Mina K.
Zwischen zwei Welten
Meine Keuschhaltung aktuell:

Keusches Tagebuch 2.0 (ab 2020) — Teil 11

Juli/Augst 2022

Mittwoch, 27.07.2022

Tage/Wochen nach den zuletzt geschilderten Ereignissen ergab sich eine ähnliche Situation, die jedoch einen anderen Ausgang nahm. Wieder einmal hatte ich mir aus einer Laune heraus den schwarzen Cobra-Käfig angelegt. Zwei Tage vorher hatte ich ihn ein wenig mit einem Schleifwerkzeug optimiert, aber noch nicht längere Zeit probegetragen.

Meine Frau bemerkte den Käfig, als sie mir in einer Werbepause beim Fernsehen in den Schritt griff. Sie fragte ganz direkt, ob sie diesmal den Schlüssel dafür bekäme. Ich stellte die Gegenfrage, ob sie ihn denn auch haben wolle. Sie bejahte das, aber nur, wenn ich ihr ihn auch geben wolle.

Ich nehme an, diese Art von "Verhandlung" ist nur fair, da ja ein beiderseitiges Einverständnis vorliegen sollte. Trotzdem hätte ich mir (wie immer) gewünscht, sie wäre etwas fordernder.

Ich wollte jedoch noch Duschen gehen und behielt den Schlüssel vorläufig. Danach, als wir wieder vor dem Fernseher saßen, fragte sie erneut nach dem Schlüssel und diesmal gab ich ihn ohne zu zögern heraus. Nach dem Fernsehen steckte sie mir eine Hand in die Hose und kraulte mit ihren Fingern die Stelle oberhalb meines Penisansatzes (direkt vor dem Basisring) lange genug, um bei mir eine leichte Erektion auszulösen. Dann hörte sie wieder auf. Sie fragte, was ich für ein Modell tragen würde und schaute auch von oben in meine Hose, vermutlich ohne viel erkennen zu können. Ich hätte für sie gerne auch die Hose zur Begutachtung heruntergelassen, aber von ihr kam keine entsprechende Aufforderung. Kurz darauf entließ sie mich und ich ging in mein Büro.

Nun war ich also wieder mal verschlossen. Wie immer hatte ich keine Ahnung, auf was für einen Zeitraum ich mich einstellen konnte. Sollten es Tage oder Wochen werden? Ich wusste es nicht. Vielleicht frage ich sie morgen mal, was sie sich so vorstellt. Ich bin noch nicht sicher, ob ich ihr auch sagen sollte, was ich mir vorstelle, oder ob es besser wäre, vorerst abzuwarten. Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln.

Ich hoffe nur, dass sie das beste aus der Situation macht. Ich bin ja bereit, alles für sie zu tun, aber dann muss sie auch sagen, was sie möchte. Außerdem wünsche ich mir natürlich, dass sie das Teasing nicht wieder so vernachlässigt und auf Sparflamme fährt, denn sonst könnte es mir an Motivation mangeln, was der Stimmung sicherlich nicht zuträglich wäre.

Aber ich will versuchen, unvoreingenommen an die Sache heran zu gehen und mich ebenfalls voll reinknien. Wir wollten schließlich einen Neuanfang wagen, und das bezog sich dann wohl auch auf das Thema Keuschhaltung.

Als wir Schlafen gingen, drehte sie mir wie üblich den Hintern zu und ich rückte von hinten an sie heran. Mein Penis versteifte sich sofort wieder in seinem Käfig, aber sonst ist nichts weiter passiert.

Nach dem Frust im Urlaub hatte ich mich zu Hause wieder daran gewöhnt, mich selbst um meine sexuellen Bedürfnisse zu kümmern und entsprechend oft und regelmäßig masturbiert. Das hatte jetzt wohl vorerst ein Ende. Ich war noch nicht sicher, ob ich froh darüber war, hoffte aber das Beste.

Donnerstag, 28.07.2022

Als ich heute morgen aufwachten hatte ich wie so oft eine ganz ordentliche Morgenlatte, aber wider Erwarten war diese nicht halb so schmerzhaft, wie in der Vergangenheit. Deshalb wurde ich auch nicht dadurch geweckt, sondern ganz normal durch meinen Wecker. Vielleicht lag es am Kobra-Käfig. Den hatte ich bisher noch nie über Nacht getragen.

Ich drückte mehrfach die Schlummer-Taste und kuschelte mich noch eine Weile an meine Frau, die ebenfalls wach zu sein schien, bevor ich aufstand.

Für mich war es ein normaler Arbeitstag im Home-Office. Kurz vor Ende meiner Mittagspause, ich wollte gerade wieder in mein Büro, da zog mir meine Frau plötzlich die Jogginghose herunter, Mit spitzen Fingern fuhrt sie leicht über die Haut meines Schwanzes, die sich von innen durch die Öffnungen des Peniskäfigs drückte. Binnen Sekunden bekam ich eine Erektion und genoss das Gefühl, so lange es währte, was nicht sehr lange war. Kaum war ich vollständig (soweit im Käfig möglich) erigiert, hörte sie auf und schickte mich aufgegeilt wieder an die Arbeit.

Weil es am Abend zwar bewölkt, aber immer noch recht warm war, machten meine Frau und ich eine kleine Fahrradtour mit unseren E-Bikes zu einer knapp drei Kilometer entfernten Kneipe, deren Biergarten ein Sandstrand ist. Beim Radfahren einen Keuschheitskäfig  zu tragen, war ja nicht ganz neu für mich (siehe auch Minas Erlebnisse - Mina allein über Ostern 2022: Ostersonntag), aber ich zog vorsichtshalber eine weit geschnittene Shorts an, damit mein kleiner Gefangener genug Platz hatte.

Wir verbrachten einen kurzen, aber netten Abend bei lateinamerikanischer Musik und ein paar Bierchen und fuhren anschließend wieder nach Hause. Den Sand hatten wir nun zwischen den Zehen und gingen daher beide nacheinander duschen, sie natürlich zuerst. Ich hatte nicht nach dem Schlüssel gefragt und sie bot ihn mir auch nicht an, also konnte ich beim Duschen den Käfig nicht entfernen. Die offene Bauart des Cobra-Käfigs erlaubte zum Glück auch so eine recht gute Reinigung.

Apropos Schlüssel: Gestern hatte sie sie ihn einfach in ihren BH gesteckt, was absolut okay war. Aber heute hatte ich erwartet, ihn an der Kette zwischen ihren großen Brüsten baumeln zu sehen oder wenigstens an einem Fußkettchen, doch das war nicht der Fall. Hatte sie schon wieder vergessen, wie viel mir das bedeutete?

Sauber und abgetrocknet ging ich dann nackt ins Wohnzimmer. Dort warte ich ein paar Sekunden, um meiner Frau die Gelegenheit zu geben, von ihrem Handy aufzuschauen und zum ersten Mal seit meinem Einschluss ihren Besitz in ganzer Pracht zu betrachten. Sie schaute auf meinen Schritt verzückt und grinste ein wenig seltsam. Ich fragte, was los sei und sie meinte, sie sähe etwas, dass ihr gefiele. Dann fragte ich, ob ich näher kommen sollte, damit sie es besser sehen können, aber sie grinste wieder nur. Sie hätte einfach sagen können, dass sie ihr Eigentum inspizieren wolle, aber das kam ihr nicht in den Sinn.

Ich ging weiter ins Schlafzimmer und zog mir Jogginghose und T-Shirt an. Später am Abend vor dem Fernseher reizte meine Frau mich erneut mit leichten, tanzenden Fingern, aber wieder nur mit minimalem Körperkontakt. Erst viel später griff sie auch mal tiefer in mein Hose, tastete an mir herum und erzählte irgendwas davon, dass meine Eier kürzer sein müssten.

Ich verstand nicht, was sie meinte, aber nach einigem hin und her war klar, dass sie bemerkt hatte, dass mein Käfig bei einer Erektion nun mal vom Körper absteht und das ein kürzerer Hodensack das verhindern könnte. Auch wenn der Gedanke theoretisch seine Richtigkeit hatte, war er dennoch nutzlos, denn eine operative Hosensackverkürzung war einfach absurd.

Ich erklärte ihr, dass man stattdessen einen Riemen oder eine Schnur nehmen kann, um den Käfig daran am Körper zu halten (stand erstmalig im Oktober 2020 in meinem Tagebuch). Später legte ich den Riemen an, um ihr zu zeigen, was ich meinte. Ihr Interesse hielt sich in Grenzen und so erfuhr sie nicht, dass mein Modell den Käfig zwar hochzieht, aber nicht unbedingt am Körper hielt, weil es keinen Schrittriemen hatte.

Meine Frau und ich gingen recht spät, aber zumindest gemeinsam ins Bett. Sie drehte mir nur kurz den Rücken dazu, legte sich dann aber auf den selbigen und zog mich in ihre Armbeuge. Wie (fast) immer sprach sie zwar nicht aus, was sie wollte, aber es war klar, dass ich nun damit beginnen sollte, sie zu befriedigen.

Ich bin nicht sicher, ob ihr klar war, wie sehr es mich anmachte, unterhalb ihrer leicht feuchten Achselhöhle zu liegen. Ich leckte sie dort zaghaft, denn ich war mir seit Jahren (siehe z.B. 15. Juni 2020) bis heute nicht sicher, ob sie das überhaupt mochte oder nicht. Irgendwann hatte ich mal ganz direkt gefragt, aber nie eine Antwort bekommen.

Jedenfalls arbeitete ich mich schnell weiter vor über ihre Brüste bis nach unten zwischen ihre Beine, schließlich war es bereits nach 3 Uhr nachts und ein allzu langes Vorspiel würde nur weniger Schlaf bedeuten. Zuerst leckte ich nur ihre Muschi voller Hingabe, etwas später führte ich auch zwei Finger in sie ein und verschaffte ihr relativ schnell einen Orgasmus, der sie heftig zusammenzucken ließ.

Anschließend lobte sie mich und sagte, das sei sehr schön gewesen, bevor sie mir eine Gute Nacht wünschte und sich zum schlafen umdrehte. Ich legte mich auf den Rücken und betastete meinen abstehenden Peniskäfig. An der Spitze war es überaus feucht, was zeigte, wie sehr mich die Nummer angemacht hatte. Bis ich mit meiner Erektion ebenfalls einschlafen konnte, dauerte es eine Weile.

Freitag, 29.07.2022

In der Nacht wurde ich mehrfach durch eine extrem schmerzhafte Morgenlatte geweckt (siehe Bild rechts). Dabei war es die Nacht davor zu keinen solchen Problemen gekommen und ich hatte schon Hoffnungen. Doch diesmal bin ich noch vor meine regulären Aufstehzeit drei Mal zur Toilette gegangen, um die unangenehme Erektion loszuwerden. Die ersten beiden Male hatte ich mich danach wieder hingelegt, aber beim letzten Mal stand ich endgültig auf, obwohl ich immer noch müde war.

Ich zog mir eine lockere Jogginghose und ein T-Shirt über, frühstückte allein und ging an die Arbeit. Im Laufe des Vormittags erzählte ich meiner Frau von meiner "harten" Nacht. Sie äußerte gespieltes Bedauern mit einem leicht hämischen Unterton. Inständig hoffte ich, dass sie es auch so meinte, will sagen, dass es ihr tatsächlich Vergnügen bereitet, mich so leiden zu sehen. Denn dafür nehme ich das Leiden gerne auf mich. Ansonsten wäre es irgendwie sinnlos.

Der Tag verlief sonst eher unspektakulär, Ich machte gerade Feierabend, da bemerkte ich meine Frau, die es sich auf einem Gartenstuhl auf der Terrasse in der Sonne gemütlich gemacht hatte. Ihre Füße steckten in Sneakern und lagen auf einem zweiten Gartenstuhl, der ihrem gegenüber stand. Ich nutze die Gelegenheit und ging zu ihr. Ihre Beine hob ich kurz an, dann setzte ich mich auf den Stuhl ihr gegenüber und legte ihre Füße samt Schuhen in meinen Schoß.

