Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Dritter Akt

6 Ersatz

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Tag 2

Ein nervige piependes Geräusch riss mich aus dem Schlaf. Es war die Wecker-App in Johns Handy. Er brauchte ein paar Sekunden um zu reagieren und drückte noch im Halbschlaf die Snooze-Taste. Dann drehte er sich zu mir um und legte dabei seinen Arm so über mich, dass er mit seiner linken Hand meine rechte Silikonbrust durch mein Negligé betatschte.

Genau wie ich hatte er eine morgendliche Erektion. Der Unterschied war nur, dass ich seinen vollerigierten Schwanz deutlich an meinem Arm und meiner Hüfte spürte, während mein Keuschheitskäfig jede größere Ausdehnung mit Schmerzen quittierte. Zum Glück hatte ich mich während meiner jahrelangen Keuschhaltung soweit daran gewöhnt, dass mein Schwänzchen von sich aus gar nicht mehr richtig hart wurde. Das machte die Schmerzen auf angenehme Weise erträglich.

Er kreiste mit den Hüften und rieb so seinen Schwanz an mir. Gleichzeitig knetete er sanft meine Silikonbrust. Ich bedauerte fast, dass sie nicht echt war. Verschlafen raunte er mir zu: "Das da unten ist deine Aufgabe. Merk dir das gefälligst!"

"Oh... Ja, Sir. Verzeihung" antwortete ich unterwürfig und kroch unter seine Bettdecke. ich ergriff seinen Penis und verwöhnte ihn solange mit meinem Mund, bis er mir seinen Samen zu schlucken gab. Zwischendurch ging sogar nochmal der Alarm an, den er erneut mit der Snooze-Taste quittierte.

Nachdem ich ihn befriedigt hatte meinte er bloß: "Das muss beim nächsten Mal aber schneller gehen, ich hab morgens nicht so viel Zeit", stand auf und ging duschen. Ich blieb noch im Bett liegen und labte mich an seinem herben Geschmack in meinem Mund. Nach ein paar Minuten kam er zurück und suchte sich ein paar Sachen aus seiner Reisetasche heraus und zog sich an. Ich beobachtete ihn dabei heimlich durch meine halboffenen Augen.

Bevor er ging, sagte er noch: "Ich muss jetzt zur Arbeit. Du kannst meinetwegen machen, was du willst, aber du weißt, was ich von dir erwarte, wenn ich so gegen fünf wieder nach Hause komme."

"Ja, Master John. Danke", erwiderte ich schläfrig und drehte mich nochmal um. Bis fünf Uhr nachmittags waren es ja noch fast 11 Stunden und technisch gesehen hatte ich schließlich Urlaub.

Gut 5 Stunden später stand ich endlich auf, schlüpfte in meine Pantoletten und machte mir —angezogen wie ich war — erstmal in der Küche einen Kaffee. Während der durchlief, erleichterte ich im Bad meine Blase. Zurück in der Küche setzte ich mich mit meinem Kaffee auf einen Stuhl, schlug die Beine übereinander und überlegte mir, was ich alles zu tun hätte:

Duschen und Ganzkörperrasur waren selbstverständlich, ebenso schminken und was hübsches zum Anziehen raussuchen. Beim Nachdenken betrachtete ich meine Fußnägel und stellte fest, dass die Farbe darauf schon ziemlich weit herausgewachsen und teilweise abgebröckelt war. Und meine Fingernägel waren komplett farblos. Das würde ich auch ändern müssen. Soviel zu meinem Äußeren.

Was mein Inneres anging... Bisher hatte John nur Blowjobs von mir verlangt. Aber ich nahm an, dass ihm das auf Dauer nicht reichen würde. Daher wäre wohl eine Analspülung oder gar ein Einlauf angebracht, damit ich später nicht meine eigene Scheiße von seinem Schwanz lutschen muss.

Außerdem müsste mal die Bettwäsche gewechselt und staubgesaugt werden. Und in der Küche hatte sich mittlerweile reichlich schmutziges Geschirr angesammelt. Genug zu tun also. Doch zuerst frühstückte ich ausgiebig und trank dabei einen zweiten Kaffee.

Im Badezimmer verabreichte ich mir anschließend ein paar erste Analspülungen und unter der Dusche noch zwei weitere. Somit war ich da hinten erstmal sauber. Allerdings rechnete ich damit, das später wiederholen zu müssen, am besten eine Stunde vor Gebrauch, da meine Verdauung ja nicht still stand. Mittels Epilierer und Rasierer stellte ich sicher, unterhalb meines Kopfes völlig haarlos zu sein. Mit dem harten Strahl des Duschkopfes reinigte ich auch mein Schwänzchen im Keuschheitskäfig so gut es ging. Auch wenn John keinerlei Verwendung dafür hatte, sollte es dennoch nicht unangenehm riechen. Nach der Dusche rieb ich mich mit Bodylotion ein und benutzte ein Deodorant, das zart nach Blumen duftete.

Im Schlafzimmer zog ich wieder mein French Maid-Outfit an, um John meine Dienstbereitschaft zu signalisieren. Außerdem hatte es ihm gefallen und es war auch für die anstehende Hausarbeit angemessen. Nur die Strümpfe ließ ich vorerst weg. Stattdessen brühte ich mir einen weiteren Kaffee auf und kümmerte mich zuerst um meine Fußnägel und dann um die feminin langen Gelnägel an den Fingern, die mir meine Frau kurz vor ihrer Abreise gemacht. Da ich nach dem Feilen jeweils zwei Farbschichten und eine aus Klarlack auftrug, die allesamt trocknen mussten, ging allein dafür eine dreiviertel Stunde drauf. Schließlich schminkte ich mich und setzte meine Perücke auf. Zuletzt rollte ich meine haltelosen Strümpfe über meine haarlosen Beine und zog anstelle meiner Mary-Janes mit 4 cm Absatzhöhe diesmal meine 8 cm hohen High Heels an.

Dann war ich soweit fertig mit meinen Vorbereitungen. Es war bereits kurz vor drei. In gut zwei Stunden würde John von der Arbeit kommen. Ich hatte also noch genug Zeit, um meine Arbeiten zu erledigen.

