Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Dritter Akt

6 Ersatz

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Tag 1

Der Tag ihrer Abreise war gekommen. Nach einem kurzen Abschiedsfick wollte John es sich nicht nehmen lassen, meine Frau in seinem Wagen zum Flughafen zu fahren, um sich dort nochmals gebührend von ihr verabschieden zu können. Wenigstens durfte ich mitkommen und auf dem Rücksitz mitfahren. Vor der Sicherheitskontrolle küssten sie sich leidenschaftlich, während ich daneben stand und zuschaute. Anschließend nahm meine Frau ihre Kette mit dem Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig ab und überreichte sie ihm: "Hier, nur für den Fall, dass irgendwas ist." Ich beobachtete, wie er den Schlüssel in seine Hosentasche gleiten ließ. Hoffentlich verliert er ihn nicht. Dann kam meine Frau zu mir, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und meinte nur: "Mach mir keine Schande, mein Schatz, und tu brav was John dir sagt. Du wirst sehen, Ich im Handumdrehen wieder zurück."

John und ich blickten ihr noch solange nach, bis sie hinter der Sicherheitsabsperrung außer Sichtweite war. Ohne ein Wort zu sagen ging er zurück zum Auto. Ich bemerkte erst ein paar Sekunden später, dass er nicht mehr da war, blickte mich erschrocken um, sah ihn und eilte schnell hinter ihm her. Er wäre doch nicht ohne mich gefahren oder?

Auch auf der Rückfahrt — jetzt durfte ich wenigstens auf den Beifahrersitz platznehmen — war er eher wortkarg. Na, dass kann ja heiter werden, dachte ich so bei mir, aber vielleicht würde er mich wenigstens ins Ruhe lassen. Ich sagte auch nichts und starrte nur aus dem Fenster. Ich vermisste meine Frau jetzt schon. Erst als wir fast wieder zu Hause waren, begann John auf einmal zu reden:

"Hör zu, Freundchen, wir müssen uns unterhalten. Da wir jetzt eine Woche lang miteinander auskommen müssen, ist es an der Zeit, ein paar Dinge klarzustellen.

Ich weiß, wie du über mich denkst. Ich bin der Kerl, der dir deine Frau weggenommen hat. Ich bin der, der sie vögelt und es ihr so richtig besorgt. Ich bin der, von dessen Schwanz sie nicht genug bekommen kann. Finde dich damit ab, denn du bist nichts. Nicht mal ein richtiger Mann.

Mir passt es auch nicht, dass sie ohne mich geflogen ist und ich jetzt eine Woche lang auf ihre saftige Möse verzichten muss. Wie du sicherlich weißt, machen wir es fast jeden Tag. Aber jetzt muss ich mich wohl oder übel woanders abreagieren. Und da kommst du Schwuchtel in Spiel.

Deine Frau hat mir von deinem absurd lächerlichen Vorschlag erzählt, die Woche mit ihr in deinen Weiberklamotten zu verbringen. Sie hatte auch die Idee, dass du und ich die Woche gemeinsam verbringen könnten, damit wir beide Gesellschaft haben und du dabei deinen Spleen ausleben kannst.

Erst war ich dagegen, denn ich steh nicht auf Kerle. Aber als sie dann mit ihrem geilen engen Arschloch meinen Schwanz leergepumpt hatte, konnte ich einfach nicht mehr widersprechen.

Wenn du dich also ordentlich benimmst und es schaffst mich davon zu überzeugen, dass du ein adäquater Ersatz für deine nymphomane Ehefrau bist, haben wir beide vielleicht sogar ein bisschen Spaß zusammen.

Aber das geht nicht ohne Regeln. Und die bestimme allein ich. Deine Frau hat mir die volle Gewallt über dich übertragen und mir freie Hand gegeben, alles zu tun, was ich für angemessen hallte. Für dich heißt das

Hast du das soweit verstanden?"

Er hatte mich mit seiner Rede dermaßen eingeschüchtert, dass ich gar nicht sofort antworten konnte. Ich musste das erst noch verarbeiteten und brachte daher nur ein: "Äh, ja, ich denke schon" heraus.

Zack! Schon hatte ich mir einen Schlag gegen den Hinterkopf dafür eingefangen. Er schlug wesentlich fester zu als meine Frau. Ich korrigierte schnell meinen Fehler: "Ja, Sir."

"Gut so", sagte er streng, "Wenn das nochmal passiert, kriegst du meinen Gürtel zu spüren. Und jetzt zeig etwas guten Willen und lutsch meinen Schwanz!"