Ich streichelte die Oberseiten ihrer Füße kurz, dann zog ich ihr kurzerhand den rechten Schuh aus und massierte ihren Fuß. Ihre Socke war leicht feucht und verströmte einen zarten Duft. Ich hätte am liebsten meine Gesicht dagegen gedrückt, ihr die Socke vom Fuß gezogen und an ihren Zehen gelutscht, begnügte mich aber mit der Fußmassage. Nach ein paar Minuten wiederholte ich das Spiel mit ihrem linken Fuß.

Wir wollten noch einkaufen und einen Happen Essen gehen. Dafür wollte ich meine Jogginghose durch eine straßentauglichere Jeans ersetzen, denn ganz im Sinne von Karl Lagerfeld ziehe ich keine Jogginghose auf der Straße an, wenn ich keinen Sport machen will. Meine Genitalien hatte ich sicher in einem Penisbeutel verpackt, damit ich mir nichts einklemmte. Und vorsichtshalber hatte ich noch einen Streifen Moosgummi oben in den Käfig geschoben, damit ich mir an der Verbindungstelle zwischen Basisring und Käfigteil nichts einklemmte. Diese Kombination erwies sich als recht angenehm zu tragen, obwohl es in der Hose ziemlich eng für mein dickes Paket war, welches sich deutlich unter der Hose abzeichnete. Wenn mein T-Shirt nicht so außerordentlich lang gewesen wäre, hätte es für Außenstehende so ausgesehen, als wäre da ein großer, dicker Penis in meiner Hose und kein kleines Schwänzchen in einem Keuschheitskäfig. Auf jeden Fall war das auch ein guter Test für morgen, denn da wollten wir zum Outlet-Center in Roermond fahren, wo wir vermutlich viel herumlaufen würden. Und weil mein Schwänzchen in der Nacht schon so viel Leid ertragen musste, sollte es wenigsten den Tag gut in seinem Gefängnis überstehen.

Nachdem wir uns gemeinsam mit unserer Tochter beim Griechen satt gegessen hatten, schauten meine Frau und ich später am Abend noch einen Film, bevor wir ins Bett gingen. Sie sagte nichts, aber ich deutete die Zeichen: Meine Frau hatte geduscht und lag auf dem Rücken statt auf die Seite, das war im Grunde alles. Eine konkrete Aufforderung oder Anweisung wäre mir zwar lieber gewesen, aber ich begann dennoch mit meinem Verwöhnprogramm.

Sie hatte ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt und ihre Achselhöhle zog mich magisch an. Wie immer war ich unsicher, was sie wollte. Hatte sie die Arme für mich angehoben, damit ich si dort lecken konnte? Wollte sie es gar? Oder war es ihr einfach am bequemsten so? Was auch immer der Grund war, ich leckte über die kleinen Stoppeln in ihrer Achselhöhle und bedauerte es ein wenig, dass sie schon wieder frisch geduscht hatte.

Während ich mit meiner Zunge an ihren oberen Körperpartien beschäftigt war, machten sich diesmal meine Finger als erste auf den Weg zu ihrem Heiligtum, denn Abwechslung muss sein. Ihre Beine waren leicht gespreizt und gewährten mir Zugriff auf ihre rosigen Schamlippen, die sich leicht feucht anfühlten.

Ich ließ mir Zeit, fuhr mit den Fingern an ihre äußeren und inneren Schamlippen entlang und ließ sie am Eingang ihrer Vagina kreisen. Im Obergeschoss arbeitete ich mich allmählich von ihrer Achsel zu ihren Brüsten vor und knabberte an ihren Brustwarzen, die sich versteiften. Ihre Muschi wurde indessen immer feuchter und ich drang mit einem Finger in sie ein.

Ich gab ihr Zeit, mich aufzufordern, sie endlich zu lecken, doch eine solche Aufforderung kam nicht. Daher versenkte ich nach einer Weile von selbst mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln um sie oral zu befriedigen, während ich mit den Fingern weiterhin ihr enges Fötzchen dehnte, bis ich sie schließlich mit drei Fingern fickte und zu einem fulminanten Orgasmus leckte. Sie legte dabei wieder eine Hand auf meinen Hinterkopf, was für mich das Zeichen war, sie mit meiner Zunge genau an der Stelle zu lecken, wo ich gerade war, und das war üblicherweise ihre Klitoris. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre heißen Schekel und ich leckte sie so lange weiter, bis ihr Höhepunkt schließlich und allmählich abklang.

Leider war das die einzige Stelle, an der ihre Hand zum Einsatz kam. Ich hatte mich extra von oben zwischen ihre Beine gegeben, in vergeblichen der Hoffnung, sie würde mich auch zwischen den Beinen berühren. Es war eine langgehegte Phantasie von mir, dass sie sich beim Cunnilingus an meinen Eier festhält und im Moment ihres Höhepunktes fest zudrückt. Aber nichts dergleichen geschah und ich hatte mich völlig umsonst in diese auf Dauer recht anstrengende und kraftraubende Position begeben, bei der ich mich ja nur mit einer Hand abstützen konnte, weil ich sie mit der anderen fingerte.

Entsprechend erschöpft legte ich mich nach getaner Arbeit neben sie und atmete schwer. Mein Schwänzchen zeigte keine Regung in seinem Käfig, so sehr hatte es mich mitgenommen. Beim nächsten Mal werde ich versuchen, eine für bequemere Stellung einzunehmen, schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste und nur mäßig ausdauernd.

Meine Frau gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und wir schliefen anscheinend beide recht schnell ein.

Erwähnen möchte ich noch, dass im Laufe der letzten zwei Tage mir zwei- oder dreimal der rechte Hoden durch die Lücke zwischen Ring und Käfigteil aus dem Hodensack in die Bauchhöhle geflutscht ist. Ich denke, das liegt daran das mein Cobra-Käfig nur eine billige Kopie aus China ist und spiele mit Gedanken, mir das Original zu kaufen.

Zwischenfazit

Klar sind wir ein altes Ehepaar, das meistens weiß, was der/die andere will. Aber dennoch fände ich es schön, wenn meine Frau das Dominanzgefälle zwischen uns auch mal mit einer klaren Ansage unterstreichen würde. Sie hatte schließlich im Urlaub, als wir unsere Beziehungs- und Sex-Problem diskutierten, die Idee in Zukunft, mehr Diry Talk zu versuchen. Und sollte die Schlüsselherrin nicht mit gutem Beispiel voran gehen? Einfach mal zu sagen: "Komm näher, ich will dich inspizieren!" oder "Auf den Boden mit dir und küss mir die Füße!" oder "Und jetzt leck mich, Sklave!" ist doch nicht so schwer und würde der Sache einen zusätzlichen Kick verleihen. Sie könnte zum Beispiel mal ihr gespieltes Bedauern aussprechen, dass mein Kleiner im Käfig sitzt und nicht heraus kann. Oder mich damit aufziehen, dass er da auch so schnell nicht rauskommen wird. Gewissermaßen habe ich meinen Penis in ihre Obhut übergeben und ich wünsche mir doch nur, dass sie sich dafür ein wenig interessiert.

Außerdem ist ihre totale Passivität beim Sex schon immer (d.h. auch bevor wir Keuschhaltung praktiziert haben) etwas gewesen, das mich gestört hatte. Natürlich hat eine Herrin das Recht, sich einfach mal verwöhnen zu lassen. Aber wenn sie nur so da liegt und kaum eine Regung zeigt (abgesehen von ihrem Höhepunkt), ist das schon ein wenig deprimierend und nicht gerade lustfördernd.

Dann sind da noch Kleinigkeiten, wie der Schlüssel zu meinem Peniskäfig. Seit ich ihn ihr vor zwei Tagen übergeben hatte, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ich hatte ihr mal erzählt, dass mir das einigermaßen wichtig war, aber sie dachte scheinbar nicht daran. Das fand ich traurig. Wie gesagt ist das nur eine Kleinigkeit, aber andererseits zeige es auch, wie viel Wert sie dem ganzen beimaß.

Mit ihren physischen Reizungen (Teasing) geht sie immer noch recht sparsam um, aber immerhin zeigt es meist nach wenigen Sekunden die erwünschte Wirkung. Wenn ich jedoch im Internet von mehrstündigen Teasing- und Edging-Sessions lese, werde ich immer ganz neidisch. Über den Tag verteilt bekam ich bisher zusammengerechnet nie mehr als vielleicht zwei oder drei Minuten, wenn überhaupt. Ich fühlte mich dadurch oft über Stunden hinweg vernachlässigt und ignoriert. Dabei würde es mir schon reichen, wenigstens ab und zu ihre nackten Füße an meiner Haut zu spüren. Und damit meine ich nicht die beiden Fußmassagen, die ich ihr bereits gab. Ich wünschte, sie würde mir auch ab und zu und unmissverständlich ihre Füße zum Streicheln, Küssen oder Lecken anbieten.

Vermutlich klinge ich mal wieder viel zu fordernd: "Ich will dies, ich will das. Sie soll dies machen, sie soll das machen." Aber wenn man einfach gar nichts macht, ist das auch nicht viel.

Es ist ja okay, wenn sie mich nicht anfassen will, während ich ihr es gerade besorge und sie sich ganz den Gefühlen hingeben möchte. Das soll sie ja auch, denn dafür mache ich es ja. Aber dann kann sie sich doch wenigstens zu einem anderen Zeitpunkt mal etwas mehr Zeit nehmen als nur ein paar Sekunden oder Minuten, um mich anzuheizen. Das Denial in Tease & Denial heißt nicht, dass man das Tease weitestgehend unterlassen sollte, sondern nur die Befriedigung. Ich bin sicher, dass hatte ich ihr auch schon versucht zu erklären.

Manchmal denke ich einfach, wenn ich an Stelle meiner Frau wäre und eine Sklavin (oder auch einen Keuschling) hätte, dann könnte ich wohl kaum meine Finger davon lassen. Ich würde ihren (oder seinen) Alltag mit kleinen Demütigen schmücken, von ich weiß, dass es ihr (oder ihm) gefällt. Und ich würde viele Spielchen treiben und alle denkbaren Fetische bedienen, die in unser beider Repertoire passen

Es gibt so vieles, was man machen könnte. Was sie machen könnte (denn wenn ich es mache, ist es Topping from the Bottom). Ich gehe davon aus, sie hat zum Thema Keuschhaltung noch nie in irgendeiner Form selbst recherchiert, Geschichten gelesen oder Videos geschaut, obwohl es so viel davon gibt uns es lauter Anregungen beinhaltet. Mein Kopfkino sprudelt jedenfalls über davon. Es kann aber doch nicht sein, dass ich ihr immer nur irgendwelche Links schicken muss, die sie lesen soll, um ihren Horizont zu erweitern.

Immerhin steht nun das Wochenende vor der Tür. Vielleicht passiert ja noch was spannendes...

Samstag, 30.07.2022

Meine nächtlichen und morgendlichen Erektionen haben die Nacht wieder zur Qual werden lassen. Wie gestern bin ich zwischendurch zweimal aufgestanden, um aufs Klo zu gehen bzw. um meine lästige und schmerzhafte Erektion loszuwerden. Ein drittes Mal hatte auch meine Frau mitbekommen. Sie bemerkte meine dick angeschwollen Blue Balls, zeigte Erbarmen und gab mir den Schlüssel, der mittlerweile an einer Kette hing, damit ich mich meine gequälten Genitalien befreien konnte. Es war eine echte Wohltat, als ich schließlich auch mit Mühen den Basisring von meinem steifen Schwanz zog. Wir sind dann noch beide ein wenig liegen geblieben und ich glaube, ich bin sogar wieder eingeschlafen.

