Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Dritter Akt

6 Ersatz

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Vorspiel

Ich schaute zufrieden auf den Wohnzimmerteppich, den ich kurz zuvor gesaugt hatte. Es war kein Krümel oder Fussel mehr zu sehen. Das konnte ich aus meiner Position ganz gut überblicken, während ich da nackt auf allen Vieren kniete. Eine andere Position war mir auch nicht möglich, denn meine Frau hatte mir einen Humbler angelegt, der meine Hoden stramm nach hinten durch meine Beine zog. Gnädigerweise erlaubte sie mir ein Kissen unter meinen Knien, damit ich mich wenigstens ein bisschen nach der Hausarbeit entspannen konnte. Zur Erfrischung stand vor mir ein Hundenapf mit Natursektschorle, einem Gemisch aus Mineralwasser und ihrem Natursekt, aus dem ich durstig trank. Sie saß derweil gemütlich auf der Couch, hatte ihre Beine auf meinen Rücken gelegt, und telefonierte mit Anke. Alles in allem also ein ganz normaler Abend.

Nach dem Telefonat erzählte sie, dass Anke vorgeschlagen hatte, mal wieder einen Urlaub mit den Mädels zu machen, so wie früher. Sie hatten auch schon einen Termin im Mai ausgemacht.

"Aber in der Zeit hab ich doch Urlaub. Ich dachte, wir machen was zusammen", sagte ich ein wenig enttäuscht.

"Tja, stimmt leider, aber das ist die einzige Woche, in der alle Zeit haben. Wir machen ein anderes Mal was zusammen, versprochen. Ich mach's wieder gut."

Die Wiedergutmachung an diesem Abend sah so aus, das wir fast wie früher Liebe machten. Wir küssten uns, sie blies meinen Schwanz und ich fickte sie damit. Nur war es leider nicht mein echter Schwanz, sondern unser Strap-On mit dem großen Aufsatz. Damit konnte ich zwar physisch nichts fühlen, aber emotional dafür um so mehr.

Schon beim Küssen rieb sie ihn mit der Hand auf und ab. Aber dann zu beobachten, wie sie den großen Gummischwanz lüstern ableckte und schließlich ihre vollen Lippen darüberstülpte und ihn tief in sich aufnahm, während sie mich von unten anblickte, machte etwas mit mir. Mein Gehirn ließ mich glauben, es wäre tatsächlich mein Schwanz, der da gerade in diesen Genuss kam. Als ich sie anschließend lang, hart und ausdauernd bis zum Orgasmus gefickt hatte, fühlte ich mich dabei so großartig, dass ich fast selbst in meinem Peniskäfig abgespritzt hätte. Sex ist eben auch eine Kopfsache. Doch in Wahrheit tropfte nur ein wenig Präejakulat aus meinem Schwänzchen.

Aber die Hauptsache war ja, dass ich meine Mission erfüllt hatte, sodass meine Frau anschließend glücklich und befriedigt einschlafen konnte. Dass ich mal wieder unbefriedigt, sexuell frustriert und geiler als vorher neben ihr lag, war für mich längst zur Normalität geworden.


Der Mädelsurlaub meiner Frau rückte näher. Natürlich äußerte ich in der Zeit kurz nach der Planung vorsichtig die Idee, dass ich ja eventuell mitkommen könnte, wenn ich den ganzen Urlaub als Mina verbringen würde, doch meine Frau lehnte ab mit der Begründung, dass sei nur was für richtige Mädels und außerdem hätte sie Anke neben sich im Doppelbett.

Somit stellte ich mich darauf ein, eine Woche alleine zu verbringen. Doch am letzten Tag vor ihrer Abreise hatte sie noch eine Überraschung für mich parat: "John hat eingewilligt, in der Zeit auf dich aufzupassen. Und damit du nicht so allein bist, zieht er für die ganze Woche bei uns ein. Also, bei dir in dem Fall. Ist das nicht nett von ihm? Da habt ihr beiden eine tolle Gelegenheit, euch besser kennenzulernen."

Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen.


weiter mit Dritter Akt, Kapitel 6: Ersatz - Tag 1


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