Um halb fünf waren die Betten frisch bezogen, die Küche glänzte und alle Böden waren gesaugt. Ein wenig erschöpft ließ ich mich auf der Couch nieder und spielte an meinem Handy. Ich hatte im Laufe des Tages eine WhatsApp-Nachricht meiner Frau erhalten, die ich erst jetzt bemerkte. Sie fragte, wie es mir ging, ob alles in Ordnung wäre und ob ich mich mit John verstehen würde. Meine Antworten darauf fielen durchweg positiv aus, was sie sehr erfreute. Sie schickte mir noch ein Selfie von sich und ihren Freundinnen, wie sie gerade in irgendeiner Strandbar Cocktails schlürften. Ich schickte ihr eines von mir zurück. Gerade nachdem ich auf Senden getippt hatte, bereute ich meine Entscheidung: Was, wenn sie das Bild jetzt ihren Freundinnen zeigen würde? Ich überlegte, die Nachricht nachträglich zu löschen, doch meine Frau hatte es schon gesehen. Nun ja, dann würde ich ihr wohl vertrauen müssen, dass sie mich nicht vor ihren Freundinnen bloßstellt. Und wenn doch, dann gäbe es eben ein paar Leute mehr, die über unseren Lebensstil Bescheid wussten.

Kurz vor 17 Uhr kam John nach Hause. Obwohl ich nur ein Sklave war, der auf seinen Aufpasser wartete, fühlte ich mich ein bisschen wie eine Hausfrau aus den 50er Jahren, die glücklich darüber war, ihren Ehemann wieder zu sehen, um ihm zu dienen. Ich sprang vom Sofa auf und lief ihm entgegen. "Guten Abend, Master John. Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag", begrüßte ich ihn mit einem Knicks. Ihm um den Hals zu fallen und zu küssen würde wohl etwas zu weit gehen.

"Hi Mina", grüßte er kurzsilbig zurück, "Hattest du das nicht schon gestern an?"

"Äh...  ja, Sir. Gefällt es Ihnen nicht? Ich kann mich auch umziehen", fragte ich zurück.

"Ne, lass mal. Ist schon okay", erwiderte er, allerdings nicht gerade begeistert. Ich nahm mir vor ab morgen jeden Tag ein anderes Outfit anzuziehen. Wie am Tag zuvor ging er ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Ich kniete vor ihm, deutete auf seine Schuhe und fragte: "Darf ich Ihnen die Schuhe ausziehen und vielleicht ein Bier bringen?"

Er nickte und ich löste die Schnürsenkel seiner teuren Lederschuhe in Größe 48. Meine Größe 43 erschien daneben gerade zu zierlich. Seine Füße verströmten einen markanten Duft. Ich brachte die Schuhe zurück in den Eingangsbereich, wo sie eigentlich hingehörten. Doch das war ihm offenbar egal, er hatte ja schließlich seine Dienstmagd für so was. Mit einer geöffneten Flasche Bier ging ich zurück ins Wohnzimmer und überreichte sie ihm mit meinem üblichen Knicks.

"Was gibt's denn zu essen?", fragte er dann.

Die Fragte überrumpelte mich: "Ich weiß nicht genau, was wir da haben. Aber bestimmt kann ich Ihnen ein Sandwich machen."

"Wie, hast du nichtsnutzige Schlampe etwa nichts gekocht oder wenigstens vorbereitet?", fragte er und erhob dabei seine Stimme, "Hast du den ganzen Tag gefaulenzt und dir an deinen falschen Titten rumgespielt?"

Ich versuchte mich zu erklären: "Nein, Sir, ich wusste nicht..."

"Ach halt's Maul, du Hure, ich will das gar nicht hören", schrie er mich erbost an, "Das hättest du blöde Kuh dir doch denken können, dass ich auch mal irgendwann Hunger habe. Ich bin den ganzen Tag nur von Arschlöchern und Idioten umgeben und habe keine Zeit, um was zu essen. Und dann darf ich bei dir noch den Babysitter spielen. Da kann ich doch wohl erwarten, dass wenigstens das Essen auf dem Tisch steht, wenn ich von der Arbeit komme, verdammt nochmal."

Ich blickte beschämt zu Boden und traute mich kaum zu antworten. "Ja, Master John", sagte ich eingeschüchtert, "Verzeihung, das kommt nicht wieder vor, Sir." Ich fiel vor ihm auf die Knie und küsste seine Füße.

"Toll, davon werde ich jetzt auch nicht satt", meinte er sarkastisch. Der Ton seine Stimme änderte sich auf bedrohliche Art und weise als er fortfuhr: "Ich denke, da werde ich dich wohl bestrafen müssen..." Ich erblickte von meiner unterwürfigen Position aus, wie er seinen Gürtel öffnete und langsam aus den Schlaufen seiner Hose zog. "Steh auf, zieh dein Höschen herunter und leg dich hier rüber", befahl er ruhig aber streng und deute auf sein rechtes Knie.

Ich folgte seinem Befehl mit leicht wackligen Knien und beugte mich über seine männlich gespreizten Oberschenkel. Er hob mein Röckchen an und streichelte mit der rechten Hand ein paar Mal über meinen haarlos glatten Po. Dann nahm der den Gürtel, bog in zu einer Schlaufe und versohlte mir damit den Hintern, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Immer wieder biss das Leder in mein weiches Fleisch und ich schrie vor Schmerzen wie am Spieß. Er kannte keine Gnade und schlug immer weiter auf mich ein. Meine Schrei verwandelten sich in Schluchzen und binnen kürzester Zeit war ich am heulen wie ein kleines Mädchen. Ich flehte und bettelte ihn an, endlich aufzuhören, bis auch das verstummte und ich nur noch ein zitterndes und wimmerndes Wrack war. Er hatte mich gebrochen.

Nachdem er das erreicht hatte, legte er den Gürtel weg ich strich mit seiner Hand über meine geschundenen Pobacken, die wie Feuer brannten. "Du darfst jetzt aufstehen", sagte er schließlich.

