Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Dritter Akt

6 Ersatz

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Tag 3

Auch am nächsten Morgen riss mich wieder Johns Handywecker aus dem Schlaf. Er selbst lag noch tief und fest schlafend auf dem Rücken und brauchte fast eine Minute, um darauf zu reagieren und die Snooze-Taste zu drücken.

Da er mir ja bereits a Tag zuvor klar gemacht hatte, dass es zu meinen Aufgaben und Pflichten gehörte, mich standesgemäß um seine Morgenlatte zu kümmern, kroch ich ohne Aufforderung unter seine Decke um zu überprüfen, ob es dort etwas für mich zu tun gab. Und natürlich gab es das. Ohne Umschweife nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte daran, um ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. Ich hatte es gerade geschafft, als der Alarm erneut losging.

Er streichelte mir über den Kopf, als ich gerade noch die letzten Spermareste von seinem Schwanz leckte und sagte: "Braves Mädchen. Du lernst schnell. Genieß dein Frühstück." Ich lächelte ihn an, zeigte ihm meine Zunge mit seinem Samen darauf und schluckte alles herunter. "Danke, Sir, es schmeckt köstlich" erwiderte ich glücklich darüber, alles richtig gemacht zu haben.

Er grinste nur und stand auf, um sich fertig für die Arbeit zu machen. Genau wie gestern blieb ich noch liegen und schlief wieder ein. Ich bemerkte nicht mal, wie er sich nach dem Duschen im Schlafzimmer anzog, so rücksichtsvoll war er.

Allerdings achtete ich darauf, nicht zu lange zu verschlafen, denn als Hausfrau und Hure hatte ich heute wieder einiges zu tun. Das fing damit an, dass ich ein paar unschöne braune Flecken auf meinem Laken bemerkte , als ich schließlich aufstand. Offensichtlich ist über Nacht ein Teil von Johns Sperma aus mir heraus getropft. Das war nicht ungewöhnlich wenn man bedenkt, dass sein dicker Schwanz mir am Abend fast eine Stunde lang buchstäblich den Arsch aufgerissen hatte. Unschön war nur, dass es sich dabei offenbar mit anderen, weniger appetitlichen Dingen in meinem After vermischt hatte.

Aber ich hatte heute ja ohnehin noch mehr Wäsche zu waschen und andere Aufgaben zu erledigen, bevor John nach Hause kam. Daher zog ich vorerst wieder meine Dienstmädchenkleid von gestern an. Vorne waren ein paar angetrocknete weiße "Monica Lewinsky-Gedächtnis-Flecken" von meiner Begegnung mit dem Pizzaboten zu sehen. Strümpfe und BH hatte ich noch von gestern an und mein Höschen fand ich in Johns Bett wieder. Es war zwar ebenfalls voller Flecken, doch ich zog es trotzdem an, für den Fall das ich noch mehr auslaufe. An meine Füße kamen wieder meine bequemen Mary-Janes, schließlich wollte ich niemanden beeindrucken.

Ich zog nur mein Bettlaken ab, denn Johns war noch strahlend weiß. Außerdem sammelte ich noch etwas herumliegende benutzte Wäsche auf. Ich fand auf Johns Seite ein paar seiner Socken und eine Boxershorts sowie ein weißes T-Shirt und einen rosafarbenen Slip von mir. Auf der Seite meiner Frau lagen ein Paar getragene und leicht schmutzige Nylonsöckchen von ihr. Ich schloss die Augen, hielt sie an mein Gesicht und inhalierte den Duft. In meinem Kopf stellte sich ein Bild von ihre hübschen Füßen ein. Außerdem fand ich noch halb unterm Bett versteckt ein schwarzes Höschen. Ich war erst nicht ganz sicher, wem es gehörte, aber eine kurze Duftprobe offenbarte, dass es ganz sicher nicht meines war. Es roch sehr intensiv nach getrocknetem Muschisaft meiner Frau und nach Sperma, das ebenso so sicher nicht von mir war.

Die Söckchen und das nach Sex duftende Höschen wollte ich als Andenken an meine Frau behalten und versteckte beides unter meinem Kopfkissen. Den Rest nahm ich mit nach unten in die Waschküche. Dort fiel mir auf, dass sich immer noch die Wäscheladung von gestern in der Maschine befand. Das war nicht gut! Schnell stopfte ich das Meiste davon in den Trockner, den Rest wollte ich gleich aufhängen. Das Bettlaken war Kochwäsche, davon hatte ich im Moment nicht genug. Daher bestand nächste Waschmaschinenladung aus Johns Hemden und ein paar anderen weißen Sachen. Seine Socken und Unterwäsche kamen dann in die nächste Buntwäsche.