Nachdem wir schließlich und endgültig aufgestanden sind, zogen wir uns an und fuhren los zu unserem Shoppingtrip nach Roermond. Den Käfig musste ich erst wieder anlegen, als wir gegen 20 Uhr wieder zuhause waren. Anschließend übergab ich meine Frau den Schlüssel und ließ unaufgefordert die Hose vor ihr herunter, um ihr den ordnungsgemäßen Einschluss zu präsentieren. Die Kette mit dem Schlüssel legte sie sich um den Hals, was ich dankbar registrierte.

War machten dann später noch einen kleinen Abendspaziergang mit unserer Tochter zur nahegelegenen Dönerbude. Ich dachte, für den kurzen Weg brauche ich keinen Penisbeutel. Die ersten 100 Meter waren auch kein Problem, doch dann fing es an, unangenehm im Schritt zu zwicken. Das ist das Problem mit offen gehaltenen Käfigen wie dem Cobra und engen Jeanshosen: Irgendwo kneift immer etwas, besonders wenn man soviel Vorhaut wie ich hat, die überall herausquillt. Irgendwann steckte ich eine Hand in die Hosentasche und hielt meine Hose so die ganze Zeit auf Abstand zu meinem gepeinigten Schwänzchen. in seinem Käfig.

Als wir endlich wieder zu Hause waren gönnten sich alle drei von uns sich eine Pause von den anderen. Ich ging nach einer Weile zu meiner Frau und verkündete den Wunsch duschen gehen zu wollen. Diesmal fragte sie, ob ich dafür den Schlüssel benötigte. Ich beschrieb die guten Reinigungsmöglichkeiten des Käfigs, doch sie wollte, dass alles schön sauber ist und überreichte mir den Schlüssel trotzdem.

Frisch geduscht und gründlich rasiert kam ich nur im Käfig, aber ansonsten nackt zu ihr zurück. Den Schlüssel hatte ich extra noch im Schloss stecken lassen, weil ich fand, ihr gebührte die Ehre, ihn umzudrehen. Ich weiß, das ist eigentlich beknackt. Aber wenn sie nun mal keine originellen Einfälle hat, muss ich eben nachhelfen.

Immerhin zeigte mein Einsatz Erfolg, den sie streichelte nicht nur meine glattrasierten Hoden, sondern auch meinen Penis durch die Öffnungen des Käfigs. Das erregte mich sofort. Dann steckte sie auch noch vorsichtig ihre Zunge durch die oberen Käfiglöcher und leckte zaghaft über mein steifer werdendes Schwänzchen. Ich schwebte im siebten Himmel. Aber wie nicht anders zu erwarten hörte sie auch schnell damit wieder auf. Dabei kam sie nicht mal in die Nähe meiner Penisspitze, obwohl dort nach so kurzer Zeit noch nicht einmal Glückstropfen aufgetaucht sein dürften. Ich liebte den Geschmack davon, aber meine Frau ekelte sich ein wenig vor allem, was aus meinem Schwanz heraus kaum und wollte es nicht im Gesicht haben. Aber jetzt war ich frisch geduscht und außerdem war mein Kleiner sicher verschlossen und somit keine ernsthafte Gefahr. Und doch konnte sie sie nicht dazu Überwinden, mir diesen einen Gefallen zu tun. Mit dieser Einstellung wird sie niemals einen anständigen Blowjob geben können.

Wir schauten dann noch einen Film. Ich streichelte dabei ein wenig lustlos an ihren Füßen, bekam aber auch rein gar nichts zurück. Danach gab sie mir frei und somit die Gelegenheit, diese Zeilen zu schreiben. Ich wollte zum Abschied noch ihre nackten Füße küssen, welche die ganze Zeit keck unter der Decke herausgeschaut haben. Doch als ich aufstand, zog sie sie weg unter die Decke.

Ich nutzte die freie Zeit um an meinem Einklemmschutz für die Verbindungstelle zwischen Basisring und Käfigteil zu arbeiten. Die Konstruktion hatte einfach zu viel Spiel und ich klemmte mir immer wieder mal die Haut in der kleinen Lücke an der dortigen Nut und Feder-Verbindung ein, was sehr unangenehm zwickte.

Mein erster Prototyp dafür war einfach ein Stück Teppich, welches ich zurechtgeschnitten und oben unter den Käfig geschoben hatte, um meinen Penis von der Lücke fernzuhalten. Doch der Teppich erwies sich als zu dick und zu rau.

Für meinen zweiten Prototypen hatte ich den Teppich durch ein ähnlich geschnittenes Stück Moosgummi ersetzt, welches sich schon deutlich angenehmer anfühlte. Seine Form habe ich mehrfach mit eine Schere angepasst, bis es schließlich in etwa die Form einer drei  Zentimeter langen und breiten Zunge hatte.

Jetzt fertigte ich einen dritten Prototypen, ebenfalls aus Moosgummi. Die Grundform war wieder zungenförmig, nur etwas breiter. Auf beiden Seiten ließ ich diesmal jeweils eine Lasche überstehen, damit das Teil nicht so leicht verrutschen kann. Das Ergebnis seht ihr im nächsten Bild.

Noch während ich das hier schrieb, bemerkte ich, dass meine Frau bereits ins Bett gegangen ist. Als ich ihr folgte, war sie bereits fest am schlafen. Ich legte mich dazu und schlief ebenfalls schnell ein.

Sonntag, 31.07.2022

Meine Nacht endete erstmalig um 7 Uhr und gegen 8:30 Uhr erneut. Beide Male wurde ich wieder unsanft von schmerzenden Blue Balls und einem stark angeschwollenen Schwanz geweckt (siehe Bild rechts) und verschaffte mir jeweils durch einen Gang zur Toilette ein wenig Erleichterung für die nächsten 1½ Stunden, bevor das Problem erneut auftrat. Beim dritten Mal gegen 10 Uhr versuchte ich, meine Erektion durch ein paar Minuten aufrechtes Sitzen auf der Bettkante loszuwerden, denn pinkeln musste ich nun nicht mehr.

Es war bereits nach 11, als auch meine Frau aufwachte, sich zu mir drehte und sanft meine prallen Eier streichelte. Sie schmerzten zwar immer noch bzw. schon wieder, aber durch die ersehnten Streicheleinheiten war es nur noch halb so schlimm. Zu gerne hätte ich jetzt nachgeholt, wozu es am Abend vorher keine Gelegenheit gab, aber meine Frau hatte kein Verlangen nach einem Orgasmus. Also standen wir auf und frühstückten.

Wir hatten nicht viel vor an diesem Tag und viel passiert ist im Grunde auch nicht. Hervorzuheben wäre noch, dass ich meiner Frau endlich die Fußnägel lackiert habe. Seit Wochen liege ich ihr schon damit in den Ohren, dass dort etwas Farbe fehlt und hatte ihr schon häufiger angeboten, das zu erledigen. Ich gebe zu, das geschah nicht ganz uneigennützig, da ich total auf lackierte Fußnägel stehe und meine Frau weiß das auch.

Wie sind dazu nach draußen auf die Terrasse gegangen, weil dort das Licht besser war. Ich stellte einen Gartenstuhl für sie auf und legte eine Sitzauflage darüber, damit sie es bequem hatte. Ich selbst kniete auf einem Teppichrest und trug zunächst eine Grundierung aus Klarlack auf. Sie genoss inzwischen einen Cocktail. Während der lack trocknete, unterhielten wir uns darüber, wie so was im Nagelstudio gemacht wird. Meine Frau erklärte, dass dort die Kundinnen erhöht sitzen und die Arbeiterinnen zu ihren Füßen auf einem Hocker.

Da wir noch den gemauerten Sockel eines ehemaligen Kamins auf der Terrasse hatte, stellte ich kurzerhand dort oben einen weiteren Gartenstuhl mit Sitzauflage auf und holte einen kleinen Tritthocker, damit meine Frau leichter auf ihren Thron steigen konnte. Ich reichte ihr noch ihren Cocktail und setzte mich auf den Hocker. Von dort kam ich mühelos an ihre hübschen kleinen Zehen heran und trug sogfältig mehrere Schichten eines violetten Nagellacks samt Topcoat auf.

Durch unsere unterschiedlichen Sitzpositionen hatte ich ihren Schrittbereich direkt auf Augenhöhe. Wie geil wäre es gewesen, wenn sie diese Gelegenheit genutzt hätte, um einfach mal die Beine zu spreizen, ihre Shorts beiseite zu ziehen und mir ihre nackte Muschi darunter zu zeigen. Wir waren vor Blicken geschützt und unsere Tochter war anderweitig schwer beschäftigt. Aber wieder mal passierte solch aufregenden Dinge nur in meiner Phantasie.

Nachdem wir fertig waren und der Lack etwas angetrocknet, nahm meine Frau wieder auf dem unten stehenden Gartenstuhl Platz und wollte, dass ich mich auf den Stuhl gegenüber setzte. Glücklich darüber endlich mal eine klare Anweisung erhalten zu haben, fügte ich mich. Sie legte ihre Füße in meinen Schritt und drückte durch meine Shorts gegen meinen Käfig. Ich hätte meine knappe Hose ja gerne zur Seite gezogen, damit sie vollen Zugang hatte, doch sie lies es nicht zu. Dabei hätte ich viel lieber ihre nackte Fußsohle gespürt und nicht den Baumwohlstoff meiner Hose.

Der Lack war soweit getrocknet und sie stand auf, lief ins Haus und wieder in den Garten. Mir fiel auf, dass sie die ganze Zeit barfuß war und jetzt, wo ihre Fußnägel so hübsch lackiert waren, zog mich der Anblick ihrer nackten Füße auf dem schmutzigen Boden noch magischer an. Ich wäre auf der Stelle bereit gewesen, mich vor ihr auf den Boden zu werfen und den Dreck von ihren Fußsohlen zu lecken. Als sie bei der Zubereitung des Essens immer noch barfuß war, ließ ich sogar einen entsprechenden Kommentar fallen und bot ihr ganz direkt an, ihre Füße sauber zu lecken, vielleicht nur nicht gerade beim Essen. Aber danach.

Danach machte sie es sich auf der Couch bequem und schaute etwas im Fernsehen, dass mich nicht interessierte. Sie meinte, ich könne mich solange in mein Büro verziehen. Aber eigentlich hatte meine Zunge ja noch eine Rechnung mit ihren nackten und nur leicht schmutzigen Füßen offen, die verführerisch ausgestreckt vor mir lagen. Ich fragte ganz direkt, ob es noch irgendetwas gäbe, dass ich für sie tun könne, aber sie verneinte. Ich zögerte noch, ging dann auf die Knie und küsste ihre Füße, innerlich flehend, sie möge nun von mir eine orale Reinigung ihrer göttlichen Füße verlangen. Aber sie meinte erneut, dass ich nun gehen dürfte. Ich zögerte erneut. Sollte ich es einfach tun? Nein, es widerstrebte mir zu sehr. Ich wollte kein Topping from the Bottom. Aber woran lag es? Hatte sie es schon wieder vergessen? Oder von vornherein nicht ernstgenommen? Wollte sie mir es nicht zumuten? Oder wollte sie es schlicht und ergreifend nicht? Dann ich ging davon aus, ich hätte mein Interesse, ihr Fuß- und Lecksklave zu sein, deutlich genug signalisiert.

Unverrichteter Dinge ging ich nach einem weiteren Fußkuss in mein Büro, Gedanken sortieren und so. Und wieder mal meine leichte Enttäuschung verdauen. Ich hatte keine Idee mehr, wie ich ihr zu mehr Initiative und Kreativität verhelfen konnte. Ich hatte alle Mögliche versucht, aber sie blieb, was das anging, eher einfach gestrickt. Vielleicht war das mit der Keuschhaltung wirklich nicht so ihr Ding, trotz aller Vorteile, die es für sie hatte oder haben könnte. Vielleicht bliebe mir nichts anderes übrig, als mich mit Mittelmaß abzufinden.