"Da... danke, S... Sir...", stotterte ich schluchzend und rutschte einfach nur von seinen Knien zu Boden. Durch meine verheulten Augen sah ich die große Beule in seinem Schritt und stürzte mich küssend darauf. Mit zitternden Fingern gelang es mir, seine Hose zu öffnen und seinen halbsteifen Schwanz durch den Eingriff seiner Boxershorts zu angeln, an dem ich sogleich gierig zu saugen begann, während Tränen an meinen Wangen herabliefen. All das geschah wie aus einem Reflex heraus, sowohl um mich bei ihm weiter zu bedanken, dass er mir endlich Gnade erwiesen hatte, als auch um ihn zu besänftigen.

Er lehnte sich gemütlich zurück und ließ mich gewähren. Sein Schwanz in meinem Mund gab mir Sicherheit und die Gewissheit, wenigsten eine Sache in meinem Dasein als seine Sklavin richtig  zu machen.

Nach ein paar Minuten fragte er: "Was für eine Pizza möchtest du? Ich bestelle was beim Italiener." Ich blickte zu ihm hoch und sah, dass er sein Handy in der Hand hatte. "Ach, wenn ich dich so ansehe, würde ich sagen Salami ist genau das richtige für dich." Ich nickte mit seinem dicken Penis in meinem Mund.

Er machte die Bestellung klar und sagte dann: "Beeil dich, du hast 25 Minuten." Ich überlegte kurz, was er damit meinte, doch es wurde mir schnell klar. Ich musste ihn zum Orgasmus bringen, bevor die Pizza ankam. Das hieß, ich musste wirklich Gas geben, denn im Gegensatz zu mir waren bei ihm 25 Minuten nicht viel Zeit dafür.

Ich gab alles, was ich konnte, doch gemeinerweise hatte er den Fernseher eingeschaltet, was ihn sicherlich eher davon ablenkte, was ich da tat. Trotzdem verlor sein Schwanz die ganze Zeit nicht an Härte. Wieder etwas, bei dem er mir deutlich überlegen war.

"Tick, tack!", sagte er zwischendurch. ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war oder wie viel mir noch blieb. "Hey, ich weiß was: Wenn du es nicht schaffst, gibst du dem Pizza-Boy einen Blowjob als Trinkgeld. Ha, das erzähle ich gleich mal deiner Frau."

Zumindest hatte sich seine Laune gebessert, aber die Aussicht gefiel mir gar nicht. Ich strengte mich noch mehr an. Dabei bemerkte ich gar nicht, dass er Fotos und Videos von mir machte, wie ich da hochenthusiastisch seinen Schwanz lutschte. Erst als er sagte: "Deine Frau meint, dein Make-up ist ja ganz verschmiert und du solltest dich mehr anstrengen", wurde mir klar, dass ich mal wieder zum Spott der beiden geworden bin, obwohl sie getrennt waren.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich hatte versagt. Ich versuchte auf den letzten Sekunden noch was zu retten, jedoch vergeblich. Wenn er meine Frau stundenlang vögeln konnte, dann konnte er sich auch genauso lange einen blasen lasen, ohne zu kommen.

"Schluss da unten, du schwanzgeile Nutte. Deine Zeit ist um. An der Tür wartet ein anderer Kunde auf dich", sagte John und stieß mich mit dem Fuß von sich weg.

"Aber Sir, ich kann doch nicht so...", begann ich einen letzten Versuch, etwas einzuwenden, doch er unterbrach mich: "Und ob du kannst! Oder wäre dir etwa der Gürtel lieber?"

Alles, nur das nicht! Ich gab mich geschlagen: "Nein, Sir."

"Gut so. Hier sind 20 Euro und jetzt geh, bevor meine Pizza kalt wird."

Ich steckte das Geld in die Tasche meiner Schürze, zog mein Höschen wieder hoch, und verließ mit gesenktem Haupt das Wohnzimmer. Neben der Eingangstür hing ein Spiegel, in dem ich mich kurz betrachtete. Ich sah wirklich schlimm aus: Meine Haare waren zerzaust, durch die Heulerei war mein Kajal verlaufen und hatte schwarze Schlieren auf meinen Wangen hinterlassen, und mein Lippenstift war vom Schwanzlutschen völlig verschmiert. Ich versuchte wenigstens meine Haare ein wenig in Form zu bringen, bevor ich einmal tief durchatmete und die Tür öffnete.

Dort stand ein nicht mehr ganz junger, etwas stämmiger Mann mit ausländischen Wurzeln. Er hatte eine Styroporbox auf dem Arm und starrte mich ungläubig an. Ich weiß nicht, ob er erkannte, dass ich eigentlich ein Mann war, aber auch so gab ich wohl einen außergewöhnlichen Anblick ab: Das klassische sexy Dienstmädchen mit High Heels an den Füßen, die mit ihren hohen Absätzen einfach nur "Fick mich!" schrien, ein Röckchen so kurz, dass darunter meine Strapse sichtbar waren und ein Gesicht, das aussah, als wäre ich gerade eben noch in alle Löcher gefickt worden.

Da erinnerte der sich der Pizzalieferant, warum er hier, musste aber doch noch mal auf seinen Zettel schauen: "Äh... Pizza für Taylor?"

"Ja", sagte ich nur mit meiner leisen Fistelstimme. Natürlich hatte John die Pizza auf seinen Namen bestellt.

"Macht 16,90" erwiderte er, stellte die Box auf dem Boden ab und holte zwei Pizzaschachteln heraus. Dabei stierte er auf meine schlanken Beine und versuchte sogar, mir unter den Rock zu schauen. Männer sind eben doch Schweine. Ich nahm die Schachteln entgegen und sagte nur: "Moment."

Ich wollte meinem Master zuerst seine Pizza bringen, damit sie nicht kalt wurde, während ich die Bezahlung erledigte. Im Wohnzimmer überreichte ich ihm beide Schachteln und sagte: "Bitte, Sir, Ihre Pizza". Er hatte sich inzwischen seine Hose ausgezogen und untenrum nur seine Boxershorts an. Beim Verlassen des Raumes sah ich noch, wie er die obere Schachtel öffnete und dann achtlos auf den Boden warf. Das war vermutlich meine.