Die Maschinen verrichteten ihre Arbeit und ich nahm Korb mit sauberer, aber feuchter Wäsche mit nach oben. Es schien ein sonniger Tag zu werden, daher entschloss ich mich, die Sachen im Garten an die Wäschespinne zu hängen. Zum Glück war der Zaun um unser Grundstück hoch genug, sodass die Nachbarn nicht diese seltsame Person im Garten sehen konnten. Ich trug weder Perücke noch Make-up. Und wenn man es genau betrachtete, war mein lächerlich kurz geschnittenes French Maid-Outfit auch keine echte Arbeitskleidung, sondern eigentlich fürs Schlafzimmer gemacht. Aber da ich es fast immer trug, wenn ich für meine Frau die Hausarbeit erledigte, war es für mich zur Normalität geworden.

Endlich hatte ich Zeit zu Frühstücken. Mit Kaffee und Toast ausgestattet checkte ich die Nachrichten auf meinem Handy. Vor knapp 20 Minuten hatte ich eine von meiner Frau erhalten: "Na, kannst du noch laufen?", fragte sie.

"Warum?" , schrieb ich etwas begriffsstutzig zurück.

Nach ein paar Minuten kam die Antwort: "Weil John mir erzählt hat, das er dir gestern das Hirn rausgevögelt hat 👿🍆🍩🤯 🤣🤣🤣"

"Sehr witzig 😏", antwortete ich und fügte keck hinzu: "Neidisch? 😊"

Ihre Antwort kam prompt: "Nur ein bisschen. Du sollst ja auch deinen Spaß haben 😜 Ich muss jetzt los, die Mädels wollen an den Strand 🏖️👙☀️"

"Viel Spaß! Ich liebe und vermisse dich! 😘😘😘"

"Ich dich auch! Bis in ein paar Tagen! 😘"

Nach meinem zweiten Kaffee musste ich aufs Klo. Wie immer hatte John die Klobrille oben gelassen. Wenn meine Frau zu Hause war, tat er das nie. Aber er musste ja auch auf mich keine Rücksicht nehmen und konnte sich sicher sein, dass ich mich als seine Sklavin ganz sicher nicht deswegen beschweren würde. Genauso wenig, wie über die Urinspritzer, der er rund um die Toilette verteilt hatte. Stattdessen beendete ich mein eigenes Geschäft und spülte die Reste von Johns Sperma zusammen mit meinen eigenen Hinterlassenschaften das Klo hinunter. Dann zog ich mir ein paar Gummihandschuhe über und putzte das Klo blitzblank. Und weil ich gerade dabei war putzte ich auch noch schnell das Waschbecken und die Dusche.

Ich gönnte mir eine kurze Verschnaufpause und sah dann nach der Wäsche. Waschmaschine und Trockner waren beide fertig und ich verteilte die Ladungen um. Als nächstes war Buntwäsche angesagt, denn ich wollte unbedingt Johns Sachen fertig haben, bevor er nach Hause kam. Jetzt war es auch an der Zeit für mein eigenes Outfit. Ich zog mich in der Waschküche aus und stopfte mein Kleid zusammen mit meinem Höschen in die Maschine. Mein Strapsgürtel und mein BH kam zusammen mit ein paar anderen von mir und meiner Frau in einem durchlässigen Stoffbeutel mit dazu. Meine Strümpfe legte ich erstmal beiseite für eine spätere Feinwäsche. Ich startete das Waschprogramm und ging bis auf meine Schuhe nackt wieder nach oben.

Ich machte mir Gedanken darüber, was ich als Nächstes tun sollte. Auf jeden Fall müsste ich noch einkaufen, denn heute wollte ich meinen Mann — Verzeihung, ich meinte natürlich meine Master — John bekochen. Und ein paar andere Dinge hatte ich auch noch zu erledigen. Vor allem eine Dusche war nötig, denn so konnte ich nirgendwo hingehen. Mein Schrittbereich war immer noch voller verkrusteter Körpersäfte. Zum Glück hatte ich mein Schamhaar komplett abrasiert, sonst würde darin bestimmt noch mehr hängen. Und natürlich musst ich mich noch hübsch zurechtmachen.

Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Schluss, den Einkauf als Mina zu erledigen. Dann brauchte ich mich nicht zweimal umziehen und das Entfernen der auffälligen roten Farbe von meinen Fingernägeln könnte ich mir auch sparen. Außerdem hatte ich in den vergangen Jahren immer wieder mal "Außeneinsätze", bei denen ich vollständig als Frau auftrat, und mittlerweile auch genügend Selbstvertrauen, dass ich nicht jedes Mal in Panik geriert, wenn mich jemand auch nur ansah.