Später am Abend schauten wir noch gemeinsam einen Film. Anschließend fragte sie, ob ich nun wieder gehen wollte. Sie sah wohl die Erwartung in meinen Augen und ließ dann doch noch einen Finger durch meine Hose über meinem Penisansatz kreisen und brachte mich wieder auf Touren. Ich spreizte meine Beine, aber sie hörte schon wieder auf, als ich gerade in Fahrt kam. Ich maulte ein wenig herum, dass es immer so kurz ist, wenn sie das macht. Daraufhin hatte sie sich erbarmt und mir vielleicht noch eine oder zwei Minuten länger  gegönnt, bevor sie mich fort schickte. Sie meinte noch, sie würde mich rufen, wenn sie meine Dienste wieder brauche.

Der Ruf kam nach etwa einer dreiviertel Stunde. Ich beendete mein Treiben in meinem Büro und erledigte, was im Bad vor dem Zubettgehen nun mal erledigt werden muss. Ich beeilte mich, denn meine Frau war offenbar schon im Schlafzimmer und ich wollte sie nicht zu lange warten lassen.

Ich fand sie im Bett lesend vor und zog mich, bis auf meinen Peniskäfig natürlich, nackt aus, bevor ich zu ihr ins Bett kroch. Sie legte ihren E-Book-Reader beiseite und machte das Licht aus. Warum muss es eigentlich immer im Dunkeln sein?

Sie drehte mir zunächst den Rücken zu, besann sich dann jedoch eines Besseren und legte sich voller Erwartung auf den Rücken. ich kuschelte mich sofort an sie heran und streichelte ihre Brüste.

"Und wie darf ich dich heute verwöhnen?", fragte ich.

"Ich dachte", erwiderte sie, "du könntest mit meinen Füßen anfangen."

Erfreut über diese Fügung drehte ich mich im Bett um und begab mich mit dem Oberkörper seitlich liegend ans Fußende. Meine Füße streckte ich in Richtung meines Kopfkissens. Da meine Frau üblicherweise rechts von mir im Bett liegt, erreichte ich zunächst ihren linken Fuß, den ich liebevoll streichelte und über und über mit Küssen bedeckte. Hingebungsvoll lutschte ich an jeder Einzelnen ihrer niedlichen Zehen und gab ihrem großen Zeh einen kleinen Blowjob. Auch ihre Zehenzwischenräume bekamen meine Zunge zu spüren. Von ihrer Fußsohle konnte ich aufgrund meiner Position leider nur den vorderen Bereich erreichen, den ich gierig ableckte. Wieder einmal war es schade, dass sie frisch geduscht war. in meinem derzeitigen Zustand hätte mich ihr leichter Fußgeruch sicher noch mehr angetörnt.

Nachdem ich ihrem linken Fuß alles gegeben hatte, was ich konnte, sollte nun auch der rechte nicht zu kurz kommen. Gerade als ich mich dort hin bewegen wollte, streckte sie ihn mir schon entgegen. Gefiel ihr etwa was ich da tat? Oder wollte sie es nur vorantreiben, weil es schon so spät war?

Wir klärten das Missverständnis und ich passte meine Liegeposition erneut an, um an ihren rechten Fuß zu gelangen. So schön ich unser Ehebett aus Metall auch finde, in solchen Fällen war es schon lästig, am Fußende so ein Gitter zu haben. Wenn ich vor dem Bett knien könnte, käme ich viel besser an ihre süßen Füßchen heran.

Aber es ging auch so und ich legte mich ins Zeug. An den Fußsohlen meiner Frau zu lecken, machte mich total an und in meinem Käfig wurde es allmählich eng. Als ich dann noch ihren linken Fuß in meinem Schritt spürte und ihre Zehen an meinen Hoden, versuchte mein Penis mit aller Macht gegen den Käfig anzukämpfen. Natürlich vergeblich, aber es war ein geiles Gefühl, welches meinen ohnehin schon großen Enthusiasmus noch weiter steigerte. Voller Leidenschaft schleckte ich den rechten Fuß meiner Frau, ihre Zehen und die Zehenzwischenräume von allen Seiten mehrfach ab, bis alles ganz feucht von meinem Speichel war.

Bestimmt war die Spitze meines Käfigs mittlerweile ebenso feucht. Es war zu dunkel, um etwas sehen zu können und ich war zu beschäftigt, um es zu überprüfen. Dabei hätte ich meine Glückstropfen gerne vom linkten Fuß meiner Frau geleckt, doch sie wollte meine Zunge nun anderswo spüren. Dafür drehte sie sich extra ein Stück zur Seite und öffnete ihre Schenkel für mich. Im schwachen Licht der Straßenlaternen, das durchs Fenster fiel, konnte ich ihre feucht glänzende Muschi sehen. Hatte sie mein Foot-Worshipping etwa auch geil gemacht? Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn es so wäre.

Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch. Meinen steifen Schwanz bog ich so gut es ging nach hinten. Er hatte seinen Spaß für heute, jetzt war die Hauptattraktion des Tages an der Reihe. Ich küsste mich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, bis ich ihre Schamlippen mit meinen Lippen berührte und mit weiteren Küssen übersäte. Sie waren nicht nur feucht, sie waren geradezu nass. Wie mein harter Schwanz in seinem Käfig lechzte ihre Muschi Befriedigung, die ich ihr nur zu gerne gab. Ich schmeckte einen Hauch von Urin, doch das störte mich nicht im Geringsten, sondern steigerte mein Verlangen nur noch mehr.

Ich fuhr mein übliches Cunnilingus-Programm mit Unterstützung meiner mittleren Finger ab, wie immer mit Variationen, versteht sich. Muschilecken war schon immer eine große Leidenschaft von mir, davon konnte ich nie genug bekommen. Für mich war es nur dann richtig gut, wenn ich ihren Saft großzügig im Gesicht verteilt hatte und sie sich in orgiastischen Zuckungen auf dem Bett verkrümmt.

Und an diesem Abend muss es wohl ganz gut gewesen sein, denn ihr Höhepunkt dauerte gewühlt eine Ewigkeit. Mit ihren Schenkeln hielt sie meine linke Hand fest, deren Mittel- und Zeigefinger immer noch tief in ihrer Vagina steckten. Ich ließ sie wo sie sind, zog mich von ihrer Klitoris zurück und küsste sie nur noch an den weniger empfindlichen Stellen, damit meine Frau schwer atmend das Nachglühen genießen und zur Ruhe kommen konnte.

Erst nach Minuten entließ sie meine Hand aus dem eisernen Griff ihre Schenkel, sodass ich meine Finger herausziehen und mich bequem neben sie legen konnte. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein. Ich war immer noch erregt, aber auch erschöpft von der Anstrengung. Das Lecken war nicht das Problem, aber das Fingerficken zwang mich immer dazu, mich nur noch mit einem Arm abstützen zu können. Aber so gesehen half mir der Orgasmus meiner Frau sogar dabei, auf meinen eigenen leichter verzichten zu können, und somit hatte die Anstrengung auch was Gutes. Kurze Zeit später schlief ich ebenfalls ein.

Meine letzten Gedanken kreisten darum, wie sehr mir dieser Abend gefallen hatte. Das Teasing meine Frau nahm Fahrt auf und war heute auf einem Niveau, an das ich mich gewöhnen könnte.

Montag, 01.08.2022

Meine übliche Morgenlatte war heute einigermaßen erträglich, wenn auch hauptsächlich, weil sie das volle Ausmaß noch nicht lange genug erreicht hatte, um es schmerzhaft werden zu lassen. Außerdem war es bereits spät genug zum Aufstehen. Erst auf dem Weg ins Badezimmer bemerkte ich meine Blue Balls (siehe Bild rechts), die nach dem Wasserlassen aber wieder eine normale Farbe und Größe annahmen.

Es war ein ganz normaler Montag, denn ich wieder hauptsächlich im Home-Office bei der Arbeit verbrachte. In meiner Mittagspause gingen meine Frau und ich nach dem Essen auf die Couch im Wohnzimmer, um unsere Handy- und Tablet-Spiele zu spielen. Sie lag wie immer ausgestreckt auf dem Sofateil und ich im 90-Grad-Winkel dazu auf dem angebauten Ottomanen. Ihre nackten, verführerischen Füße lagen direkt neben mir. Erst streichelte ich sie nur, beugte mich dann aber herunter und küsste sie.

Aber mein Spiel war fertig geladen und es war unser gemeinsames Ritual, diese Spiele nach dem Essen zu spielen, daher hörte ich mit den Liebkosungen auf und wand mich meinem Tablet zu. Sie hätte es mir verbieten können und ich hätte ohne zu zögern auf sie gehört und mich stattdessen ausgiebig mit ihren Füßen beschäftigt. Doch sie tat es nicht, weil sie es mir das Spiel gönnte.

Um den Moment nicht völlig ungenutzt verstreichen zu lasen, drehte ich mich zu ihr, ließ mein linkes Bein über die Sofakannte hängen und lehnte mein angewinkeltes rechtes Bein an die Rückenlehne. Ich musste außerdem etwas weiter herunterrutschen, sodass die Armlehne des Ottomanen nicht mehr als Kopfstütze dienen konnte. Aber das war ein kleiner Preis dafür, nun ihre nackten Füße zwischen meinen gespreizten Beinen spüren zu können.

Eigentlich tat sie nicht viel mehr, als gelangweilt auf meinen Weichteilen herum zu trampeln. Aber mich machte es schon wieder tierisch geil und ich hatte selten eine Mittagspause so sehr genossen wie diese. Ich trug eine sehr kurze, weit geschnittene Shorts, die durch das Hosenbein auch Körperkontakt zuließ. Meine Frau hatte eine Decke über die Szenerie geworfen, weil unsere Tochter zuhause war und Gäste hatte.

Daher passierte auch bis zum späten Abend nicht mehr viel. Ich wollte duschen gehen und meine Frau gab mir diesmal ohne Rückfragen direkt den Schlüssel zu meinem Käfig. "Ich will doch, dass er sauber ist", kommentierte sie dies.

Frisch geduscht, rasiert und wieder sicher verschlossen ging ich nackt zu meiner Frau. Ich hatte meine Klamotten in der Hand, um nötigenfalls was verstecken zu können. Stolz präsentierte ich ihr meinen Peniskäfig und die neue Erfindung, die ich gemacht und noch schnell angelegt hatte.

Unter der Dusche kam mir nämlich die Idee, die Lücke oben an meinem Käfig, in der ich mir oft was eingequetscht hatte, nicht mit Moosgummi abzudecken, sondern mit kleinen Kabelbindern zu verschließen. Es bestand ja ohnehin kein Anlass, mich in näherer Zukunft wieder aus dem Käfig zu entlassen. Und wenn doch, dann half eben ein Seitenschneider. Damit knipste ich natürlich auch die überstehenden Enden ab, sodass man die schwarzen Kabelbinder auf dem schwarzen Käfig kaum sah (siehe Bild rechts). Noch wichtiger als die Optik war mir allerdings die Tatsache, dass wenn die Kabelbinder ordentlich festgezurrt wurden, hatte mein Käfig keinerlei Spiel mehr und die Gefahr des Einklemmens war gebannt.

Meine Frau drehte den Schlüssel im Schloss und zog ihn ab, bevor sie den Käfig in die Hand nahm, hin und her drehte und von allen Seiten betrachtete. Schon diese leichte Berührung reichte aus, um mein Schwänzchen wieder anschwellen zu lassen.

In dem Moment hörten wir die Kinder im Zimmer unserer Tochter fröhlich herumschreien. Das hieß, sie waren schwer beschäftigt und es bestand keine unmittelbare Gefahr, dass sie plötzlich herunter gestürmt kommen. Wie schon ein paar Tage zuvor (am letzten Samstag) nutzte meine Frau die Gelegenheit — schließlich waren wir ungestört und ich war frisch geduscht — und leckte mit ihrer Zunge über die Hautpartien meines Schwanzes, die sich durch die Öffnungen des Käfigs nach außen drückten. Und diesmal beschränkte sie sich nicht nur auf die oberen Löcher, sondern arbeitete sich Stück für Stück zu den weiter unter liegenden vor. Nur die ganz vorne an der Spitze, wo ich am empfindlichsten war, ließ sie aus, vermutlich aufgrund der Befürchtung, dort könnten sich Körperflüssigkeiten befinden.

