Mein Penis wird zur Clitty
Frauen haben keinen Penis.
Diese offensichtliche Erkenntnis beschäftigt mich, seitdem ich
Crossdressing
betreibe. Denn mein eigener Penis hat dabei schon immer das Gesamtbild gestört.
Denn ich möchte doch als Frau wahrgenommen werden und eine verräterische
Beule ist dabei eher hinderlich.
Bei Erregung wächst mein Penis auf bis zu 16 cm Länge und 4,6 cm
Durchmesser an. Damit dürfte ich leicht über dem Durchschnitt liegen.
Auch wenn meine Frau (und möglicherweise so mancher Bewunderer) das an sich sehr zu schätzen weiß, empfinde ich
das als
Mina eher unästhetisch.
Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, weshalb ich so sehr auf
CBT stehe. Ich mag es, meine
männlichen Genitalien zu quälen, mir Schwanz und die Eier eng abzubinden
und in die Länge zu ziehen.
Daher habe ich schon frühzeitig verschiedene Techniken benutzt, um
mein auffälliges Anhängsel zu verstecken.
Ein Caché-Sex leistet dabei gute Dienste. Für enge Leggings habe ich
sogar ein spezielles Modell, dass einen hübschen
Cameltoe zaubert.
Als ich vor einigen Jahren im Internet auf das Thema der erzwungenen
Keuschhaltung
gestoßen bin, hat das etwas in mir ausgelöst. Es hat nicht lange
gebraucht, bis ich mir meinen ersten
Keuschheitskäfig im
Internet bestellt hatte.
Heute habe ich bereits viele
verschiedene Modelle und trage sie häufig.
Im Prinzip kann mir der
Peniskäfig gar nicht klein genug sein, um
meine Clitty im Zaum zu
halten, sodass sie die Bezeichnung "Penis" nicht mehr verdient.
Und so wird aus Cock-and-Ball-Torture
mal eben Clitty-and-Ball-Torture, gerne auch mit leichter
Elektrofolter.
Wenn das alles nicht reicht, kommen mir manchmal
Kastrationsphantasien.
Na ja, eigentlich nicht wirklich. Das Bild ist nur aus einer spontanen
Laune heraus entstanden (die Axt lag da gerade herum 😉). Denn meine Sexualität
aufzugeben kommt für mich definitiv nicht in Frage.
Und eine
geschlechtsangleichende Operation wird
vermutlich nur eine ganz
besondere Phantasie bleiben.
Aber man/frau wird ja wohl noch träumen dürfen...