"Ja, Sir", sagte ich vorschnell, obwohl ich erst nicht wusste, wie er sich das vorstellte. Wir waren schließlich immer noch im Auto unterwegs, allerdings nicht mehr auf der Autobahn. Ich schaute ihm auf den Schritt und bemerkte die Beule in seiner Hose. Mir wurde klar, dass er jetzt sofort meinte.

Ich beugte mich zu ihm herüber und öffnete die Knöpfe seiner Hose, da er selbst keine Anstalten dazu machte. Dann steckte ich meine Hand hinein und spürte seine Boxershorts. Ich schob meine Hand darunter und fand seinen Penis. Es war nicht einfach, das große Ding in dieser Position heraus zu bekommen, doch es gelang mir schließlich. Ich musste allerdings meinen Anschnallgurt lösen, damit auch richtig herankam. Dabei hoffte ich nur, dass er jetzt keinen Unfall bauen würde, doch zum Glück war er ein guter Autofahrer.

Mit der linken Hand umklammerte ich seinen Schwanz und bewegte sie langsam hin und her, während ich damit begann, seine Eichel abzulutschen. Er roch und schmeckte immer noch nach Sex mit meiner Frau, das letzte Mal war ja schließlich auch noch nicht sehr lange her. Dann nahm ich ihn tiefer in den Mund und bewegte meinen Kopf langsam auf und ab. Er wurde noch nicht mal vollständig hart und dennoch schaffte ich nur ein paar Zentimeter von ihm zu schlucken. Bei einem Bremsmanöver ließ ich ihn einmal kurz und aus Versehen meine Zähne spüren, was er umgehend mit einem weiteren kräftigen Klapps auf meinen Hinterkopf quittierte.

Wir erreichten unser Ziel ohne weitere Zwischenfälle und erst als er den Motor abgestellt hatte, durfte ich aufhören, ihn zu blasen. Gekommen ist er nicht. Per Fernbedienung öffnete er den Kofferraum und sagte: "Hol mein Gepäck, Sklave!".

Mit einer schweren Reisetasche über meiner Schulter trabte ich hinter ihm her in Richtung Haustür. Den Schlüssel dafür hatte er von meiner Frau bekommen. Er ging hinein und schnurstracks mit seinen Straßenschuhen ins Wohnzimmer. Ich zog meine erst im Eingangsbereich aus, bevor ich ihm mit seiner Tasche folgte. "Ins Schlafzimmer damit! Aber zieh mir erst noch die Schuhe aus und bring mir ein Bier!" wies er mich auf der Couch herumlümmelnd an und schaltete den Fernseher ein.

Nachdem ich seine letzten beiden Befehle brav befolgt hatte, nahm er einen großen Schluck aus seiner Bierflasche und sagte dann: "Das reicht fürs erste. Jetzt verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen. Ab jetzt bin ich der einzige Mann im Haus, verstanden?"

Ich antwortete: "Ja, Sir", schleppte seine Tasche sie ins eheliche Schlafzimmer und stellte sie vor dem Bett ab. Ich setzte mich aufs Bett um kurz zu verschnaufen und nachzudenken. Ob er mich jetzt die ganze Woche lang herumkommandieren würde? So hatte ich mir meinen Urlaub wahrlich nicht vorgestellt. Aber was sollte ich schon tun? Wenn ich ihm nicht gehorche, hätte das üble Folgen für mich, hatte er gesagt. Er würde mich vermutlich windelweich prügeln und es meiner Frau erzählen, die sicherlich nicht erfreut wäre und mich vermutlich ebenfalls bestrafen würde. Und wehren konnte ich mich nicht, denn er war viel größer und stärker als ich. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen und das beste aus der Situation zu machen.

Da es erst 21 Uhr war, war es noch viel zu früh, um jetzt ins Bett zu gehen. Also beschloss ich, mich in Mina zu verwandeln. Ich überlegte, was ich anziehen könnte: "Wenn ich ihn schon zu bedienen hatte, könnte ich ja auch meine Dienstmädchen-Uniform anziehen!"

Gesagt, getan. Anders als bei meiner Frau, die sich am Anblick meines baumelnden Keuschheitskäfigs als Beweis ihrer Mach über mich durchaus erfreuen konnte, zog ich diesmal allerdings ein Höschen an, damit er den armseligen Rest meiner Männlichkeit nicht sehen musste. An meinem Schminktisch entfernte ich weitere Spuren davon, bevor ich meine blonde Langhaarperücke aufsetzte.