Ich war aufs Äußerste erregt, als sie plötzlich aufhörte. "Wie wollen ihn doch nicht zu sehr verwöhnen", meinte sie und lächelte mich an, "Ich bin es schließlich, die verwöhnt werden will." Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen.

Die Schulferien waren noch nicht zu Ende und die Gäste meiner Tochter übernachteten heute bei uns. Deshalb ist zu keinen weiteren erotischen Handlungen zwischen mir und meiner Frau gekommen. Aber ich konnte mich nicht beschweren nach unserem geilen Sex von gestern und Zuwendungen, die meine Frau mir zukommen ließ. Das war Tease & Denial wie aus dem Lehrbuch. Sie sammelte Orgasmen und mein Schwanz tropfte ständig aus seinem Käfig. Vielleicht war ich doch ein wenig zu voreilig mit meiner Kritik und meine Frau braucht einfach nur ein paar Tage, um richtig in die Rolle als Schlüsselherrin rein zu finden.

Ich ging eine ganze Weile nach meiner Frau ins Bett, weil ich noch meine Gedanken aufschreiben wollte. Schon allein die Erinnerung an die vergangenen Ereignisse erregten mich und ließen meine Keuschheitstränen fließen, die ich zwischendurch immer wieder mit dem Finger aufnahm und ableckte. Vor dem Schlafengehen rieb ich meinen Schwanz noch mit Babyöl ein, um die Nacht und den Morgen besser überstehen zu können.

Dienstag, 02.08.2022

Wecker und schmerzende Morgenlatte weckten mich quasi gleichzeitig. Ich zögerte das Aufstehen nicht lange hinaus und begann meinen Tag. Viel gibt es nicht zu berichten. Zwischendurch fasste mir meine Frau immer wieder mal in den Schritt, war aber insgesamt eher zurückhaltend. Ich küsste bei verschiedenen Gelegenheiten ihre Füße.

Bereits gestern begann mein linkes Handgelenk aus heiterem Himmel leicht zu schmerzen und heute waren die Schmerzen schon stärker. Ich vermutete, das könnte an der ungünstigen Handhaltung gelegen haben, die ich am Sonntag Abend einnahm, als ich meine Frau hart mit den Fingern gefickt hatte. Ich trug eine schmerzstillende Creme auf und versuchte das Gelenk ruhig zu halten und die Schmerz zu ertragen, während ich im Home-Office arbeitete.

Am Abend schauten wir gemeinsam einen Film. Nachdem er vorbei war, zog meine Frau mir die kurze Hose herunter und streichelte mit ihrer Hand über meinen Käfig. Ich war bereits leicht erregt und ihre Finger strichen über meinen "genoppten" Schwanz der Länge nach von oben nach unten und wieder zurück, bis ich total geil und komplett erigiert war. Es begann sogar schon, schmerzhaft zu werden. Trotzdem hätte ich gewollt, dass sie weiter macht, doch sie sagte nur: "Bis später", ließ mich im doppelten Wortsinn stehen und ging duschen, um das Chlor von ihrem heutigen Gang in den Pool abzuwaschen.

Nach dieser verheißungsvollen Andeutung machte ich mir schon Sorgen, ob ich es heute schaffen würde, sie zu befriedigen. Ganz ohne Penetration geht es oft nicht und dafür wurden meine Hände gebraucht. Es lag zwar im Bereich des Möglichen, dass ich heute mal geschont werde und vielleicht und ausnahmsweise mal selbst der Empfänger diverser Liebkosungen sein würde. Doch davon ging ich nicht aus, vor allem nicht, nachdem sie bereits tagsüber darüber sinniert hatte, ob ihr Lecksklave heute überhaupt zu gebrauchen wäre. Das spornte mich an, mein Bestes zu geben.

Im Bett lag meine Frau zunächst wie gewohnt auf dem Rücken und ich streichelte zärtlich ihre Brüste mit meiner schmerzenden Hand. Ich weiß nicht, ob das der Grund dafür war, aber mit einem Mal drehte sie sich zur Seite halb auf den Bauch, winkelte das obere rechte Bein an und streckte das untere linke aus. Ich war leicht überrumpelt von dieser für sie eher ungewöhnlichen Position und verschob meine Streicheleinheiten von ihren Brüste zu ihrem Hintern. Es könnte interessant werden, sie zur Abwechslung mal in dieser Position zu lecken und ich hegte die Hoffnung, dass ihr ja vielleicht sogar der Sinn nach Anilingus stand.

Doch noch waren ihre Beine nicht weit genug gespreizt, um direkt zur Sache zu kommen, also küsste ich vorerst nur ihr Hinterteil. Ihre prallen Pobacken verbargen die Schätze dazwischen. Weil sie ihre Position nicht veränderte, küsste ich sie vorerst weiter das linke ausgestreckte Bein entlang bis ganz nach unten zu ihrem Fuß, den ich mit Küssen überschüttete und hingebungsvoll an der Unterseite ableckte.

Von dort wechselte ich dann herüber zu ihrem rechten Fuß und lutschte an ihren Zehen. Ihre Fußsohle konnte ich nicht erreichen. Dann küsste ich mir meinen Weg das rechte Bein entlang wieder nach oben, wo beide Beine zusammen kamen. Der Moment war gekommen und ich wollte mein Gesicht gerade zwischen ihren Arschbacken vergraben, da drehte sie sich wieder auf den Rücken und quer zur normalen Liegerichtung, damit ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln meinen Platz einnehmen konnte. Somit waren potentielle Rosetten-Spielchen erst einmal vom Tisch. Aber wenn die Alternative ihre göttlichen Muschi war, gab es keinen Grund sich zu beschweren.

Und die freute sich bereits auf die Ankunft meiner gierig leckenden Zunge, wie unschwer an der Feuchtigkeit zu erkennen war. Und ich stürzte mich mit Heißhunger darauf. Ich musste nur aufpassen, mein Handgelenk nicht falsch zu belasten, dann würde es schon gehen.

Wie immer kam die ganze Zeit keinerlei Regung von ihr, während ich sie leckte. Wenn sie stöhnte, dann so leise, dass ich es nicht hören konnte. Und auch heute kamen wieder keinerlei richtunggebende Anweisungen von ihr. Daher fiel es mir immer schwer einzuschätzen, wie weit sie gerade erregt war oder was sie am ehesten brauchte. Im Grunde hatte ich keine Ahnung, ob ich beim Lecken auch ihre Vagina penetrieren sollte, oder nicht. Aber ich ging davon aus, da sie mich noch nie davon abgehalten hatte. Außerdem brauchte sie länger, um zu kommen, wenn ich ausschließlich meine Zunge einsetzte.

Also begann nun der für mich schwierigere Teil, insbesondere wo ich heute nur eingeschränkt einsatzbereit war. Es war nicht daran zu denken, die linke Hand zu benutzen, wie ich es üblicherweise tat. Also versuchte ich mit den Fingern der rechten Hand ihre Muschi zu erreichen. Doch weil ich mich mit links nicht mal richtig abstützen konnte, fiel es mir wirklich schwer.

Nachdem ich meine Lage ein- oder zweimal angepasst hatte, gelang es mir schließlich, erst mit dem Zeigefinger und später noch zusätzlich mit dem Mittelfinger in sie einzudringen, während ich mich mit dem linken Ellenbogen abstützte. Dass ich auf dem richtigen Weg war, zeigte mir die Aufnahmebereitschaft ihr feuchten Vagina.

Ab und zu durchzuckte mich ein stechender Schmerz, wenn ich mein linkes Handgelenk ungünstig bewegte oder dagegen stieß, und ich stöhnte kurz auf. Ich hatte schon fast die Befürchtung, damit meine Frau die Stimmung zu ruinieren. Denn trotz aller Schmerzen wollte ich die Sache zu Ende bringen und für mich kam nur ein mögliches Ende in Frage.

Und dafür gab ich auf der Zielgeraden nochmal alles und wurde nach kurzer Zeit auch dafür belohnt. Meine Frau stöhnte bei ihrem Orgasmus ungewöhnlich laut und es war ein Fest für meine Ohren. Das war all die Schmerzen wert, die ich ertragen hatte.

Aber zugegebenermaßen war ich nicht nur froh, es geschafft zu haben, sondern auch, dass es jetzt vorbei war und ich mich und meine schmerzende Hand ausruhen konnte. Ich zog meine Hand aus meiner Frau und legte mich neben sie in mein Bett. Ich war völlig fertig und zwischen meinen Lenden war tote Hose. Meine Frau kuschelte sich an mich, statt umgekehrt, und streichelte mich sogar dort unten, doch es regte sich rein gar nichts. Irgendwann ließ sie von mir ab und wir schliefen ein.

Mittwoch, 03.08.2022

Heute hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, nicht nur mit schmerzenden Eiern, sondern nach der ersten Bewegung auch mit einem schmerzenden Handgelenk aufzuwachen, als der Wecker klingelte. Ich stand recht zügig auf und machte mir einen Kaffee. Auf das Frühstück verzichtete ich, denn mit meiner schmerzenden Hand war es mir einfach zu anstrengend.

Auch die Arbeit am Computer fiel mir schwer, aber es ging einigermaßen, wenn ich die meiste Tipparbeit mit rechts erledigte. Aber immer wieder durchzuckte mich ein heftiger Schmerz im linken Handgelenk. Dafür verwöhnte mich meine Frau immer wieder, indem sie meinen Käfig anfasste. Das war eine willkommene Ablenkung vom Schmerz. Nach dem Mittagessen lagen wir wieder einander gegenüber auf der Couch und ich durfte ihre Füße spüren. Zumindest in der Region funktionierte bei mir noch alles hervorragend. Das bemerkte auch meine Frau und lächelte zufrieden. Sie hatte augenscheinlich Spaß an der Keuschhaltung und am Tease & Denial gefunden, und das war genau das, was ich mir immer gewünscht hatte.

Bevor ich wieder an die Arbeit ging, gab sie mir fürsorglich eine von ihren Diclofenac-Pillen gegen die Schmerzen und im Laufe des Tages wurde es tatsächlich immer besser und erträglicher.

Da es heute wieder sehr warm war, gingen wir beide nacheinander duschen. Sie hatte mir dafür wieder den Schlüssel ausgehändigt und ich stand schon unter der Dusche, als mir einfiel, dass ein Schlüssel ja nicht reichte. Ich verließ die Dusche wieder und machte mich nackt auf die Suche nach meinem Seitenschneider. Meine Tochter war in ihrem Zimmer, daher war das kein Problem. Ich fand ihn schnell und knipste die Kabelbinder an meinem Käfig durch. Bewaffnet mit dem Seitenschneider und neuen Kabelbindern eilte ich zurück ins Bad und setzte mein Vorhaben fort.

Geduscht, rasiert und sicher verschlossen zog ich meine Shorts wieder an und verzichte auf ein Oberteil, weil es ein sehr warmer Abend war. Die Schlüsselübergabe machte ich wie beim letzten Mal und überließ es meiner Frau ihn zu drehen, abzuziehen und meinen Penis in seinem Käfig einzuschließen. Ich weiß nicht, ob ihr das bewusst war, aber für mich hatte die Symbolkraft dieses Vorgangs der bewussten Orgasmuskontrolle durch meine Frau etwas sehr Reizvolles. Manchmal reichen eben auch Kleinigkeiten, um nach einer Woche Keuschhaltung das Feuer am Brennen zu halten.

Meine Frau gönnte mir heute wieder einen Abend für mich, den ich am Computer hauptsächlich mit Spielen und schreiben verbrachte. Aber wenigstens sind wir zusammen ins Bett gegangen. Dort wollte ich sogleich meine Pflicht erfüllen, beugte mich zu ihr herüber und begann damit, sie zu streicheln. Weil sie wie immer rechts von mir lag, musste ich dafür meine kaputte linke Hand benutzen. Doch sie wehrte ab und meinte, ich sollte meine Hand nicht belasten.

