Mina K.
Zwischen zwei Welten
Meine Keuschhaltung aktuell:

Keusches Tagebuch 2.0 (ab 2020) — Teil 10

Urlaub Juni/Juli 2022

Unser gemeinsamer Familiensommerurlaub begann für meine Frau und mich nicht gerade positiv. Zwischen uns herrschte mal wieder ein gewisses Missverhältnis und wir stritten ständig. Während der langen Fahrt nach Kroatien nahmen wir uns zusammen, aber am Zielort angekommen ging es erst einmal so weiter. Bis es schließlich in einer Bar zu einem richtigen Krach kam und meine Frau emotional tief getroffen davon lief.

Ich wollte ihr am liebsten sofort hinterher rennen, doch jemand musste ja noch die Rechnung bezahlen. Bis das erledigt war, verging einige Zeit und der Vorsprung meiner Frau betrug mehrere Minuten, bevor ich ihr hinterher laufen konnte. Es gab eigentlich nur eine Richtung, in die sie gehen konnte. Schnellen Schrittes legte ich die ca. 700 Meter zu unserem Hotelzimmer zurück, konnte sie aber nirgendwo finden. Unsere Tochter blickte erstaunt von ihrem Handy auf, als ich alleine das Zimmer betrat und sie fragte, ob Mama hier war.

Sie war es nicht und ich lief den ganzen Weg wieder zurück. Per WhatsApp fragte ich sie, wo sie sei und sie gab mir eine wage Beschreibung. Es war nicht weit von der Bar, aber sie saß dort hinter einem Baum, sodass ich sie auf meinem ersten Weg daran vorbei nicht gesehen hatte.

Ein wenig aus der Puste setzte ich mich neben sie und wir redeten miteinander. Ich weiß nicht mehr genau, wie lange wir uns aussprachen, aber danach war alles wieder im Lot. Wir versprachen uns gegenseitig, alles zu vergessen, was war, und einen Neuanfang zu wagen.

Im Moment möchte ich noch nicht auf weitere Details dazu eingehen.

Ab diesem Moment verlief unser Urlaub überaus harmonisch, abgesehen von den Problemen, die Eltern manchmal mit einem Teenager haben, die in einem Moment ein liebes Mädchen ist und im nächsten eine rotzfreche Göre.😉

Wir hatten sogar mehrfach Sex. Allerdings mit einigen Komplikationen.

Beim ersten Mal hatte ich ihre Muschi bis zum Orgasmus geleckt. Danach war mein ganzes Gesicht voller Musschisaft, denn ich hatte mich mit Innbrunst auf sie gestürzt und es ihr gut mit meiner Zunge besorgt, der Länge ihres Höhepunktes nach zu urteilen. Sie hat mir dabei einen runter geholt, bis ich in ihr Bett gespritzt habe. Leider war es dunkel und ich konnte nicht sehen, wohin genau. Ich hätte ihr gerne die Titten sauber geleckt, falls nötig.

Ein oder zwei Abende später wollte sie sich revanchieren und hat meinen Schwanz und die Eier geleckt, was mich zu Anfang noch erregte. Aber durch die Art und Weise, wie sie gezielt meine Eichel ausließ (vermutlich, weil sie sich davor ekelte, was dort herauskam), machte sie wieder einmal deutlich, dass sie es nur mir zuliebe tat, aber nicht weil sie geil auf meinen Schwanz war (zumindest nicht geil genug, um ihn in den Mund zu nehmen). Das war sehr abtörnend für mich und meine Erektion fiel in sich zusammen. Irgendwann sagte ich, sie soll es gut sein lassen und habe es ihr stattdessen mit der Zunge besorgt.

Ein anderes Mal wollten wir in der Hündchenstellung ficken, nachdem ich sie vorher oral befriedigt hatte, aber meine Erektion verlor zusehends an Härte, kaum war ich in ihr drin. Zu meinem Leidwesen muss ich gestehen, dass mein Schwanz ohnehin nicht richtig hart war. In Kombination mit ihrer nicht sehr engen Vagina (vor allem in dieser Position) war es wie die berühmte Salami in der Turnhallte. Ich zog mich aus ihr zurück und wir legte uns hin. An einem der folgenden Tage sprachen wir darüber, wie frustrierend das für uns beide war, allerdings ohne konstruktives Ergebnis.

Und dann war da noch der Abend, wo sie mir unbedingt einen runter holen wollte. Dabei hat sie meinen Schwanz so heftig gewichst bis es schmerzte und ich sie darum bat, es gut sein zu lassen. Es war nicht erregend sondern nur unangenehm. Am nächsten Tag war mein Penis sichtbar wundgescheuert. Das fiel sogar meiner Frau auf, da wir an diesem Tag einen FKK-Strand besuchten.

Unterm Strich habe ich ihr während unseres Urlaubs mindestens vier Orgasmen durch Cunnilingus geschenkt. Ich dagegen bekam nur einen per Handjob, was sowohl an meinem Versagen lag als auch an ihrer Abneigung gegenüber Fellatio.

So unbefriedigend die Lage im Schlafzimmer auch ist, ich versuche mich damit zu arrangieren. Was bleibt mir auch anderes übrig?

Natürlich ist mir aufgefallen, wie stereotypisch geeignet diese Situation ist um als Grundlage für fortgesetzte oder gar permanente Keuschhaltung  zu dienen. In den einschlägigen Geschichten (z.B. auf r/ChastityStories oder r/cuckoldstories2) liest man oft davon, dass sexuelle Unzulänglichkeiten erst zu Keuschhaltung und später zu Cuckolding führen können.

Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke eine gewisse Faszination auf mich ausübt, aber auch Unbehagen. Könnte ich wirklich damit leben, sollte sie es durchziehen wollen? Oder sind das alles nur Hirngespinste und Phantasien? Man hört doch immer wieder "Be careful, what you wish for" und ich weiß nicht, ob ich mir das wirklich wünschen sollte. Wenn der Vorschlag oder gar die Forderung von ihr käme, würde ich vermutlich ohne zu zögern zustimmen. Aber damit rechne ich ehrlich gesagt nicht.

Nach dem Urlaub

Auch nach dem Urlaub nahm die Sache nicht wirklich an Fahrt auf.

An einem Abend habe ich mir nach dem Duschen wieder einen Peniskäfig angelegt. Meine Frau hatte ihn bemerkt, hat aber nicht nach den Schlüsseln gefragt. Später im Bett habe ich ihre Muschi bis zum Höhepunkt geleckt. Alles, was ich dafür bekommen habe, war leichtes müdes Teasing, wobei sie eingeschlafen ist.

Als ich am nächsten Morgen bemerkte, dass sie wach ist, habe ich sie ein bisschen gefingert. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte sie zu lecken und natürlich habe ich das sofort gemacht ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu bekommen. Sie fragte, wo denn mein Peniskäfig sei. Ich erklärte, dass sie ja den Schlüssel nicht haben wollte und ich den Käfig in der Nacht abgelegt hatte, weil ich eine starke und schmerzhafte Erektion hatte, die mich vom Schlafen abhielt.

Sie ist aber nicht weiter darauf eingegangen. 


Fortsetzung folgt in Teil 11


zurück nach obennach oben