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Nur ein Hauch von einem Bartschatten war zu sehen, doch darum wollte ich mich morgen kümmern. Ich zupfte meine Strümpfe zurecht, schlüpfte in meine Mary-Janes, atmete einmal tief durch und ging nach unten ins Wohnzimmer.

"Na endlich!", sagte John und musterte mich: "Mein Bier ist alle!"

Ich begab mich in meine Rolle, machte einen Knicks und sagte mit sanfter Stimme: "Ich bringe Ihnen sofort ein neues, Master John."

Als ich mit einer neuen, bereits geöffneten Flasche zu ihm zurück kam, überreichte ich sie mit einem weiteren Knicks und den Worten: "Bitte sehr, Master John. Ihr Bier." "Danke", sagte er und nahm einen Schluck. Dann musterte er mich erneut: "Du siehst ja gar nicht mal so scheiße aus!" "Oh, vielen Dank, Sir." Ich knickste wieder wie von selbst. Das hatte mir meine Frau so beigebracht.

Ich durfte mich dann zu ihm setzen und mit ihm Fernsehen gucken. Natürlich bestimmte er das Programm und zappte durch die Kanäle, bis er einen Sportsender fand, bei dem er eine Weile hängen blieb. Im Laufe des Abends machte ich uns ein paar Sandwiches, brachte ihm noch zwei weitere Flaschen Bier und gönnte mir selbst ein Glas Wein, natürlich erst nachdem ich um Erlaubnis gefragt hatte.

Es war bereits nach 23 Uhr und das Bier hatte bei ihm seine Wirkung entfaltet. Erst legte er nur seine Hand auf mein Knie. Aber schon kurze Zeit später ging sie auf Wanderschaft und wanderte unter meinem Rock mein Bein hinauf, bis an den Saum meiner Feinstrümpfe und darüber hinaus, weiter in Richtung meines Schritts. Er stoppte erst kurz vor meinem Höschen und ließ seine Hand dort verweilen. Ich hatte meine Beine damenhaft übereinander geschlagen, daher kam er ohnehin nicht viel weiter. Seine kräftigen Finger bohrten sich in das weiche Fleisch meiner Oberschenkel.

Ich nahm an, er dachte dabei an meine Frau und dass sie an meiner Stelle in diesem Moment ihre Schenkel spreizen würde, um ihm Zugang zur ihrer feuchten Muschi zu gewähren. Doch er bemerkte seinen Irrtum rechtzeitig und sagte: "Na los Bitch. Kümmere dich um meinen Schwanz!"

"Sehr gerne, Master John." Ich weiß nicht genau, warum ich das gesagt hatte. Aber ich wollte es tatsächlich, wenn auch nur, um ihn zufriedenzustellen, damit er keinen Grund hatte, mich zu bestrafen. "Darf ich Ihnen die Hose dafür ausziehen, Sir?"

Er nickte und verfolgte weiter den Sportkanal. Gerade lief etwas über American Football. Ich ging vor dem Liebhaber meiner Frau auf die Knie und zog ihm derweil seine Hose und die Boxershorts aus. Da lag er nun vor mir, in seiner ganzen Pracht. Ich konnte gut verstehen, was meine Frau an ihm fand. Obwohl er nur halb erigiert war, hatte er bereits eine stattliche Größe, weit mehr, als ich in vollerigiertem Zustand zu bieten hätte. Seine wohlgeformte rosa Eichel glänzte feucht und an seinem kakaofarbenen Schaft zeichneten sich feine Äderchen hab.

Ich ging langsam dabei vor, seinen Penis mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Bevor ich ihn das erste Mal in den Mund nahm, leckte ich seinen Schaft von oben nach unten, fuhr mit meiner Zunge um den Rand seiner Eichel und badete seine Eier in meiner Spucke. Erst dann umschlossen meine Lippen sein anschwellendes Fleisch. Ich leckte daran und saugte ihn immer tiefer in meinen Schlund.