Also legte ich mich flach auf den Rücken und wollte sie nun mit der rechten Hand befummeln, obwohl ich damit natürlich viel weniger Bewegungsfreiheit hatte. Da beugte sie sich stattdessen zu mir herüber und streichelte ausgiebig meinen Penis, der augenblicklich an Härte zunahm. Immer wieder rieb sie über meine empfindliche Haut, die sich in Form mehrerer regelmäßig angeordneter Beulen durch die Löcher im Käfig drückte. Ich schwebte im siebten Himmel und mein Käfig wurde enger und enger. Irgendwann begann mein steifer Schwanz zu schmerzen, weil er sich nicht ganz ausdehnen konnte. Auch meine Eier wurden dabei in Mitleidenschaft gezogen, ganz so wie bei einer nächtlichen bzw. morgendlichen Erektion. Aber ich war gleichzeitig so aufgegeilt, dass mein Körper trotzdem weiterhin Blut in meinen Schwanz pumpte. In einem Moment wünschte ich mir, dass sie aufhörte und meine Qualen und die Schmerzen beendete, doch im nächsten konnte ich nicht genug von ihren zarten Fingern kriegen, die mich nur ganz leicht berührten und dennoch in völlige Ekstase versetzten. Ich atmete schwer und stöhnte, als würde ich Sex haben.

Mehrere Minuten lang durfte ich dieses für mich hocherotische Spiel genießen, dann hörte sie auf einmal damit auf. Hätte sie es weiter getrieben, wäre ich womöglich noch in meinem Käfig gekommen. Mit pochendem und pulsierenden Schwanz lag ich da und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Nach einer Weile fragte ich  vorsichtig nach, ob sie mich irgendwann mal wieder aus dem Käfig heraus lässt. Sie lachte nur und ich fügte schnell hinzu, dass sie ihn ja auch nur mal kurz zum "Spielen" raus lassen und wieder einsperren könnte, bevor was "Schlimmes" passiert. Beim "Spielen" dachte ich z.B. an ein paar Streicheleinheiten, Fußerotik oder ein bisschen Edging in Freiheit. Und das "Schlimme", das es zu verhindern gilt, wäre dann unerlaubtes Abspritzen. Mir ging es ja nur darum, mal wieder eine Erektion ohne schmerzen spüren zu können.

Als meine Frau daraufhin erwiderte, dass ich ja schon in der Dusche ein paar Minuten Freiheit hätte und an mir herumspielen könnte, meinte ich nur, das wäre ja nicht dasselbe, weil sie nicht dabei sei.

Dann offenbarte sie mir, dass sie heute eigentlich etwas vorhatte, doch dafür bräuchte ich zwei funktionierende Hände. Doch weil ich diese Voraussetzung zur Zeit nur zu 50% erfüllte, wollte sie es an einem anderen Tag machen. "Dann musst du eben noch ein bisschen länger im Käfig bleiben", setzte sie noch hinzu.

"Okay", stimmte ich kleinlaut zu. Was blieb mir auch anderes übrig? Wir tauschten noch einen Gute-Nacht-Kuss aus und legten uns zum Schlafen hin. Ich weiß nicht, wie lange meine Frau dafür brauchte. Ich lag jedenfalls noch eine ganze Weile wach, denn meine hammerharte Erektion wollt einfach nicht verschwinden. Ich war immer noch geil und unfähig, die ganzen erotischen und unkeuschen Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben.

Aber je länger der Schmerz in meinen Genitalien anhielt, desto intensiver und unangenehmer wurde er. Irgendwann überwog er meine Erregung und die Schwellung in meinem Schritt nahm endlich ab, sodass auch ich einschlafen konnte.

Donnerstag, 04.08.2022

Der nächste Tag verlief im Prinzip nicht anders, als die Tage zuvor. Während meiner Arbeit kam meine Frau immer wieder mal zu mir, um mich zu teasen und ließ mich jedes Mal mit einer Erektion zurück. In der Mittagspause durfte ich dann ihre Füße küssen. Sie war heute bereits mehrere Stunden in ihren Sneakern unterwegs gewesen und es war sehr warm. Ihre Füße waren entsprechend aromatisch und ich genoss es sehr, ihr den salzigen Schweiß von den nackten Fußsohlen zu lecken.

Nach Feierabend gesellte ich mich zu meiner Frau, die gerade im Garten beschäftigt war. Als sie sich nach irgendetwas bückte, stellte ich mich spontan hinter sie und hielt sie an den Hüften fest. Scherzhaft fragte ich: "Na, mal wieder Lust auf was Hartes?", und drückte ihr den meinen starren Peniskäfig fest zwischen die Pobacken. "Ja, das wäre auch mal wieder nett", erwiderte sie und wackelte mit dem Po. Ein bisschen klang es so, als sei sie den blöden Käfig leid und hätte stattdessen lieber wieder ganz normalen Blümchen- bzw. PIV-Sex. Die letzten Male, als wir das versucht hatte, waren allerdings ziemlich enttäuschend für alle Beteiligten (siehe Keusches Tagebuch 2.0 - Teil 10), daher war ich nicht sicher, was ich davon halten sollte.

Meine Frau verschwand kurz im Bad und ich huschte in meine Büro, denn ich hatte eine Idee. Vor einiger Zeit hatte ich mal zu genau diesem Zweck eine grob genoppte und geäderte Penishülle aus Silikon bestellt. Diese zog ich nun über meinen Peniskäfig. Weil dieser kleiner war als der Hohlraum im Inneren der Hülle, stopfte ich vorher noch etwas Füllmaterial in das vordere Ende. Auf einmal hatte ich einen steifen Schwanz, der deutlich länger und dicker als mein eigener war. Er schaute sogar ein Stück aus meinem linken Hosenbein heraus, wenn ich meine Shorts zu hoch zog.

Als meine Frau aus dem Bad kam, stellte ich mich ihr entgegen, lüpfte mein  Hosenbein ein wenig und sagte: "Wenn du mal wieder einen großen harten Schwanz brauchst..." Sie schaute ungläubig auf die pralle Eichel und fragte: "Hast du dich etwas unerlaubt befreit?" Schnell zog ich meine Hose vor ihr herunter, um ihr die Wahrheit zu zeigen. Sie nahm den Schwanzersatz in die Hand, befühlte und betrachtete ihn. "Was du alles hast...", meinte sie nur.

Wir gingen dann ins Wohnzimmer, um einen Film zu schauen. Meine Penisverlängerung ließ ich noch eine Weile dran. Zum einen für den Fall, dass sie damit spielen wollte, und zum anderen, damit ich selbst mal testen konnte, wie es ist, so ein Ding über meinem Peniskäfig zu tragen. Denn ein bisschen zwickte es schon. Das lag vermutlich daran, dass irgendwo ein Stück Haut durch eine der Öffnungen des Käfigs herausstand und von der strammen Silikonhülle gequetscht wurde. Doch als ich meinen Käfig ein wenig zurecht zupfte, merkte ich, wie sich die Haut ins Innere des Käfigs zurück zog. Das war also schon mal kein Problem. Jetzt würde ich nur noch gerne wissen wollen, wie es sich anfühlt, damit meine Frau zu ficken.

Im Laufe des Films nahm ich die Penishülle aber wieder ab. Schließlich wollte ich nicht, dass mich unsere Tochter mit so einem Riesending in der Hose sieht. Als der Film zu Ende war und ich für eine Weile in Büro gehen wollte, fragte ich noch, ob ich sie wieder mitnehmen oder ins Schlafzimmer bringen sollte. Sie musste kurz überlegen, sagte dann aber überraschenderweise: "Du kannst sie auch ins Schlafzimmer bringen."

Ich nahm sie dann trotzdem erst einmal wieder mit ins Büro, weil ich das Füllmaterial austauschen wollte. Dabei handelte es sich nämlich um ein paar Feinstrümpfe, die ich immer für meinen Strumpf-Trick benutzte, wenn ich den Peniskäfig anlegte. Ich nahm mir aber vor, unser neues Spielzeug trotzdem heute noch mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Dort sollte sich sicher etwas anderes finden lassen, um die Penishülle schön prall zu füllen.

Meine Frau und ich wollten beide noch duschen gehen. Natürlich ließ ich ihr den Vortritt. Als sie fertig war und etwas später auch ich gehen wollte, traf ich sie gemeinsam mit unserer Tochter in der Küche an. Ich verkündete mein Vorhaben und rechnete damit, dass mir meine Frau in einem unbeobachteten Moment den Schlüssel aushändigen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Sie sagte nur "Viel Spaß" und widmete sich wieder unsere Tochter. Der Schlüssel hing derweil gut sichtbar an der Kette um ihren Hals. Mir ist aufgefallen, dass sie ihn in letzter Zeit meist über ihrem Oberteil trug statt darunter zwischen ihren Brüsten. Ich fragte mich, ob sie es auch so handhabte, wenn sie einkaufen ging oder sich mit ihrer Freundin zum Kaffee verabredete. Irgendwie fand ich den Gedanken reizvoll.

Jetzt ging ich aber erst einmal ohne Schlüssel duschen. Sie könnte ihn ja jederzeit hereinreichen. Die Kabelbinder an meinem Käfig hatte ich bereits vorsorglich mit dem Seitenschneider entfernt. Aber sie kam nicht und mir blieb nichts anderes übrig, als den Käfig während meiner Reinigung anzubehalten. Mit viel Duschgel, meinen kleinen Fingern, die ich überall in den Käfig schob, wo es möglich war, und dem fokussierten Wasserstrahl aus der Handbrause, war das ganz gut machbar. Wieder mal fragte ich mich, ob es eine bewusste Entscheidung von ihr war, mir den Schlüssel vorzuenthalten, oder ob sie einfach nicht dran gedacht hatte. Ersteres reizte mich natürlich deutlich mehr. Ich musste mich mit meiner Reinigung beeilen, denn im Käfig wurde es schon wieder eng.

Später im Bett strich meine Frau wieder so lange mit ihren Fingern über die Öffnungen meines Käfigs, bis der Inhalt wieder knüppelhart war. Dann hörte sie auf und ließ sich von mir die Muschi lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte.

Freitag, 05.08.2022

Meine schmerzende morgendliche Erektion weckte mich heute gut eine Stunde vor meiner regulären Aufstehzeit, sodass ich mir die Mühe machte, aufs Klo zu gehen, um sie für eine weitere Stunde Schlaf loszuwerden. Und prompt eine Stunde später war sie wieder da und ich stand endgültig auf, frühstückte und ging an die Arbeit.

Am Vormittag hatte ich einen kleinen Meeting-Marathon und musste danach zunächst den Kaffee, den ich getrunken hatte, zur Toilette bringen. Bevor ich wieder ins Büro ging, besuchte ich meine Frau, die auf der Couch im Wohnzimmer lag, und wir unterhielten uns über diverse Dinge des Alltags, aber auch über privatere Sachen.

Sie erwähnte zum zweiten Mal innerhalb der letzten Tage, wie sehr sie die Intimität zwischen uns schätzt, wenn ich den Käfig trage und dachte laut darüber nach, mich da vielleicht gar nicht mehr heraus zu lassen. Außerdem hätte sie ja einen prima Lecksklaven. Diese Vorstellung war beängstigend für mich. Aber sie erregte mich auch ungemein.

"Ich schätze, ich muss dann mal wieder...", sagte ich schließlich und meinte damit meine Arbeit. Aber meine Frau fragte keck: "Was denn, meine Füße küssen?" Ich brauchte keine weitere Einladung, ging vor ihr auf die Knie und kam der impliziten Aufforderung mit Begeisterung nach. Während ich an ihren hübschen kleinen Zehen nuckelte, schaute ich ihr in die Augen und sah ihr zufriedenes Lächeln, was mich sehr glücklich machte. Bevor ich sie schließlich doch verlassen musste, kontrollierte sie noch den aktuellen Status in meiner Hose und wirkte sehr zufrieden, als sie meine harte Erektion bemerkte.

