Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Erster Akt

2 Crossdressing

Nachdem ich ihr meine Vorliebe für Frauenkleidung gestanden hatte, baute meine Frau auch das immer weiter aus und begann mit einer schleichenden Zwangsfeminisierung. Zuerst musste ich unter meiner normalen Männer-Kleidung immer eines ihrer getragen Höschen anziehen. Doch irgendwann kaufte sie mir ein paar eigene Damenslips. Meine Männer-Unterwäsche trug ich so gut wie gar nicht mehr. Eines Tages war sie komplett aus meiner Wäscheschublade verschwunden und durch Damenunterwäsche ersetzt worden.

Auch Feinstrumpfhosen gehörten bald zu meiner Pflicht-Ausstattung. Wenigstens gestattete sie mir, normale Socken darüber zu ziehen, sodass es im Büro nicht weiter auffiel. Doch fortan hatte ich meine Beine regelmäßig komplett zu enthaaren. Sie fand, Haare unter der Strumpfhose sehen einfach nicht ästhetisch aus.

Die Hausarbeit erledigte ich mittlerweile nur in halterlosen Strümpfen und abschließbaren High Heels. Ansonsten hatte ich nackt zu sein. Manchmal band sie mir zu ihrer Belustigung eine rosa Schleife fest um meinen Schwanz, sodass er steif wurde. Zwischendurch sorgte sie immer wieder mal mit ein paar kräftigen Wichsbewegungen dafür, dass er über Stunden auch steif blieb. Wenn ich meine Arbeit gut gemacht hatte, durfte ich mich danach vor ihren Augen selbst befriedigen und auf ihre Füße spritzen. Natürlich musste ich anschließend alles auflecken.

Das änderte sich, nachdem meine Frau ein Dienstmädchenoutfit im Internet für mich bestellt hatte. Sie meinte, das wäre doch viel angemessener für meine Arbeiten, als fast nackt zu sein. Natürlich hatte ich darunter Unterwäsche zu tragen: Einen BH mit Silikon-Brusteinlagen, die sie gleich mitbestellt hatte, und ein spezielles Caché-Sex-Höschen, das meine Genitalien wegdrückte. Dadurch hatte ich fortan keine Dauererektion mehr bei der Hausarbeit, ganz zu schweigen von der anschließenden Belohnung.

Mit der Zeit gesellten sich viele weitere Outfits zu meiner Garderobe, hauptsächlich Kleider, Röcke und Blusen sowie ein Korsett. Und hochhackige Schuhe. Zu Hause lief ich fast nur noch in solchen Sachen oder meinem Dienstmädchenoutfit herum. Nur außer Haus durfte ich zunächst noch meine Jeans tragen. Doch die meisten davon ersetzte meine Frau nach und nach durch unauffällige Damenjeans. Da diese im Schritt Bereich naturgemäß recht eng geschnitten waren, zog ich darunter für gewöhnlich ein Caché-Sex-Höschen an.

Irgendwann verschwanden auch die meisten meiner Socken aus der Wäscheschublade. Wenigstens bekam ich für die Arbeit ein paar blickdichte schwarze Strumpfhosen, die etwas weniger auffällig waren. Im Büro bestand mein Outfit jetzt zum größten Teil aus Damenbekleidung. Nur Hemd und Schuhe waren noch aus der Männerabteilung.

Wenn ich an einem normalen Tag von der Arbeit nach Hause kam, ersetzte ich meine Schuhe durch ein Paar Pumps oder meine hochhackigen Haus-Schlappen. Dann zog ich mein Hemd aus, legte BH und meine Brusteinlagen an und zog darüber eine Bluse oder ein anderes zur Hose passendes feminines Oberteil. Bei schönem Wetter durfte es statt der Hose auch mal ein Rock oder ein Kleid sein. Und wenn ich meinen Hausarbeitstag hatte, natürlich wieder mein Dienstmädchenoutfit. Erst dann, wenn ich ordentlich gekleidet war, begrüßte ich meine Frau angemessen kniend und küsste ihre Füße.

Meine Frau meinte irgendwann, es wäre irgendwie unpassend, mich weiterhin mit meinem normalen männlichen Namen anzusprechen, wenn ich jetzt nur noch im en femme herum lief. Ich sollte mir eher einen Mädchennamen überlegen, mit dem sie mich zukünftig ansprechen kann. Mein Wahl fiel nach reiflicher Überlegung auf Mina.

Unser Sexleben änderte sich dahingehend, dass ich meine Frau zwar regelmäßig mit Zunge, Fingern oder einem Dildo befriedigte, ich selbst jedoch immer seltener zum Zug kam. Sie sagte, ein Mann im Fummel macht sie nicht besonders an. Ab und zu durfte ich mich nach ihrem Orgasmus noch nach ihrer Anleitung selbst befriedigen und auf ihre Muschi, Brüste oder Füße spritzen. Natürlich hatte ich es aufzulecken. Doch immer häufiger drehte sie sich einfach um und schlief ein. Das führte dazu, dass ich mich immer häufiger heimlich selbst befriedigte.

Das ging sogar soweit, dass ich allmählich das Interesse an Sex mit meiner Frau verlor, schließlich war es für mich ein Leichtes, selbst jederzeit für Entspannung zu sorgen. Ausgerechnet eines Abends, als ich das gerade hinter mir hatte und befriedigt ins Bett gehen wollte, um zu schlafen, da verlangte es meiner Frau nach Sex. Doch so sehr sie sich auch bemühte, mich zu stimulieren, ich bekam einfach keinen hoch. Das passierte nicht nur einmal. Beim ersten Mal hatte ich stattdessen ihre Muschi geleckt. Beim zweiten Mal auch, aber ich schaffte es nicht, sie zum Höhepunkt zu bringen. Beim dritten Mal machte sie es sich unter der Bettdecke selbst mit der Hand.

Unser gemeinsames Sexleben war quasi am Boden.


weiter mit Erster Akt, Kapitel 3: Erwischt


zurück nach obennach oben