Zum Glück hatte ich mittlerweile ja einige Übung und Erfahrung darin, Johns Schwanz zu verwöhnen, sodass es mir nicht mehr wirklich schwer fiel. Ich wechselte zwischendurch immer wieder die Technik, da ich wusste, dass er lange durchhalten konnte. Es hatte also gar keinen Sinn zu versuchen, ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. Und somit war e auch nicht schlimm, wenn ich zwischendurch die Stimulation seiner Eichel aussetzte um mich stattdessen seinen dicken Eiern zu widmen, die ich begierig einsaugte. Es gab mir ein kleine Gefühl von Macht, wenn ich einen seinen Hoden komplett im Mund hatte. Mehr als einmal stellte ich mir vor, einfach feste zuzubeißen. Doch natürlich wagte das nicht einmal im Ansatz.

In einer Werbepause nach einer guten halben Stunde stieß John mich weg und brummte: "Ich muss pissen." Dann stand er auf und ging ins Bad. Ich konnte hören, wir er im Stehen urinierte, weil er die Badezimmertür aufgelassen hatte. Ich nutzte die Zeit, um meinen Kiefer ein wenig zu entspannen. Das jahrelange Fellatio-Training mit meine Frau und ihrem Strap-On machte sich bezahlt, denn ich hatte keine Probleme damit, noch eine halbe Stunde so weiter zu machen.

Als er zurückkam und sich wieder auf seinen Platz setzte, bemerkte ich an seiner Schwanzspitze einen Tropfen Urin. Bevor er aufs Sofa tropfen konnte, leckte ich ihn ab und saugte auch noch potentielle Reste aus seinem nun nicht mehr ganz so harten Schwanz. Auch das bereitete mir nach den vielen Litern Natursekt, die ich in den letzten Jahren zu mir nahm, keine Schwierigkeiten mehr.

Mit meinen Blaskünsten brachte ich ihn nach kurzer Zeit wieder auf dieselbe Erregungsstufe wie zuvor. Doch jetzt bemühte ich mich noch mehr, seinen großen harten Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich versuchte meinen Würgereiz so gut es ging zu unterdrücken, selbst als ich seine Eichel an meinem Zäpfchen spürte. Erst dann ließ ich ihn wieder heraus. Das hatte ichschließlich monatelang trainiert (siehe Dritter Akt, Kapitel 2: Alltag).

Nachdem ich das ein paar Mal wiederholt hatte und gerade wieder hoch kommen wollte, um Luft zu holen, da spürte ich plötzlich Johns starke Hand an meinem Hinterkopf, wie sie mich unten hielt. Er ließ erst nach ein paar Sekunden wieder locker, um mich zu Atem kommen zu lassen, nur um mich dann erneut aufzuspießen. Und jedes Mal stieß er mir seinen Schwanz tiefer in den Rachen.

Mir lief der Sabber aus dem Mund. Jetzt konnte ich das eine oder andere Würgegeräusch nicht mehr unterdrücken. Irgendwann nahm er auch seine zweite Hand zur Hilfe, um meinen Kopf noch besser festhalten und kontrollieren zu können. Er degradierte meinen Mund zu seiner Masturbationshilfe.

Ich konzentrierte mich auf das, was ich gelernt hatte und entspannte meine Kehle, so gut es ging. Auf einmal spürte ich, wie er eine Barriere überwand und sein Schwanz mit einem Ruck noch ein paar Zentimeter tiefer in mich eindrang.

Er stöhnte: "Yeah, Baby, das ist gut. Mach deine geile Mundfotze schön weit auf für mich!"

Statt einer Antwort gab ich nur gurgelnde Geräusche von mir. Dann sah ich zu ihm hoch und blickte direkt in seine blauen ? TODO Augen, die mich lüstern ansahen. Das schien ihn noch weiter anzutörnen, also behielt ich den Blickkontakt bei, so gut ich konnte, während er mich weiter und immer härter in den Mund fickte.

Nach ein paar Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, drückte er meinen Kopf fest nach unten, sodass meine Nase in seinem Schamhaar und sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals steckten, und rief: "Fuck, yeah, I'm cumming!" Ich spürte, wie sein Schwanz pulsierte und sein Sperma direkt in meinen Hals pumpte. Ich konnte nichts anderes tun als alles zu schlucken.

Erst nach gut zehn Ejakulationsschüben ließ er mich los, sodass ich hoch kommen und Luft holen konnte, ohne dabei seine Eichel aus meinem Mund gleiten zu lassen. Er spritzte noch zwei oder drei mal und ein Teil seines Samens tropfte aus meinen Mundwinkeln in seinen Schritt. Erst jetzt schmeckte ich auch das salzig-nussige Aroma seines Spermas mit meiner Zunge.