Als ich wieder vor dem Pizzaboten stand, gab ich ihm das Geld, nahm all meinen Mut zusammen und fragte schüchtern: "Darf ich Ihnen als Trinkgeld vielleicht einen Blowjob anbieten?"

"Was willst du?" fragte er, während er in seiner Geldbörse  nach Kleingeld kramte.

Ich erklärte es ihm: "Ich würde ihnen gerne zum Dank den Schwanz blasen."

"Ach so", kapierte er endlich, "na, da sag ich doch nicht nein. Obwohl du aussiehst, als hättest du das heute schon ein paar Mal gemacht."

ich erwiderte nichts darauf sondern zog ihn einfach ins Haus und schloss die Tür hinter ihm. Dann ging ich vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und schob sie herunter. Zum Vorschein kam eine weiße Feinrippunterhose mit Eingriff, die ich ebenfalls herunterzog. Es roch nach altem Männerschweiß mit einer leichten Note von Urin, als ich seinen eher kleinen Schwanz vor Augen hatte, der von dichten Schamhaarbüscheln umgeben war. Seine Hoden waren ebenfalls stark behaart. Na, die würde ich ihm ganz bestimmt nicht lutschen. Da waren mir Johns schön glatt rasierte Eier tausendmal lieber.

Ich nahm seinen Penis in die Hand und wichste ihn erstmal. Dieses hässliche und stinkende kleine Ding wollte ich wirklich nicht länger lutschen, als unbedingt nötig. Und wieder stellte ich unbewusst einen Vergleich mit Master Johns an. Ich stellte mir seinen schönen großen Penis vor, der nicht stank, sondern einfach nur nach einem echten Mann duftete, als ich meinen Lippen öffnete und an dem Pimmel vor mir lutschte.

Er wurde schnell hart in meinem Mund, aber allzu groß wurde er nicht. Vielleicht 10, 11 Zentimeter schätzte ich. Theoretisch wäre sogar meiner größer, wenn er nicht auf knappe 4 Zentimeter in seinem Keuschheitskäfig zusammengestaucht wäre.

Um es schneller hinter mich zu bringen, presste ich meine Zunge von unten fest gegen sein Frenulum und erledigte die meiste Arbeit durch schnelles Wichsen. Nach ein paar Minuten hatte ich ihn soweit und er ergoss sich stöhnend in meinen Mund. Selbst der Geschmack seines Spermas konnte nicht mit dem von John mithalten. Daher schluckte ich nur, was mir ohnehin schon die Kehle herunter rann. Denn Rest wichste ich aus seinem Schwanz in mein Gesicht und auf mein Dekolleté.

Als ich wieder aufstand, bemerkte ich, dass er sein Handy in der Hand hatte und mich offenbar dabei gefilmt hatte, denn ein paar Wochen später fand ich das Video zufällig auf einer Webseite für Amateurpornos mit dem Titel "Delivery Guy Bukkake". Er zog sich wieder an und drückte mir das Wechselgeld in die Hand. "Danke und bis zum nächsten Mal", sagte er noch, bevor er ging.

Ich schloss die Tür und ging mit spermaverschmierten Gesicht als Beweis für de Erfüllung meiner Aufgabe wieder ins Wohnzimmer. John hatte bereits seine Pizza zum größten Teil aufgegessen und fragte grinsend: "Na, hat's Spaß gemacht?"

Ich schüttelte den Kopf und fragte ihn, ob ich mich jetzt sauber machen dürfe, doch er meinte, ich solle lieber erst meine Pizza essen, bevor sie völlig kalt würde. Die Schachtel lag immer noch aufgeklappt auf dem Fußboden neben seinen Füßen. So konnte sie natürlich nichts warm halten.

Ich wollte mich mit meiner Pizza auf die Couch setzen, jedoch hielt  John den Fußboden für angemessener. Also setzte ich mich im Schneidersitz zu seinen Füßen und verspeiste meine lauwarme Pizza, während das Sperma in meinem Gesicht langsam antrocknete. Dabei lösten sich jedoch immer wieder mal ein paar Tropfen und fielen beim Abbeißen auf mein Pizzastück.

Nach dem Essen sagte John: "Jetzt geh dich waschen. Du siehst ja aus wie eine Nutte, die gerade einen Gangbang hinter sich hat."

Ich antwortete: "Danke, Sir", und ging ins Bad, um mein Gesicht mit Wasser und Seife zu waschen. Mein Make-up war natürlich komplett ruiniert. Im Wohnzimmer fragte ich John, ob ich es erneuern dürfe. Er meinte nur: "Natürlich, was denkst du denn? Ich erwarte von dir, dass du dich hübsch für mich machst, schon vergessen?" Ich verneinte und ging ins Schlafzimmer an meinen Schminktisch. Dort nahm ich meine Perücke ab und machte mich ans Werk.

Ein paar Minuten später kam John die Treppe herauf und packte seine Reisetasche aus. Er schaute in unsere Kleiderschränke und Schubladen, doch es war alles voll. "Das hier sind deine Sachen, oder?" fragte er und ich bestätigte. Kurzerhand holte er ein paar meiner Sachen aus den Schränken und warf sie achtlos auf den Boden, um Platz für seinen eigenen Hemden und Hosen zu schaffen. Meine Höschen-Schublade entleerte er komplett und stopfte dort seine Socken und Boxershorts hinein. Schließlich fischte er noch zwei Hanteln aus seiner Tasche, sagte: "Wenn du fertig bist, kannst du hier mal aufräumen", und ging. Die Hanteln nahm er mit.

Ich schminkte mich fertig und war bald wieder vorzeigbar. Dann schaute ich mir das Chaos an, welches John mit meinen Sachen verursacht hatte. Wir hatten ein paar leere Plastikkisten mit Deckel auf dem Dachboden, von denen ich mir ein paar holte. In eine kamen meine Höschen und in die anderen meine T-Shirts und Hosen . Diese stapelte ich in einer Ecke des Schlafzimmers und schob schließlich noch Johns Reisetasche unter das Bett, bevor ich wieder nach unten ging.

