unter meine Bettdecke, drehte sich und streckte nur den Kopf wieder unter der Decke hervor. "Gut das ich den Käfig trage, sonst könnte ich sie jetzt ficken", meinte ich im Scherz, weil ihr Katzenhintern fast meinen Peniskäfig berührte. Meine Frau wollte sich davon überzeugen, fuhr mit der Hand unter die Decke und befühlte die Situation. Sie bleib an meinen Eiern hängen und kraulte sie, während ich die Katze kraulte. Die war mittlerweile tiefenentspannt und schnurrte vor sich hin.

Irgendwann hatte sie jedoch genug und verschwand aus dem Bett. Endlich hatte ich freie Bahn und konnte mich nun meiner Frau widmen. Doch als erstes drehte sie mir den Rücken zu. An sich finde ich die Löffelchenstellung ja ganz nett zum Kuscheln, aber zum Anheizen ist sie meiner Meinung eher weniger geeignet, schließlich sind die meisten ihrer erogenen Zonen dabei unerreichbar für mich.

Ich begnügte mich also damit, ihr den Hintern zu streicheln und den Rücken zu küssen. Dafür drückte sie ihre Arschbacke gegen meinen Peniskäfig, der irgendwie nach oben gebogen war, sodass meine Eier den Druck abbekamen, was zwar leichte Schmerzen verursachte, aber irgendwie geil war.

Aber dann drehte sie sich doch wieder auf den Rücken und präsentierte mir wieder ihrer Vorderseite, die ich mit Händen und Küssen verwöhnte. Langsam tastete ich mich vor, bis ich mit der Hand schließlich ihre Muschi erreichte und erst streichelte, dann fingerte. Ihre Hand bleib ebenfalls nicht untätig und spielte mit meinem Schwänzchen in seinem Käfig. Es war leicht angeschwollen und feucht an der Spitze. Als sie mit ihrem Finger durch die kleine Öffnung vorne am Käfig meine Vorhaut streichelte, glaubte ich zu spüre, wie sich weitere Glückstropfen ihren Weg nach draußen bahnten.

Dann sagte sie, dass sie geleckt werden wollte. Ich fragte nach dem wie und meinte damit eigentlich, welche Position ich einnehmen sollte. Doch sie sagte nur: "Mit deiner Zunge." Ich weiß auch nicht genau, was ich mit meiner Frage bezweckte. Es war klar, dass sie kein Facesitting im Sinn hatte, obwohl das mal eine nette Abwechslung wäre. Aber manchmal wünschte ich mir einfach, sie würde mir deutlichere Anweisungen und Befehle geben.

Ich kniete schließlich neben ihrem Oberkörper und steckte von oben meinen Kopf zwischen ihre Beine. Da wir das Vorspiel bereits hinter uns hatten, begann ich sogleich damit, ihre feuchte, warme Spalte auszuschlecken. Sie sagte wie immer nichts und machte auch sonst keinen Mucks, sodass es für mich schwierig war, ihren Erregungsgrad einzuschätzen. Mir machte es jedenfalls großen Spaß, sie oral zu verwöhnen. Leider schmeckte ihre Muschi nicht so gut wie sonst, da sie gerade frisch geduschte war. Mir war es lieber, wenn sie ein oder zwei Tage nicht geduscht hatte. Aber meine Frau war nun mal sehr reinlich, besonders wenn es um Sex ging.

Da von ihr immer noch keiner Reaktion kam, auch nachdem ich mit meiner Zunge das Alphabet auf ihrer Klitoris geschrieben (das hatte ich mal irgendwo gelesen), und daran gesaugt hatte (wobei ich zwischen ihren Schenkeln kaum Luft bekam, da meine Nase in ihrer Muschi steckte), setzte ich nun doch wieder meine Hände ein, auch wenn es dadurch mit der Zeit unbequem für mich wurde, da ich mich so nur noch mit einer Hand abstützen konnte. Aber ich wusste ja, wie gerne sie gefickt wird, und schob ihr daher gleich zwei Finger tief in ihr feuchtes Loch.

Sie brauchte es heute scheinbar heftig und ich strengte mich an. Auch wenn ich Cunnilingus  an sich sehr zugeneigt war, so gab es doch bequemere Positionen für diese Art Sex und meine eigene Erregung ließ durch die Anstrengung deutlich nach. Aber das war okay, denn es ging ja schließlich um sie. Wenigstens machten sich meine Mühen bezahlt und sie hatte einen heftigen Orgasmus. Dabei drückte sie ihre Schenkel zusammen und klemmte so meine Hand dazwischen und meine Finger tief in ihre Muschi ein. Ich hörte nicht auf, weiter ihren Kitzler zu bearbeiten und meine Finger in ihre zu bewegen, in der Hoffnung, ihren G-Punkt zu treffen, bis sie schließlich kraftlos in sich zusammensackte und ich nur noch ein paar zarte Küsse auf ihren Schamhügel rund um ihre empfindliche Klitoris hauchte.