Nachdem ich auch den letzten Rest geschluckt hatte, leckte ich noch seinen Schwanz sauber. John streichelte mir über den Kopf und sagte ungewöhnlich freundlich: "Das war ja schon mal ganz ordentlich. Aber für heute ist es genug. Jetzt geh und mach dich bettfertig. Schwanzlutscher wie du brauchen ihren Schlaf."

Ich war zwar noch nicht besonders müde, sagte aber trotzdem brav: "Jawohl, Master John" und ging ins Bad. Im Spiegel sah ich, dass mein Lippenstift komplett verschmiert war. Egal, ich musste mich ja ohnehin abschminken. Doch erst ging ich auf die Toilette. Ich zog mein Höschen herunter und bemerkte darin einen großen feuchten Fleck als ich mich auf die Klobrille setzte. Nach dem Urinieren tupfte ich meinen Peniskäfig sorgfältig mit Klopapier ab. Dann setzte ich meine Perücke ab und entfernte mein Make-up. Und schließlich putzte ich mir noch die Zähne. Damit galt ich offiziell als "bettfertig". Bevor ich das Bad verließ, setzte ich der Perücke wieder auf. Er wollte schließlich so wenig wie möglich von meiner männlichen Seite sehen. Schlimm genug, dass ich ungeschminkt schlafen musste, um nicht die Bettwäsche einzusauen.

Im Wohnzimmer angekommen sagte ich: "Gute Nacht, Master John" und knickste wieder. Das war für mich zu einer Selbstverständlichkeit geworden wenn ich mein French-Maid-Outfit trug. "Gute Nacht, Mina", entgegnete er und schaute noch etwas fern. Er war immer noch untenrum nackt. Ich schaute nur eine Sekunde lang verstohlen auf seinen großen Penis, der auf seinem Oberschenkel lag, doch er hatte es offenbar trotzdem gemerkt: "Den kriegst du erst morgen wieder. Ab ins Bett mit dir, du Luder!" "Ja, Sir" hauchte ich leicht errötend und huschte schnell die Treppe zum Schlafzimmer hinauf.

Dort zog ich mich bis auf meinen BH mit den Silikonbrüsten aus und nahm auch die Perücke ab. Damit zu schlafen würde sie nur ruinieren. Danach schlüpfte ich in mein schwarzes Negligé, krabbelte unter meine Bettdecke und machte das Licht aus.

Wie erwartet konnte ich nicht sofort einschlafen. Und so kreisten meine Gedanken um den heutigen Tag. Wenn es so weiter lief, konnte ich die Woche mit John vielleicht überstehen. Wenn ich ganz ehrlich war, musste ich sogar zugeben, dass es mir auch ein bisschen Spaß gemacht und mich sogar erregt hatte. Mein feuchtes Höschen war Beweis genug dafür. Ich taste unter der Decke nach meinem Käfig und rieb mit der Fingerspitze durch die Gitterstäbe die feuchte Spitze meines sicher verschlossenen Schwänzchens. Mein letzter Orgasmus war zwar erst zwei Wochen her, doch bis zum nächsten würde ich noch lange warten müssen, da mein Punktekonto ziemlich leer war. Und ob mir wenigstens die Woche mit John ein paar einbringen würde, war mehr als ungewiss.

Ich war mitten in meinen Gedanken, da hörte ich auf einmal John die Treppe hinauf steigen. Sekunden später ging das licht an und er betrat das Schlafzimmer. "Weg da, da ist meine Seite", meckerte er und mir wurde mein Fehler klar. Ich lag zwar auf meiner linken Seite unseres Ehebettes, doch wenn er dort mit meiner Frau verkehrte, lag sie natürlich auf ihrer rechten Seite, sodass für ihn nur meine linke Seite übrig blieb, an die er sich im Laufe der Zeit entsprechend gewöhnt hatte. Oder vielleicht hatte er sich auch daran gewöhnt, dass es rechts von ihm etwas zu ficken gab.

Um keinen Streit zu riskieren rutschte ich schnell auf die Seite meiner Frau. Dort war es zwar noch kalt, aber wenigstens duftete es nach ihr. Ich beobachtete John, wie er sein Hemd und die Socken auszog, denn mehr hatte er ja nicht mehr an. Er legte sich ins Bett, stellte noch was an seinem Handy ein und machte das Licht endgültig aus.

Ein paar Minuten später hörte ich ihn leise schnarchen und schlief kurz darauf selbst ein.


weiter mit Dritter Akt, Kapitel 6: Ersatz - Tag 2


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