John saß trug nur noch seine Boxershorts und war ansonsten nackt. In jeder Hand hielt er eine Hantel und machte Krafttraining, während er dabei fernsah. Ich setzte mich daneben und beobachtete fasziniert, wie sich die Muskeln in seinem kräftigen Bizeps anspannten.

Gut 30 Minuten später legte er die Hanteln weg und setzte sich auf den Fußboden. "Hock dich da auf meine Beine und halt sie fest", wies er mich an. Ich begab mich in die gewünschte, halb kniende, halb sitzende Position und er begann mit Sit-ups. Immer wenn er sich nach vorne beugte, spürte ich durch den feinen Stoff meines Höschens, wie seine nackten Füße gegen meinen Hintern drückten und mein Käfig an seinen Untereschenkeln rieb. Auf seinem muskulösen Oberkörper bildeten sich mit der Zeit feine Schweißperlen, was ihn noch attraktiver und männlicher aussehen ließ, falls das überhaupt möglich war.

Nach seinen Übungen ging er unter die Dusche. Ich warf derweil die leeren Pizzakartons in den Müll und sammelte seine überall herumliegende Kleidung auf. Damit ging ich ins Bad und fragte: "Master John, wird das noch angezogen oder kann das in die Wäsche?" Fasziniert betrachte ich durch die gläserne Duschtür, wie er sich gerade einseifte, als ich seine Boxershorts vom Boden aufhob. "In die Wäsche natürlich", sagte er, "Ich ziehe nie zweimal dasselbe an. Aber sieh zu, das ich immer etwas Gebügeltes im Schrank habe."

Da die Wäschekisten im Bad schon gut gefüllt waren, nahm ich auch davon etwas mit und ging in den Keller, um die Waschmaschine zu befüllen. Da ich nicht alles zusammen waschen konnte, müsste ich heute oder morgen auf jeden Fall eine zweite Waschladung anschmeißen.

John und ich verbrachen den weiteren Abend vor dem Fernseher. Er trug wieder meinen alten dunkelblauen Frottee-Bademantel, den er fast immer anzog, wenn er bei uns duschte, nachdem er Sex mit meiner Frau hatte. Es war jetzt quasi seiner. ich brauchte ihn nicht mehr, denn ich hatte vor einem halben Jahr einen rosafarbenen Satin-Kimono von meiner Frau geschenkt bekommen.

Während John sein drittes Bier an dem Abend genoss, massierte ich ihm die Füße. Meine Frau hatte ihn, was das anging, auf den Geschmack gebracht, nachdem sie ihm von den Vorzügen eines Sklaven mit ausgeprägtem Fußfetisch erzählt hatte. Seine großen Männerfüße passten zwar nicht gerade in mein Beuteschema, welches sich eher auf zierliche hübsche Frauenfüße bezog, aber wenigstens waren sie gepflegt und frisch geduscht. Und mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, nicht nur regelmäßig ihre, sondern gelegentlich auch seine Füße zu verwöhnen.

Ein bisschen wunderte es mich allerdings, dass er von mir nicht verlangte, mich wieder um seinen Schwanz zu kümmern. Immerhin hatte ich vor einigen Stunden mal damit angefangen, es aber nie zu Ende gebracht.

Gegen 23 Uhr schaltete er den Fernseher aus und verkündete: "Wir gehen jetzt ins Bett. Ab ins Bad mit dir!" "Jawohl, Sir", antworte ich brav und gehorchte. Zu meiner Überraschung folgte mir John ins Badezimmer. Dort stand ich zunächst ein wenig hilflos herum, da ich nicht wusste, was er von mir erwartete. "Und jetzt?", fragt er forsch. "Äh... Ich müsste mal Pipi machen, Master John", sagte ich. "Na, dann mach's doch einfach!", gab er zurück, "Ich guck dir schon nichts weg."

Schulterzuckend klappte ich die Klobrille runter, die er zuletzt hat oben stehen lassen. Dann ließ ich mein Höschen herunter, hob meinen Rock etwas an und setzte mich hin. Nach ein paar Sekunden konnte man hören, wie es ins Klo plätscherte. Er grinste amüsiert, vermutlich weil ich mich aufgrund meines Keuschheitskäfigs wie ein Mädchen hinsetzen musste, und putzte sich inzwischen die Zähne.

Sein Bademantel ging auf, da er den Gürtel nur sehr locker darum gebunden hatte. Dadurch hatte ich vom Klo aus seinen Schwanz quasi direkt vor Augen. Er hing zwar nur schlaff hinunter, war aber immer noch beeindruckend. Die Länge seines Schwanzes entsprach gut ¾ der Länge seines Oberschenkels.

Ich schüttelte die letzten Urintropfen aus meinem Schwänzchen und tupfte meinen Käfig sorgfältig mit Klopapier ab, bevor ich mein Höschen hochzog. John war zeitgleich fertig mit Zähneputzen. Ich wollte gerade  die Spülung betätigen, da sagte er: "Lass mal, ich muss auch. Da können wir doch Wasser sparen."

Ich trat ein wenig zur Seite und er klappte die Klobrille wieder hoch. "Na komm, halt du ihn fest", forderte er mich auf, "Dann kannst du dich vielleicht daran erinnern, wie es ist, als Mann zu pinkeln." Ich trat von hinten an ihn heran. griff mit meiner rechten Hand nach seinem Schwanz und versuchte ins Klo zu zielen. Dann ließ er es laufen, zuerst nur wenig, doch dann wurde sein Strahl stärker.

Wie ein Feuerwehrmann — Pardon — wie eine Feuerwehrfrau hielt sich seinen Schlauch und zielte ein wenig in die Runde. Ich kicherte albern: "Hihi, das macht Spaß, Master John." "Ja, mir auch", stimmte er mir zu. Obwohl ich zugeben musste, dass es nicht ganz so war wie in meiner Erinnerung: Als ich noch ein Mann war, brauchte ich dafür nur zwei Finger, doch jetzt hielt ich seinen Schwanz mit der ganzen Hand.