Also ging es als erstes ab unter die Dusche. Ich schrubbte mich gründlich mit dem Luffaschwamm ab, rasierte auch das letzte störende Haar von meinem Körper und verpasste mir wieder die eine oder andre Analdusche.

Die Außentemperatur betrug 23°C und so entschied ich mich für ein luftiges rotes Sommerkleid. Es hatte einen ausladenden Rock, sodass man meinen Keuschheitskäfig garantiert nicht sehen konnte. Denn ich verzichtete bewusst auf ein Höschen. Mein Schwänzchen sollte wenigstens mal wieder eine kühle Brise genießen dürfen, wenn es schon jegliche sonstige Freiheit vermissen musste.

Aber vorsichtshalber führte ich mir noch einen Tampon in den Po ein, um etwaige durch meine Analspülungen bedingten Unfälle auf jeden Fall zu vermeiden. Nicht auszudenken, wenn das im Supermarkt passieren würde, wenn ich mich gerade vorbeuge oder mal niesen muss...

Meine Beine waren so schön glatt rasiert und eingecremt, da verzichtete ich sogar auf meine halterlosen DEN 10, die ich sonst bei so einem Wetter trug. Außerdem konnte ich mir so noch einen hübschen Zehenring an meinen linken Zeigezeh stecken, quasi als Gegengewicht zu meinem Ehering an der rechten Hand. Der würde in meinen Sandaletten gut zur Geltung kommen.

Für mein Make-up brauchte ich etwas länger, da ich es beim ersten Versuch zu dick aufgetragen hatte. Es musste leichter, sommerlicher sein, aber trotzdem überzeugend feminin wirken. Der zweite Versuch gelang mir deutlich besser.

Ich war eher die Sorte Crossdresser, der versucht wie eine normale Frau auszusehen, wenn ich mich unter Leute begebe. Einen roten Ledermini mit Leoparden Top und Overknee-Stiefel mit 12 cm Absatz und nuttenhaftes Make-up würde ich niemals freiwillig in der Öffentlichkeit tragen. Zu Hause ist das natürlich was anderes.

Ich wollte gerade los, das meldete sich die Waschmaschine aus dem Keller. Das passte eigentlich ganz gut, denn so konnte ich diese Ladung auch noch schnell zum Trocknen aufhängen und die nächste in die Maschine befördern. Das dauerte ja nicht lange.

Eine Viertelstunde später schnappte ich mir meine Handtasche und stellte sicher, dass alles darin war, was ich brauchte. Noch einmal tief durchatmen und ich verließ mit dem Autoschlüssel in der Hand das Haus. Die paar Meter zum Auto waren immer der schwierigste Teil für mich, dann hier könnte mich ja eventuell ein Nachbar sehen und mich erkennen. Oder er würde sich darüber wundern, wer diese seltsame Frau ist, die in unser Auto einsteigt. Doch zum Glück war niemand zu sehen. Als ich losfuhr, fiel auch die Anspannung von mir ab.

Der Einkauf im Supermarkt lief recht unspektakulär ab. Niemand nahm wirklich Notiz von mir. Ich suchte die Sachen von meiner Einkaufsliste und hatte schnell alles zusammen. In der Kosmetikabteilung gab es bei paar reduzierte Düfte und ich gönnte mir ein neues Eau de Toilette, da meines fast aufgebraucht war. Außerdem nahm ich noch ein paar Tampons und Slipeinlagen mit, damit ich die nicht immer meiner Frau klauen musste. Ich konnte es auch nicht lassen, einmal durch die Schuhabteilung zu schlendern, meinem Schuhtick sei Dank. Ich probierte ein paar heruntergesetzte Modelle an, fand aber nichts passendes. Aber alleine das Anprobieren von Damenschuhen war immer ein großer Spaß für mich.

Während ich meinen Einkaufswagen durch den Laden schob, spürte ich meinen frei schwingenden Keuschheitskäfig fast gar nicht mehr und das war ein herrliches Gefühl. Dadurch fühlte ich mich gleich noch ein bisschen ehr als Frau. Dazu trug auch das Rückholbändchen des Tampons bei, das aus meinem Anus heraus hing und ab und zu die Innenseiten meiner Schenkel kitzelte.