Nach einer Weile legte ich erschöpft mich neben sie, um selbst wieder zu Atem zu kommen. Meine Hand saß immer noch unverrückbar fest in ihrer Möse. Da fragte sie, ob ich da noch was anderes rein stecken wolle. "Was denn?", fragte ich naiv und sie erwiderte: "Na, deinen Schwanz, was denn sonst?" Nun ja, ich hätte da einige Ideen mit Dildos und Strap-Ons, denn eigentlich war ich überrascht, nachdem sie am Abend vorher noch angedeutet hatte, mich für Wochen verschlossen zu halten. Aber wer würde so ein Angebot schon ablehnen?

Sie nahm den Schlüssel von ihrem Nachttisch und schloss meinen Käfig auf. Sie war unsicher, was nun zu tun war und fragte: "Einfach abziehen?" "Ja, einfach ziehen", bestätigte ich und sie zog den Käfigteil von meinem Schwänzchen. Den Ring sollte ich dann entfernen, das traute sie sich nicht. Ich zeigte ihr, wie ich meinen weichen Penis einfach von vorne durch den Ring in Richtung Körper drückte und ihn auf der anderen Seite wieder hervorzog. Dann konnte ich den Ring ganz leicht von meinen Hoden abziehen.

Sie gab mir ein Kondom, obwohl ich gar keine Erektion hatte. Das merkte sie auch und stimulierte meinen Penis mit der Hand. Aber so richtig hart werden, wollte er trotzdem nicht.

Ich weiß nicht genau, woran es lag. Vermutlich war es eine Kombination mehrerer umstände. Vielleicht war ich noch nicht lange genug verschlossen und noch nicht ausreichend Tease & Denial erfahren, was im Allgemeinen die Libido anregt. Auf jeden Fall war ich zum einen noch ein wenig erschöpft von der Anstrengung, aber zum anderen stellte sie sich auch nicht wirklich geschickt an. Auf die Idee, mir einen zu blasen, kam sie nicht und ich wollte sie auch nicht dazu drängen. Ich weiß noch, dass ich ab irgendeinem Punkt fast verzweifelt war, weil ich keinen hoch bekam. War ich etwa impotent? Dieser Leistungsdruck mit einhergehendem Gehirnfick war natürlich auch nicht gerade hilfreich bei meinem Problem und verschlimmerte es nur.

Meine Frau fragte zwischendurch noch, was sie falsch machte, aber ich wusste wirklich keine einfache Antwort auf diese Frage. Irgendwann gab sie einfach auf. Ich war enttäuscht davon, wie der Abend nun endete, obwohl er doch so gut angefangen hatte, und von mir selbst. In meinem Kopf kreisten allerlei Gedanken wild durcheinander. Meine Frau legte sich einfach in ihr Bett und ließ mich alleine grübeln. Ich hätte mir gewünscht, in den Arm genommen zu werden oder wenigstens zur Strafe wieder im Käfig verschlossen zu werden, doch nichts dergleichen geschah.

Und das fühlte sich noch schlimmer an als mein eigenes Versagen. So endete diese Keuschhaltung nach nicht ganz 4½ Tagen auf eine für mich extrem enttäuschende Weise. Ich war am nächsten Tag leicht deprimiert und versuchte das durch Arbeit und einen blöden Witz darüber, was passiert war, zu überdecken. Aber meine Frau beschwerte sich trotzdem, dass ich irgendwie abweisend war, jetzt wo ich den Käfig nicht mehr trug. Ich schaffte es nicht über meiner Gefühle zu reden und versuchte nur, mein Verhalten zu verbessern. Es fällt mir so schwer, darüber zu reden. Nicht, weil es peinlich ist, sondern weil ich dann zu aufgeregt bin, um einen klaren Gedanken zu formulieren. Dieses Tagebuch ist für mich manchmal die einzige Möglichkeit, meine Gedanken und Gefühle zu ordnen und zu versuchen, einen Sinn darin zu sehen. Und selten hatte ich am Ende eines Kapitels so starke Zweifel. Hoffentlich findet sich in den nächsten Tagen eine Gelegenheit und ich den Mut, mit meiner Frau darüber zu reden.


Fortsetzung folgt in Teil 11


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