Nachdem ich Feierabend hatte, ging es wieder auf unsere freitägliche Einkaufstour mit anschließendem Essengehen. Dafür wollte ich mich umziehen, denn mein nicht mehr ganz sauberes T-Shirt und meine Shorts, die ich trug, damit meine Frau immer leichten Zugang zu mir hatte, waren nicht wirklich straßentauglich. Aber meine Frau meinte, dass ich bei der Gelegenheit doch mal eben das Kleid anprobieren könnte, welches sie mir von einem anderen Einkaufstrip mitgebracht und bereits nachmittags gezeigt hatte, und dass unsere Tochter gerade sowieso mit einem Freund außer Haus unterwegs war.

"Na los, zieh dich aus!", sagte sie und ich machte mich vor ihr nackig. Ich verharrte kurz, damit sie auch alles sehen konnte. Wieder einer dieser kleinen wiederkehrenden Schlüsselmomente zwischendurch, diesmal eben CFNM. Ob meiner Frau klar war, dass auch das ein Fetisch bzw. Kink war?

Ich schlüpfte in das blau-weiß-gemusterte Kleid und es passte wie angegossen. Außerdem war es ein Genuss, meine verschlossenen Genitalien unter dem Kleid frei baumeln zu lassen und eine leichte Brise zu verspüren. Wie gerne wäre ich, besonders bei so einem Wetter, jeden Tag in Kleidchen oder Röckchen herum gelaufen. Aber bei Videokonferenzen und in Gegenwart meiner Tochter war das leider alles andere als angebracht.

Meine Frau war ebenfalls mit der Passform zufrieden und ich bedankte mich für das Geschenk, bevor ich im Schlafzimmer das  Kleid gegen eine Jeans und ein kurzärmeliges Hemd tauschte. Mein nutzloses und leicht erregtes Anhängsel zwischen meinen Beinen verpackte ich wieder sicher in einem meiner Penisbeutel, damit es unter der engen Jeans nicht zu sehr leiden musste. Das dicke Paket in meiner Hose wurde vom unteren Ende des Hemds zum Glück weitestgehend verdeckt.

Ohne Zwischenfälle kamen wir nach einigen Stunden wieder zu Hause an und ich verschwand im Schlafzimmer, um mir eine bequemere Jogginghose anzuziehen. Frei baumelnd war es, wie bereits erwähnt, immer noch am angenehmsten. Zurück im Wohnzimmer gab mir meine Frau einen Gegenstand und meinte: "Hier, für dich." Es war ihr Höschen, welches sie bereits den ganzen Tag getragen hatte und das intensiv nach ihr duftete. Ich inhalierte ein paar Mal und fragte sie, was ich damit tun solle. "Was du willst", war ihre Antwort. Am liebsten hätte ich mir einen runtergeholt, während ich an ihrem Muschisaft schnüffelte und dann alles in ihren Slip gespritzt. Aber das kam angesichts der Umstände wohl weniger in Frage. Daher steckte ich ihn vorerst einfach nur in meine Hosentasche.

Wie so oft schauten wir auch heute wieder eine Film. Da sie dabei keine Anstalten machte, steckte ich meine Hand in ihre Schlafanzughose und streichelte ihre nackten Oberschenkel. Ihre Muschi berührte ich nur und ganz sanft, wenn ihre Körpersprache mich dazu verleitete und sie die Beine leicht spreizte. Sonst ist nichts weiter passiert.

Nach dem Film hatte ich wieder etwas Zeit zum Schreiben. Ich zog das Höschen meiner Frau aus meiner Hosentasche. Es duftete nun nicht mehr ganz so intensiv, wie zuvor, und ich entschloss mich dazu, es unter meiner Jogginghose selbst anzuziehen. Den zarten Stoff durch ein paar Löcher in meinem Käfig an meiner Vorhaut zu spüren reichte schon, um mich schon wieder zu erregen.

Als ich meiner Frau kurz vor dem zu Bett gehen sagte, dass ich ihr Höschen an hatte, meinte sie, ich sollte es nicht anziehen, sondern mich an dem Duft erfreuen und mich daran erinnern, wenn keinen Käfig mehr trage. Ich war nicht ganz sicher, was ich mit diesem Kommentar anfangen sollte. Anscheinend hoffte meine Frau darauf, möglichst bald wieder ein ganz normales Sexleben mit mir zu haben, ganz ohne Keuschhaltung. Aber aus irgendwelchen Gründen reizte mich dieser Gedanke nicht besonders. Vielleicht deshalb, weil "normal" wenig reizvoll für mich klang. Vielleicht aber auch, weil sich schon wieder meine Versagensängste im Hinterkopf auftauchten.

Im Bett stellte sie klar, dass heute nichts mehr laufen würde. Sie drehte sich auf die Seite von mir Weg und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich kuschelte mich von hinten an sie heran, legte meinen Arm um sie und drückte meinen Käfig zwischen ihre Pobacken. Meine Gedanken kreisten um das zuvor gesagte und meine Erregung hielt sich in Grenzen.

Samstag 06.08.2022

Mit schmerzhafter Morgenlatte (siehe Bild rechts) stand ich gegen halb 10 auf und ging zur Toilette. Danach legte mich wieder hin und konnte noch bis kurz nach 11 durchschlafen, bevor wir aufstanden und frühstückten. Meine Frau und machten heuten ich einen Ausflug zu einer interaktiven Kunstaustellung namens "Monets Garten". Unsere Tochter hatte keine Lust uns zu begleiten. Am frühen Abend gingen wir noch gemeinsam als Familie essen.

Später zu Hause machten meine Frau und ich es uns vor dem Fernseher gemütlich. Ich trug endlich wieder meine weite Jogginghose, denn sie gab meinem Peniskäfig deutlich mehr Luft zum Atmen, als der Penisbeutel unter meiner engen Jeans. Meine Frau und ich saßen nebeneinander mit ausgestreckten Beinen. Nach einer Weile drehte ich mich zu ihr auf die rechte Seite. Sie bleib aufrecht sitzen, schob aber ihr rechtes Bein angewinkelt unter ihrem linken hervor, sodass ihrem hervorstehender rechter Fuß an meinem Schritt lag.

Sie wackelte mit ihren Zehen und versuchte mich damit zu reizen. Doch durch die Hose hatte sie kein Gefühl dafür, was sie eigentlich tat. Ich selbst konnte auch nur vermuten, dass sie meinen rechten Hoden immer wieder gegen den Basisring meines Käfigs drückte, denn auf einmal durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Sie hatte meinen Hoden versehentlich eingequetscht.

Ich sagte ihr, was passiert war und sie meinte, wenn meine Hose stört, dann müsse ich sie wohl besser ausziehen. Gesagt, getan. Kaum lag ich ohne Hose da, bearbeitete sie meine Weichteile wieder mit ihrem Fuß, bis sie nicht mehr länger weich waren.

Sie überlegte sie, noch schnell duschen zu gehen, bevor wir ins Bett gingen. Aber es war schon spät und ich merkte ihr an, dass sie eigentlich keine Lust dazu hatte. Da ich ahnte, worauf das hinauslief, erwiderte ich, wegen mir müsse sie nicht duschen, denn ich würde sie auch gerne ungeduscht lecken. Sie dachte kurz darüber nach und sparte sich die Dusche.

Später, als wir gemeinsam im Bett lagen, fragte ich, was sie gerne möchte, lieber mit Vorspiel oder ohne. Dabei küsste ich ihre Brüste von der Seite. Doch bevor wir besprechen konnten, welche Art Vorspiel ihr vorschwebte, machte sie schnell klar, dass sie zur Sache kommen wollte. Sie spreizte die Beine und ich begab mich, ihre Vorderseite küssend, nach unten. Sie drehte sich zur Seite, damit ich mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch legen und lang austrecken konnte. Meinen halb erigierten Schwanz bog ich nach hinten zwischen meine Beine.

Schließlich hatte ich ihre duftende Muschi direkt vor mir und ich bedeckte ihre feuchten Schamlippen mit Küssen. Sie schmeckte bereits nach Sex, bevor ich überhaupt angefangen hatte und ich schleckte ihr gierig die nasse Fotze aus. Ich weiß nicht wie es ihr ging, aber ich fand es so viel besser, als wenn sie geduscht hätte und nach nichts schmeckt.

Wir hatten neulich ein Gespräch darüber, ob es ihr reicht, nur geleckt zu werden, oder ob sie dabei lieber gleichzeitig mit den Fingern gefickt wird. Sie meinte, nur Lecken geht auch, aber es klang danach, als würde sie es bevorzugen, dabei meine Finger zu spüren, wie ich es ja auch meistens tat. Doch heute nahm ich sie beim Wort und es blieb bei Oralverkehr.

Ich ließe meine Zunge über ihre gesamte Vulva tanzen, bezog auch ihre fleischigen Schamlippen mit ein, erprobte mehrfach, wie tief ich in ihre Vagina eindringen konnte und spielte auch wieder das Alphabet auf ihrer Klitoris ab. Am Ende hatte ich ihren Muschisaft überall im Gesicht und sie einen fulminanten Höhepunkt, so wie es sich gehört.

Als sie anschließend sagte: "Das war sehr schön", ging das runter wie Öl und wir konnten beide glücklich und zufrieden einschlafen, auch wenn es bei mir noch etwas dauerte, bis sich mein Schwänzchen soweit wieder beruhigt hatte.

Sonntag, 07.08.2022

Mein tägliches Morgenritual wiederholte sich heute weitgehend unverändert. Meine Frau und ich machten heute eine kleine Radtour mit unseren E-Bikes. Die Route hatte ich vorher am PC per Google Maps ausgearbeitet und dann an mein Hand geschickt. Sie führte uns an einer kleinen öffentlichen Wiese vorbei, auf der ein par Apfelbäume standen. Im Schatten eines der Bäume legte wir eine kleine Rast ein.

Wir saßen auf einer Picknickdecke und ich war in Spiellaune. Schon seit gestern hatte meine Frau ihr Teasing wieder auf Sparflamme gedrosselt. wir waren eigentlich recht gut vor etwaigen Blicken geschützt. Aber außer dass sie ihre Sneaker auszog und ich ihre Füße ein wenig streichelte, passierte nichts. Mit fiel der Schlüssel auf, der wieder über ihrem T-Shirt hing statt darunter. Ich nahm mir ein Herz und fragte sie frei heraus, ob das Absicht war. Aber sie verneinte, und meinte, das passiert nur, weil die Halskette so kurz und der der Ausschnitt ihres Shirts so groß sei. Dann ließ sie den Schlüssel wieder darin verschwinden. Diese Antwort war fast ein wenig enttäuschend, denn ich hätte es aufregend gefunden, wenn sie den Schlüssel zu meinem Peniskäfig ganz bewusst und provokant offen trägt.

Schließlich fuhren wir weiter und bis nach Hause, wo meine Frau das Essen zubereitete. Nach dem Essen gingen meine Frau und ich nacheinander duschen. Sie händigte mir dafür den Schlüssel aus. Wie die letzten paar Male auch überließ ich ihr die Ehre, nach meinem Wiedereinschluss den Schlüssel herumzudrehen und abzuziehen. Dann nahm sie mein Penis in die Hand und steckte wieder ihre Zunge durch die Löcher des Käfigs, aber leider nur sehr kurz, denn unsere Tochter kam die Treppe herunter und wir musste abbrechen, was ich sehr bedauerlich fand.

Etwas später schauten wir gemeinsam fern. Gestern sagte sie noch, es wäre besser, ich würde meine Hose ausziehen, also tat ich es diesmal gleich. Doch erst in der letzten halben Stunde kraulte sie abwesend meinen Bauch und auch meine Eier ein wenig, aber eine nennenswerte Erektion stellte sich nicht ein.

Es war bereits nach zwei Uhr morgens, als wir schließlich ins Bett gingen. Wir waren beide nackt und ich war innerlich bereits darauf eingestellt, heute wieder meine Pflichten als Lecksklave zu erfüllen. Ich hatte mir sogar vorgenommen, meine Frau zu fragen, ob wir heute vielleicht zur Abwechslung mal die Penishülle benutzen wollen, die ich ihr am Donnerstag gezeigt hatte.