An der Kasse lud ich meine Waren auf das Förderband. Dabei bemerkte, wie die Kassiererin mich kurz in Augenschein nahm. Keine Ahnung, ob sie etwas bemerkte, aber jedenfalls lächelte sie mich freundlich an und ich lächelte ebenso freundlich zurück.

Eine knappe Stunde später war ich wieder zu Hause und räumte die Einkäufe weg. Es war kurz nach 15 Uhr und Zeit für eine kurze Kaffeepause, die ich bei dem schönen Wetter draußen auf der Terrasse genießen wollte. Ich überlegte kurz, ob ich eventuell einen Sonnenbad nehmen könnte, doch dafür war die Zeit dann doch zu knapp. Vielleicht würde es morgen klappen.

Jetzt gab es erst noch reichlich anderes zu tun für mich. Ich nahm die getrocknete Wäsche von der Leine und brachte sie ins Haus, dafür kam die letzte Waschmaschinenladung nach draußen auf die Leine. Dann sortierte ich die saubere und getrocknete Wäsche und räumte sie weg. Nur Johns Hemden und Hosen hatte ich noch schnell gebügelt, bevor ich sie in die Ecke meines Kleiderschranks hing, die er gestern freigeräumt hatte. Seine Boxershorts und Socken faltete ich nur und legte sie in meine ehemalige Höschenschublade.

Es war kurz nach vier und ich musste noch Essen machen. Doch zuerst musste ich nach meinem Tampon sehen, den ich nun schon sein einigen Stunden trug. Vorsichtshalber setzte ich mich dafür auf die Toilette. Ich zog an dem hellblauen Bändchen und ein mit Wasser vollgesogener, aber immer noch blütenweißer Tampon kam zum Vorschein. Es war wohl tatsächlich eine gute Idee, dass ich ihn vorsorglich getragen hatte. Ich machte noch schnell Pipi, wusch mir gründlich die Hände und gönnte mir noch ein paar Spritzer meines neuen Eau de Toilettes.

Dann bereitete ich das Essen zu. Es gab Schinken-Nudel-Gratin. Das konnte ich am besten und ich hatte ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie lange es dauerte. Um Punkt 17 Uhr stand das Essen auf dem gedeckten Tisch. Ich hatte für John ein kaltes Bier bereitgestellt und für mich ein Glas Wein.

Doch er kam nicht. Ich saß am Tisch und wartete. Um zehn nach fünf schrieb ich ihm eine WhatsApp-Nachricht: "Wann kommen Sie nach Hause, Master John? Das Essen ist fertig 🍽️" Keine Minute später rief John mich aus seinem Wagen an: "Ich bin gleich da, muss nur noch einmal abbiegen." Dann legte er wieder auf.

Ich ging zur Tür, um ihn dort zu empfangen. Mit ausreichend Abstand kniete ich mich davor hin. Ich hörte einen Wagen näher kommen und anhalten. Jemand stieg aus und Sekunden später klickte ein Schlüssel im Türschloss.

"Guten Abend, Master John" begrüßte ich ihn, "Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Tag."

"Whoa! Was für ein Empfang", erwiderte er überrascht, trat ein und schloss die Tür hinter sich, "Aber nach dem, was deine Frau mir mal erzählt hat, geht eine richtige Sklavenbegrüßung anders..."

ich erkannte meinen Fehler, beugte mich nach vorn und küsste seine Schuhe.

"Na also, geht doch", meinte er schmunzelnd, "Aber jetzt steh auf und lass uns essen. Nicht, dass es noch kalt wird."

Ich erhob mich und er musterte mich von oben bis unten. "Siehst ja richtig hübsch aus heute", sagte er anerkennend.

Ich lächelte ihn an: "Vielen Dank, Sir. Freut mich, dass es Ihnen gefällt."

"Na ja, es ist vielleicht ein bisschen gewöhnlich, aber ganz nett", dämpfte er sein anfängliches Kompliment ein wenig ab, ging in die Küche und setzte sich an den Esstisch. "Mmh, riecht ja schon mal ganz gut", sagte er und nahm sich eine Portion aus der Auflaufform.

Wir aßen und unterhielten uns. Er erzählte von seinem Tag und ich von meinem. Von weitem betrachtet könnte man uns für ein normales Ehepaar halten. Doch nichts könnte weiter von der Wirklichkeit entfernt sein, als das: Er, der gutaussehende, potente und gut bestückte Liebhaber meiner Ehefrau, jetzt mein Herr und Meister, und ich, der gehörnte und keuschgehaltene Ehemann, jetzt seine Putzfrau und Ersatzbefriedigung. Ich lebte den Traum eines jeden Cuckold. Und da ich das vermutlich noch lange Zeit bleiben würde, versuchte ich die angenehmen Dinge zu genießen und die unangenehmen zu erdulden, auch wenn es mir nicht immer leicht fiel, zwischen beiden zu unterscheiden.