Als er fertig war, schüttelte ich ihn ab. Ein paar Tropfen blieben allerdings zurück. Ohne lange nachzudenken ging ich auf die Knie und lutschte seinen Schwanz sauber. "Braves Mädchen", sagte er und streichelte mir über den Kopf, "Aber jetzt putz dir die Zähne und schmink dich ab, oder was Frauen eben so tun. Dann komm ins Bett!" "Ja, Master John", gab ich zurück und er ließ mich allein.

Ich beeilte mich mit allem und eilte ins Schlafzimmer. Dort lag John nackt auf seiner, ehemals meiner Seite des Bettes. Die Bettdecken hatte er zusammengerollt und so am Kopfende drapiert, dass sie ihm als Rückenlehne dienen konnte. Das einzige Licht im Raum kam von den dimmbaren Nachttischlampen.

"Zieh dein Kleid aus, aber langsam!" sagte er mit sanfter Stimme, und als ich versuchte den Reißverschluss am Rücken zu erreichen, fügte er hinzu: "Komm her, ich helfe dir damit".

Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und er zog den Reisverschluss bis unten hin auf. Ich verschränke meine Arme vor der Brust, damit mein Kleid nicht einfach so herunter fiel, als ich wieder aufstand. Ich drehte mich zu ihm um und versuchte sinnlich meine Hüften kreisen zu lassen, während ich mich betont langsam aus meinem Dienstmädchen-Kleid schälte. Dabei kokettierte ich ein wenig mit meinen ansehnlich großen Brüsten. Wir beide wussten, dass sie nicht echt waren, aber es war Teil des Spiels. Er verlangte nach einer Show, also versuchte ich ihm eine zu bieten.

Das Kleid rutschte zu Boden und ich stieg hinaus, hob es auf und legte es über den Stuhl an meinem Schminktisch. "Und jetzt zieh dein Höschen aus!" war seine nächste Anweisung. Wieder versuchte ich mich einigermaßen lasziv zu bewegen, steckte die Finger in den Bund meines Höschens und zog es andeutungsweise mal rechts, mal links ein wenig herunter. Dann drehte ich mich um und präsentierte ihm meine Kehrseite, bevor ich das Höschen langsam nach unten zog. Dabei beugte ich mich ein wenig vor und wackelte mit dem Po.

Schließlich fiel auch mein Höschen. Ich beugte mich noch weiter vor, um es aufzuheben. Dann blickte ich über meiner Schulter nach hinten, lächelte ihn an und warf es ihm frech ins Gesicht. Er schien sich gut zu amüsieren, denn er lächelte zurück und rieb langsam seinen Schwanz mit einer Hand, während er mein Höschen in den anderen hielt.

Dann drehte ich mich wieder um. Dabei bedeckte ich meinen Keuschheitskäfig mit meinen Händen, denn ich wollte die Illusion so lange wie möglich aufrecht erhalten.

"Bravo", sagte John anerkennend, "das war ja gar nicht mal so schlecht für den Anfang. Dir fehlt nur ein wenig Übung." "Vielen Dank, Sir", erwiderte ich geschmeichelt. Er klopfte er mit der flachen Hand auf die freie Fläche rechts von ihm und meinte: "Jetzt komm ins Bett. Lass die restlichen Sachen an."

Auf allen Vieren krabbelte ich auf die Matratze. Ich trug jetzt nur noch meinen BH, den Strumpfhalter mit meinen Strümpfen und meine High Heels. Dabei schaute ich ihm mit meinem Unschuldsblick in die Augen und fuhr mit der Zunge lasziv über meine Lippen. Ohne den Blickkontakt zu verlieren beugte ich mich über seinen halbsteifen Schwanz und leckte ihn der Länge nach von unten nach oben ab. Ich wollte ihn ein wenig zappeln lassen und nahm ihn nicht gleich in den Mund. Stattdessen leckte ich einem über seine Eichel und wieder den Schaft nach unten entlang, bis runter zu seinen dicken Eiern. Die waren so ziemlich das einzige an ihm, wo ich größenmäßig einigermaßen mithalten konnte, allerdings nur deshalb, weil meine aufgrund der langen Enthaltsamkeit entsprechend angeschwollen waren, wohingegen seine einfach nur groß waren, wie alles an ihm. Ich leckte an ihnen und saugte sie nacheinander in meinen Mund. Ich versuchte auch, beide gleichzeitig hinein zu bekommen, doch sie waren einfach zu groß und ein Hoden entwischte mir immer, sobald ich den anderen einsaugte.

Sein Schwanz zuckte und verlangte nach mehr Aufmerksamkeit, also arbeitete ich mich wieder langsam nach oben und konzentrierte mich auf seine Eichel. Ich leckte ein paar Mal darum herum und tastete mit der Zunge sein Harnröhrenöffnung ab. Dann erst umschloss ich seine Schwanzspitze mit meinen Lippen und saugte daran.

John saß die ganze Zeit immer noch einigermaßen aufrecht an die aufgerollten Bettdecken angelehnt, während ich im 90 Grad Winkel zu ihm auf allen Vieren positioniert war. Aber nach einer Weile drehte er sich seitlich weg und zog mein Hinterteil zu sich ran, sodass wir die 69er-Position einnahmen. Ich spürte seine großen Hände auf meinen verstriemten Arschbacken. Er knetete sie durch und zog sie auseinander. Auf einmal spürte ich seine Zunge an meinem Poloch.

Er betastete es vorsichtig und leckte ein paar Mal in kreisenden Bewegungen darüber. Ich war wie elektrisiert und lutschte noch hingebungsvoller an seinem harten Schwanz. Das Gefühl verstärkte sich, als er damit begann, mir seine Zunge in mein Arschloch zu bohren. Dass sich meine Analspülungen auf diese Art bezahlt machen würden, damit hatte ich partout nicht gerechnet. Ich selbst hatte schon oft Anilingus bei meiner Frau praktiziert, doch dass es sich so gut anfühlte, war neu für mich, denn ich war zum ersten Mall auf der passiven Seite. Ich stöhnte leise auf seinen Penis.