Aber sie hatte andere Pläne und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen. Sie erkundigte sich, ob mit meinen Handgelenk wieder alles in Ordnung sein und ich bejahte. Da nahm sie auf einmal das  Fesselgeschirr, welches sie von mir unbemerkt vorbereitet hatte, und band meine Hände am Kopfende und meine Füße am Fußende ans Bettgestell. Das war, nebenbei bemerkt, der ursprüngliche Grund, weshalb wir vor vielen Jahren, als wir noch aktiv BDSM betrieben, so ein Metallbett gekauft haben. Es war außerdem das erste und bislang einzige Doppelbett überhaupt, das wir uns jemals als Paar gekauft hatten.

Jedenfalls lag ich nun mit weit gespreizten Beinen völlig wehrlos vor ihr und wartete gespannt auf ihren nächsten Schritt, welcher daraus bestand, dass sie ihre Halskette ablegte und mit dem Schlüssel das kleine Einsteckschloss meines Peniskäfigs öffnete und entfernte. Jetzt hielten ihn nur noch die Kabelbinder an Ort und Stelle. Meine Frau zog den Schlüssel, auf dem vorne nun das Schloss steckte, ein paar Mal über meine Brust.

Dann zeigte sie mir stolz den bereitgelegten Seitenschneider. Sie hatte zwar einige Schwierigkeiten bei dem schwachen Licht ihrer Nachttischlampe die Kabelbinder zu durchtrennen, doch schließlich gelang es ihr. Aber nicht ohne mir zwischendurch noch einen Schmerzensschrei zu entlocken, als sie mit einer Hand den Käfig viel zu weit oben festhielt und dabei meine empfindliche Haut einquetschte. Hätte sie den Käfig einfach an der Spitze gehalten, wäre das nicht passiert. Sie zog die durchtrennten Kabelbinder heraus und anschließend das Käfigteil von meinem Schwanz ab. Den Basisring zu entfernen war eine weitere Herausforderung, die ihr nicht auf Anhieb geling, obwohl ich bislang noch nicht mal erregt war. Dabei hatte ich ihr schon mehrfach gezeigt, wie es geht.

Aber letztendlich hatte sie mich nach gut 11 Tagen kontinuierlicher Keuschhaltung aus dem Käfig befreit. Doch anstatt sich vor Freude in die Luft zu recken, blieb mein Schwänzchen klein und schlaff.

Meine Frau kümmerte sich vorerst nicht darum, sondern versuchte, mich mit ausgiebigen Streicheleinheiten am ganzen Körper in Fahrt zu bringen. Weil ihr das nicht so ganz gelang, kramte sie eine verstellbaren Penisschlaufe hervor und legte diese um meine Eier. Dabei hatte sie erneut Schwierigkeiten, denn mein rechter Hoden verzog sich immer in meinen Leistenkanal und sie benötigte einige Anläufe dafür.

Sie streichelte meine Hoden ein wenig und hatte kurz darauf mit einem Vibrator das nächste Sexspielzeug zur Hand. Diesen führte sie an meinem immer noch erschlafften Penis entlang und dann weiter zwischen meine Arschbacken. Dort lies sie ihn schließlich liegen. Ich vermute, es war ihre Absicht, den Vibrator an meinen Anus zu führen, doch das gelang ihr nicht. Er klemmte stattdessen nur zwischen meinen Pobacken.

Meine Frau saß die meiste Zeit neben mir, aber einmal zwischendurch wechselte sie ihre Position und setzte sich auf bzw. hockte sich über meinen Bach. Ich versuchte ihren Arsch zu küssen, doch sie saß zu weit unten und ich kam nicht heran. Sie blieb auch nicht lange dort, sondern legte sich bald wieder neben mich. Dabei spreizte sie etwas unbeholfen die Beine um mir ihre Muschi zu zeigen, aber in meinem Schritt regte sich immer noch nichts.

Als nächstes versuchte sie es mit einer intimen Massage. Sie nahm dafür Öl oder Gleitmittel und massierte damit meinen Penis. Nach kurzer Zeit spürte ich zum ersten Mal an diesem Abend einen Anflug von Erregung. Meine Erektion richtete sich langsam auf. Ich wurde immer geiler und begann zu stöhnen. Sie intensivierte ihre Bemühungen, aber gleichzeitig war das Öl oder was auch immer sie benutzt hatte, weitgehend aufgebracht. Das führte schließlich dazu, dass ich völlig überreizt war und meine zaghafte Erektion wieder vollends in sich zusammen fiel. Sie machte noch einen Moment weiter und gab schließlich auf.

Ich bin nicht sicher, wer von uns beiden frustrierter war, ich, weil ich keinen hoch bekommen habe, aber meine Frau, weil sie es nicht geschafft hatte, mich geil zu machen, obwohl beides während der letzten 11 Tagen hervorragend funktioniert hatte. Aber so war der krönende Abschluss dieser Keuschhaltungsphase mal wieder ein totales Desaster und unbefriedigend für alle Beteiligten.

Fazit

Was war schief gelaufen?

Ich habe noch Tage später darüber nach gedacht und bin meiner Frau eine Zeit lang größtenteils aus dem Weg gegangen. War haben erst nach einigen Tagen kurz darüber geredet, aber bislang ohne Ergebnis.

Ich weiß bis heute nicht genau, wie ich ihr meine Gefühle erklären kann, ohne sie zu kränken. Ich liebe meine Frau, aber sie bringt mich nicht immer auf Touren. Ich bin vielleicht nicht der romantischste Ehemann, aber sexuell kann ich sie mit Cunnilingus eigentlich immer befriedigen.

Aber ein paar Punkte sind vielleicht erwähnenswert:

Aber abgesehen von solchen physischen Details, gibt es auch noch mentale Aspekte:

Noch ein paar Worte zu meiner Potenz bzw. meinem Stehvermögen. Ich weiß, dass es damit nicht immer zum Besten bestellt ist, aber grundsätzlich funktioniert biologisch noch alles, wie meine tägliche Morgenlatten-Routine beweist. Trotzdem schaffe ich es selten, länger als 10 Minuten zu ficken, bevor ich oft allein aus Erschöpfung schlapp mache, weil ich so unsportlich bin. Aber auch ohne, dass ich mich verausgabe, ist mein bestes Stück nicht immer so einsatzbereit, wie ich es mir wünschen würde.

Nach so viel Kritik habe ich ein schlechtes Gewissen. Herummeckern kann jeder, das ist nicht konstruktiv. Woher hätte sie dass alles wissen sollen? Nun ja, Zugang zu meinem Tagebuch und allem anderen hier hat sie eigentlich und das Internet ist voller Inspirationen und Anregungen. Aber was hätte ich wohl ganz konkret anders gemacht, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, und mein Ehemann, der seit 11 Tagen nicht mehr abgespritzt hat, liegt nun nackt vor mir?

Nun, zunächst mal hätte ich ihn nicht längs liegend, sondern quer am Bett gefesselt, damit ich ihm meine Muschi oder vielleicht sogar meinen Arsch leichter ins Gesicht drücken könnte, ohne gegen das Kopfende stoßen. Dann hätte er zuerst mich mit seiner Zunge ein bisschen auf Touren bringen dürfen, bevor er an der Reihe ist. Ich weiß doch, wie sehr er darauf steht, mich zu lecken. Und wenn das nicht reicht, hätte ich mich vorgebeugt und ihm durch den Käfig seinen Schwanz gelutscht, denn das wirkt immer. Wenn er dabei Glückstropfen absondert, um so besser. Damit kann man so wunderbar spielen und sie schmecken ihm wie mir. Am Anfang würde ich ihn noch zappeln und im Unklaren darüber lassen, was ich wirklich mit ihm vorhabe. Stattdessen würde ich ihn so lange wie möglich glauben lassen, dass es keinen Grund gibt, ihn zu befreien, weil mir seine Zunge und der Strap-On reichen.

Als nächstes würde ich von seinem Gesicht klettern und mich auf oder zwischen seine Beine setzen, sodass ich ihm meine ungewaschenen Füße ins Gesicht strecken kann. Die soll er mir erst mal schön sauber lecken, während ich seinen Schwanzkäfig an meiner feuchten Muschi reibe. Vielleicht kann ich mich sogar ein bisschen damit ficken. Ich reize ihn mit Sprüchen wie: "Na, willst du mich ficken?" und kokettiere mit dem Schlüssel, den ich an meiner Muschi reibe und dann an ihm. Vielleicht darf er meinen Saft davon ablutschen, oder ich stecke die Spitze des Schlüssels in seine Harnröhre, oder was auch immer. Ich bringe ihn dazu, um Befreiung zu betteln. Damit ich den Käfig leichter von seinem mittlerweile stark angeschwollenen Schwanz ziehen kann, reibe ich ihn vorher großzügig mit Gleitmittel ein. Sollte er dabei schon abspritzen, bleibt der Käfig natürlich dran und ich zieh ihm die Eier lang. Der Ring bleibt natürlich als Cockring dran. Außerdem soll er glauben, dass er am Ende wieder eingesperrt wird.

Jetzt machen sich die vielen Teasing- und Edging-Sessions ohne Käfig der letzten Tage bezahlt, denn ich weiß genau, wie sein Schwanz tickt. Und damit er dass auch schön lange tut, kriegt er noch eine stramme Schwanz- und Eier-Fesselung von mir. Dann wird gewichst, erst schön langsam. Mit den Eiern in der einen und dem Schwanz in der anderen Hand erzähle ich ihm, wie voll und schwer sich seine Eier anfühlen und das ich weiß, wie gerne er abspritzen möchte. Doch das erlaube ich ihm nicht. Natürlich setzte ich weiterhin alles daran, genau das zu erreichen, und wenn ich ihm dafür einen blasen oder einen Finger in den Po stecken muss.

Was dann passiert, entscheide ich kurzfristig. Das ist das Schöne am Dasein als Schlüsselherrin, den egal was passiert, am Ende komme ich immer auf meine Kosten und habe mindestens einen Orgasmus. Wenn's gut läuft, ficke ich ihn vielleicht und lasse ihn in meine Muschi spritzen. Danach setze ich mich auf sein Gesicht und lasse mich von ihm sauber lecken. Wenn er in ein Kondom gespritzt hat, entleere ich es auf seiner Zunge. Vielleicht kriegt er auch einen Footjob, dann darf er sein Sperma von meinen Füßen lecken. Aber vielleicht wichse ich ihn auch einfach nur, mal langsamer, mal schneller, und benutze dabei viel Babyöl. Falls er sich fragt, warum er nicht ficken darf, erzähle ich ihm einfach, dass sein Schwanz leider nicht mehr gut genug dafür ist. Dafür haben wir ja jetzt den Strap-On und deshalb trägt er ja auch den Käfig. Mal sehen, wie die verbale Demütigung bei ihm ankommt. Und wenn ich richtig fies sein will, dann ruiniere ich seinen Orgasmus, auf den er so lange warten musste.

Wie auch immer die Sache ausgeht, danach geht's wieder ab in den Käfig, wenn nicht sofort, dann spätestens am nächsten Morgen. Dann binde ich ihn los und er darf sich mit seiner Zunge ausgiebig bei meiner Muschi bedanken

Sollte er wieder Erwarten zwischendurch doch schlapp machen, kann er sein Blaues Wunder erleben. Die Tage in seinem Käfig werden verdoppelt und er darf sich in Zukunft auf so schöne Dinge freuen wie SPH, CBT oder OTK anstelle von PIV.

Aber ich schweife schon wieder ab. Solche Phantasien gehören eigentlich nicht hierher, sondern in meine Story of M. Und eigentlich habe ich meiner Frau in der Vergangenheit schon genug zugemutet und will sie jetzt nicht noch mehr mit meinen perversen Phantasien bedrängen.


Fortsetzung folgt in Teil 12


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