Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Erster Akt

1 Dominanz

In meiner Phantasie fing es während unserer aktiven BDSM-Phase an, als wir noch kein Kind hatten.

Zunächst spielten wir nur an den Wochenenden. Ich war dann ihr Sklave und sie meine Herrin. Ich musste gehorchen und ihre Befehle befolgen. Sie fesselte und knebelte mich, folterte mich mit Wäscheklammern und Gewichten an meinen Brustwarzen und Genitalien, peitschte mich aus, tropfte heißen Kerzenwachs auf meine Haut, schob mir Dinge in den Anus und vieles mehr. Ich genoss jede Minute, auch wenn manche davon sehr schmerzhaft waren. Doch am Ende wurde ich in der Regel belohnt, indem ich kniend vor ihr masturbieren durfte oder sie es mir mit ihren Füßen machte.

Wir experimentierten viel. Zwischendurch versuchten wir uns auch im Petplay. Sie war mein Frauchen, ich ihr Hund. Ich trug lediglich einen Butt-Plug mit Schweif, manchmal einen Humbler und immer ein Halsband, an das sie ihre Hundeleine befestigte, um mit mir Gassi zu gehen. Zum Pinkeln führte sie mich — auch mal im Regen — in den Garten, wo ich mein Beinchen heben durfte. Mein Essen bekam ich im Napf serviert, manchmal von ihren nackten Füßen zertreten, die ich danach sauber leckte. Zum Runterspülen bekam ich nicht immer Wasser im Napf serviert, hin und wieder pinkelte sie auch hinein. Für gewöhnlich schlabberte ich alles auf, bevor es kalt wurde. Schlafen durfte ich zusammengerollt zu ihren Füßen. Ab und zu durfte ich mich an ihrem Bein oder in ihrer Kniekehle reiben, wenn ich sie vorher gut geleckt hatte.

Sie fand auch viel Spaß an CBT in jeder Form. Einmal hatte sie eine besonders teuflische Idee und band meinen steifen Schwanz mit einem dünnen Seil ab. Sie legte mir (mit Handschuhen) Brennnesselblätter um den Schwanz und zog ein Kondom darüber. Dann wichste sie meinen schmerzenden und rot geschwollenen Schwanz solange, bis ich abspritzte. Doch besonderes Vergnügen empfand sie dabei, meine Eier zu quälen. Sie wurden abgebunden, lang gezogen, gequetscht, geschlagen und getreten, aber wenigstens immer mit soviel Gefühl, dass sie mich nie ernsthaft verletzte

Unser anfängliches Spiel mit der Unterwerfung weitete sich nach einigen Wochen auch auf die anderen Lebensbereiche aus. Sie dominierte mich im Alltag, wo sie nur konnte. Auch wenn andere Leute dabei waren, hielt sie sich nur ein bisschen zurück. So musste ich ihr in der Öffentlichkeit die Füße küssen oder ihr im Schuhgeschäft beim Anprobieren helfen. Aber wenn wir alleine waren, kommandierte sie mich noch mehr herum. Ich musste für sie Türen öffnen, ihr in den Mantel helfen, ihre Füße nach einem langen Tag auf den Beinen massieren, beim Fernsehen als Fußbank dienen, die meiste Hausarbeit erledigen und vieles mehr.

Wenn sie mal nicht mit mir zufrieden war, und sei es nur, weil ich mal eine Tür nicht aufgehalten hatte, wurde ich dafür meist durch eine Form von Spanking bestraft. Manchmal war ich dabei fixiert und bekam die Peitsche. Oft genug legte sie mich aber auch einfach nur übers Knie und verpasste mir einen roten Po mit ihrer Haarbürste

Im Bett hatte ihr Orgasmus Vorrang. Meistens musste ich sie zuerst mit meiner Zunge befriedigen, bevor ich sie ficken durfte. Natürlich durfte ich nicht kommen, bevor sie es erlaubte. Und wenn ich in ihr abspritzen durfte, musste ich mich danach oft auf den Rücken legen. Sie ging dann über meinem Gesicht in die Hocke und drückte mir ihre Muschi ins Gesicht. Ich hatte dann mein eigenes Sperma aus ihrer Muschi zu lecken, wobei sie oft ein zweites Mal kam.

Und wenn sie mal ihre Tage und keine Lust auf Sex hatte, ließ sie sich zu ihrer Belustigung für mich oft was anderes einfallen, wie zum Beispiel als sie mir eine aufblasbare Sexpuppe mit großen Brüsten mitbrachte. Vor ihren Augen musste ich dann mit der Puppe Sex haben, natürlich nicht ohne ausgiebiges Vorspiel, bestehend aus Flirten, Küssen (mit Zunge), Streicheln und Lecken. Und wenn ich in der Puppe abgespritzt hatte, musste ich anschließend mein Sperma aus der Gummi-Muschi lecken. 


weiter mit Erster Akt, Kapitel 2: Crossdressing


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