Mein eigenes Schwänzchen meldete sich nach längerer Zeit wieder aus meinem Keuschheitskäfig und füllte sich zuckend mit Blut. Auch John musste das gespürt haben, denn so, wie ich da über ihm hockte, lag es auf unweigerlich auf seinem Hals. Zum Glück war er abgelenkt und geil genug, sodass es ihn offenbar nicht störte, das ein winziger Teil meiner verbliebenen Männlichkeit seinen maskulinen Körper berührte. Er hatte schließlich mit seinen Regeln klar gestellt, dass er davon nicht belästigt werden wollte. Aber er hatte uns ja schließlich auch in diese Position gebracht. Es war also nicht meine Schuld, wenn ich ihn mit ein paar meiner Glückstropfen vollspritzte.

Denn auch wenn ich nichts davon merkte, war ich sicher, dass es gerade passierte. Er erregte mich mit seiner Zunge dermaßen, dass mein Schwänzchen sich mit aller Kraft gegen seinen engen Käfig wehrte. Ich ließ meine aufgestaute Geilheit an seinem Schwanz aus und schob ihn mir so tief in den Hals, wie es in dieser Position ging. Bald spürte ich nicht mehr nur seine Zunge, sondern auch seine Finger, wie sie sich langsam in mein Arschloch bohrten und es dehnten, damit er mich besser lecken konnte.

Plötzlich gab er mir einen Klaps auf den Hintern und sagte: "Genug genascht, du geile Schlampe, jetzt wird gefickt." Er umfasste meine Hüften mit beiden Händen und schob mich daran nach vorne, sodass sein Schwanz aus meinem Mund rutschte und ich auf seiner Brust saß.

"Das brauchst du vielleicht", hörte ich ihn sagen und er warf mir eine Tube Gleitgel zu, die er wohl in der obersten Schublade meines Nachttischs gefunden hatte. Ich rieb seinen harten Schwanz großzügig damit ein und verrieb den Rest in meinem Poloch. Er hatte es mit seinem Speichel zwar schon recht gut angefeuchtet, doch so etwas wie "zu viel Gleitmittel" gab es bei Analverkehr nicht.

Und wieder schoben mich seine kräftigen Hände an den Hüften noch ein Stück weiter nach unten, sodass ich mit den Knien nachrutschen musste. Er positionierte meinen Hintern direkt über seinem erigierten Glied und sagte: "Und jetzt steck dir meinen Schwanz in deine Arschfotze!"

Ich griff mit einer Hand durch meine Beine nach hinten nach seinem Schwanz, setzte ihn an meiner Rosette an und senkte mich langsam darauf ab. Seine dicke Eichel rutschte jedoch weg und ich brauchte zwei weitere Anläufe bis sie endlich in mir spürte. Ich musste mich erst an den Eindringling und den Schmerz, den er verursachte, gewöhnen und versuchte, meinen Schließmuskel zu entspannen. Zentimeter um Zentimeter glitt er tiefer in mich hinein, während ich mich mit leicht kreisenden Hüften auf ihm niederließ, bis ich ihn schließlich ganz in mir aufgenommen hatte und auf seinem Becken saß.

"Oh Master John", stöhnte ich, "Er ist so groß..."

"Ja, und deine geile Fotze ist verdammt eng" stöhnte er zurück, "und jetzt beweg deinen Arsch!"

Ich begann auf ihm zu reiten, erst langsam, aber mit der Zeit immer schneller. Der anfängliche Schmerz verschwand. Mein Schwänzchen schlackerte in seinem Käfig munter auf und ab und immer wenn ich nach unten kam, klatschten meine Eier gegen seine. Dabei hechelte ich wie eine läufige Hündin.

Nach ein paar Minuten in dieser umgekehrten Reiterstellung, bei der ich selbst das Tempo bestimmen konnte, wollte John die Kontrolle zurück. Er warf mich seitlich ab, sodass ich auf allen Vieren landete. Dann stellte er sich breitbeinig hinter mich und rammte mir ohne Ankündigung seinen fetten Schwanz in den Arsch, was mich laut aufstöhnen ließ. Dann fickte er mich hart und schnell von hinten. Bei jedem Stoß in meine Eingeweide klatschten seinen dicken Eier gegen meinen Damm und mir entfuhr ein "Ah..." in einer recht hohen Frequenz.

Ich schaute an meinem Körper herunter und konnte zwischen meinen Silikonbrüsten hindurch meinen schaukelnden Peniskäfig sehen, von dem sich kontinuierlich lange klebrige Fäden mit dicken Tropfen am ende lösten, die dann irgendwo auf meinem Bettlaken landeten.

Mein Stöhnen wurde lauter und John drückte mit einer Hand meinen Oberkörper weiter herunter und presste mein Gesicht auf das Laken. Jetzt stöhnte ich zwar gedämpft in meine Matratze, bekam aber bald keine Luft mehr. Daher drehte ich den Kopf auf die rechte Seite und mein Stöhnen wurde wieder lauter.

Da stellte der athletische und gelenkige John sein rechtes Bein nach vorne und seinen Fuß direkt in mein Gesicht. Das stellte mich für den Moment ruhig und machte mich gleichzeitig wehrlos. Ich war ihm komplett ausgeliefert und in diesem Moment geil, wie schon lange nicht mehr. Mein kleines Schwänzchen war mir in diesem Moment völlig egal. Nur der dicke Schwanz in meinem Arsch zählte, der in meiner Prostata ein ekstatisches Feuerwerk nach den anderen auslöste.

John nahm seinen Fuß von meinem Gesicht und stellte ihn so daneben, dass er mir seinen großen Zeh in den Mund schieben konnte, an dem ich sogleich gierig zu lecken und zu saugen begann. Ich kann nicht sagen, wie lange mich John in dieser Position gefickt hatte, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.

Aber irgendwann wurden seine Bewegungen langsamer und er zog sich mit einem leisen "Plopp" aus mir zurück. Mein Anus zuckte und fühlte sich auf einmal sehr leer an. "Jetzt dreh dich um, du Schlampe. Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich in dir abspritze", raunte er mir zu.

Hastig drehte ich mich auf den Rücken, denn ich konnte es kaum abwarten, ihn wieder in mir zu spüren. Er packte meine bestrumpften Beine und klappte sie nach oben, sodass die Absätze meiner High Heels in die Luft zeigten. "Festhalten!", befahl er. Ich umklammerte meine Schenkel und präsentierte ihm meinen Arsch. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und schlug damit auf meinen Backen und gegen meine Eier. Aber ich wollte ihn woanders und bettelte: "Oh Master John, bitte ficken Sie mich!"

"Ha, so was Ähnliches sagt deine Frau auch immer. Kurz bevor ich das hier mache..." Mit diesen Worten schob er mir seinen Prügel in einem Zug, aber dafür extrem gemächlich in denn Arsch. Es war die reinste Folter, so lange abwarten zu müssen, ihn wieder ganz in mir spüren zu können, aber dafür nach der ganzen heftigen Fickerei um so intensiver. Ich gab nur ein lang gezogenes gutturales "ngh..." von mir, während er mich in Zeitlupengeschwindigkeit mit seinem herrlich großen Schwanz aufspießte.

Langsam erhöhte John das Tempo. Er hatte seine Hände in meinen Kniekehlen und presste meine Oberschenkel fest auf meine falschen Titten. Dabei schaute er tief in meine Augen und ich ebenso in seine. Vielleicht bestand tatsächlich so etwas wie eine Verbindung zwischen uns, was sich auf unsere Dreiecksbeziehung mit meiner Frau nur positiv auswirken konnte.

Mein eigenes Schwänzchen war, nach den kurzen Schwellungen ganz am Anfang, längst wieder komplett in sich zusammen geschrumpft und lag nutzlos auf meinem Bauch herum. Meine derzeitige Erregung spielte sich anderswo ab und kam dabei sehr gut ohne Erektion aus. Der kleine See aus Prostatasekret auf meinem Bauch war der Beweis dafür.

Immer wieder klatschten Johns Eier gegen meinen Arsch, wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir versenkte. Mittlerweile stöhnte er mit mir um die Wette. Doch während von ihm eher grunzende  Geräusche zu vernehmen waren, stieß ich kleine spitze Lustschreie aus, gelegentlich unterbrochen von einem gehauchten "Fick mich, oh ja, fick mich!".

Er hatte Schweißperlen auf der Stirn und an seinem Oberkörper, aber immer noch eine unbändige Kraft in seinen Lenden. Das war es also, was meine Frau so an ihm liebte. Wenn ich mich so verausgaben würde, wie er, wäre ich wohl schon längst vor Erschöpfung zusammengebrochen. Und mit mir meine Erektion. Wer einmal Sex mit jemanden wie John hatte, würde nie wieder Sex von jemanden wie mir wollen. Es war nur logisch, dass meine Frau mich keusch hielt, um mich an sie zu binden, während sie mit John herumvögelte.

Aber jetzt vögelte er mich, und das schon seit einer ganzen Weile. Und so kam, was kommen musste.

"Fuck, ich komme, Bitch", rief er und ich spürte wie sein Schwanz zu zucken begann, "Oh yeah, here it comes. Oh baby, fuck!" Da schoss auch schon sein heißes Sperma tief in meine Eingeweide. Er ließ meine Beine los und lag halb auf mir. Sofort verschränkte ich meine Beine hinter seinem Po und drückte ihn so fest wie möglich an und in mich. Gleichzeitig spannte ich rhythmisch meine Beckenbodenmuskeln und meinen Schließmuskel an und massierte so seinen spritzenden Schwanz. Das passierte teilweise willkürlich, denn auch ich erlebte eine Art Höhepunkt und stöhnte mit geschlossenen Augen: "Oh, John..."

Da spürte ich plötzlich seine Lippen auf meinen und seine Zunge drang forsch in meinem Mund ein. Sofort legte ich meine Arme um seinen Hals und er küsste mich mit der gleichen Leidenschaft, die er sonst meiner Frau zuteil werden ließ. Er quetschte zwar gerade meine Eier gegen meinen Käfig, denn zwischen unseren verschwitzten Körpern war keine Handbreit Platz, aber das hielt mich nicht davon ab, ihn auch weiterhin fest mit meinen Beinen zu umklammern.

Kurz darauf spürte ich, wie seinen Schwanz ein wenig kleiner wurde, aber nicht so klein, dass er aus mir herausrutschte. Das erledigte John von sich aus, als er sich mit einem schmatzenden Geräusch aber sonst wortlos aus mir zurückzog und sich auf seine Bettseite legte.

Ich schaute glückselig zu ihm herüber, doch er schaute weg und kehrte mir den Rücken zu. Ich wollte ihn berühren, doch er schlug meine Hand weg und grunzte nur: "Finger weg, jetzt wird geschlafen." Irgendwie erinnerte ich das an meine Frau, nachdem ich ihr einen Orgasmus beschert hatte. Genau wie ich sie dann umso mehr begehrte, so begehrte ich nun auch ihren Liebhaber.

Ich entrollte noch die Decken am Kopfende und legte eine sorgfältig über John und die andere über mich. Dann streifte ich noch meine Pumps ab und löschte das Licht. Ich drehte mich zu ihm, blieb aber respektvoll auf Abstand, und sagte: "Gute Nacht, Master John." Er brummte nur und bald hörte ich ihn leise schnarchen.

Ich lag noch eine Weile wach. Mein Bettlaken war noch sehr feucht von unserem Liebesakt, aber das war mir im Moment egal. Ich machte mir mehr Sorgen darum, das John am Schluss so brummelig war. Ich hoffte demütigst, ihn nicht verärgert zu haben, denn obwohl der Sex mit ihm großartig war, hatte ich die Striemen an meinem Po nicht vergessen.


weiter mit Dritter Akt, Kapitel 6: Ersatz - Tag 3


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