Das hier war auf jeden Fall ein angenehmer Moment. John schmeckte mein Essen, es war noch heiß und sein Bier war kalt genug. Das versetzte ihn in gute Laune und mich ebenso. Selbst als wir beide mit dem Essen fertig waren, blieben wir noch einen Augenblick lang sitzen und alberten herum.

Damit ich ihn besser ansehen konnte, drehte ich meinen Stuhl etwas zur Seite und schlug neben dem Tisch die Beine übereinander. Als Johns Blick darauf fiel, blieb er einen Moment wie gebannt daran hängen. "Ich muss zugeben, für eine Schwuchtel hast du echt schöne Beine. Und den Ring an deinem Zeh find ich sexy. Steht da was drauf?"

Die Schwuchtel überhörte ich einfach, hob mein linkes Bein und streckte ihm meinen Fuß mit den rot lackierten Zehennägeln entgegen, damit er den Ring besser sehen konnte. "SLUT" las er vor, "Na, das passt ja zu dir, du geile Schlampe."

Irgendwie gefiel mir "Geile Schlampe" viel besser als "Schwuchtel". Es entsprach auch mehr den Wahrheit, denn permanent geil war ich, weil ich seit Wochen keinen richtigen Orgasmus mehr hatte und eine Schlampe war ich, weil ich alles dafür tat, um einen zu verdienen. Eine Schwuchtel dagegen steht ja eigentlich nur auf Männer. Ich stand auf Frauen und auf große, harte Schwänze.

Ich kokettierte mit meinem Fuß und schwenkte ihn vor seiner Nase hin und her bis er ihn auf einmal packte und mir in den großen Zeh biss. "Autsch!", rief ich mehr vor Schreck als vor Schmerz. "Das passiert mit geilen Schlampen, wenn sie frech werden."

"Ja Sir, Verzeihung Sir", entschuldigte ich mich, obwohl ich seinen Mund gerne noch einmal an meinen Zehen gespürt hätte. Ganz abstoßend schien er sie ja nicht zu finden, denn jetzt hielt er nicht nur mit einer Hand meinen Fuß fest, sondern streichelte mit der anderen darüber und weiter mein Bein entlang bis kurz vor meinem Knie. Den Weg zurück nach unten nahm er über meine Waden und drückte sie an verschiedenen Stellen, als wolle er etwas überprüfen.

"Weißt du was?", sagte er plötzlich, "Ich habe eine Idee. Ich wollte gleich noch eine Runde laufen. Wie wär's, wenn du mich begleitest? Ein bisschen mehr Bewegung würde dir ganz gut tun, wenn ich das hier so fühle." Wieder kniff er mich in meine weichen Waden.

"Ich weiß nicht...", antwortete ich zögerlich.

"Das war keine Frage, Bitch!", unterbrach er mich harsch und schlug gegen meine Wade, die einmal zu oft zurück schaukelte, um als "fit" durchzugehen, "Und jetzt runter auf die Knie mit dir! Du ziehst mir jetzt meine Schuhe aus und bringst sie weg. Dann suchen wir beide dir was Hübsches zum anziehen heraus, denn ich gehe davon aus, dass du keine Sportklamotten hast."

"Ja Sir", sagte ich demütig und befolgte seine Befehle. Im Schlafzimmer musste ich ihm meine Leggings und T-Shirts zeigen. Er wählte eine blaue Leggings, die mir bis zum Knie ging und mein enges, pinkes Sissy-T-Shirt, das kaum meinen Nabel bedeckte. "Ich schätze, den Rest kriegst du alleine hin. Du hast 5 Minuten", meinte er schließlich, schnappte sich seine Sportsachen und verließ den Raum.

Ich musste mich beeilen. Hastig zog ich mich aus und warf meine Sachen über einen Stuhl.

In der Leggings würde ich Schwierigkeiten haben, meinen Peniskäfig komplett zu verbergen. Auch mit einem Höschen würden die verräterische Kanten durchscheinen. Für solche Fälle hatte ich einen speziellen Slip, der alles wegdrückte und vorne ausgepolstert war. In diesem Polster war allerdings der Länge nach ein Knick, der einen nahezu perfekten Cameltoe-Effekt erzeugte, sobald ich die Leggings darüber zog. Ich war gespannt, wie John darauf reagieren würde.

Meine Silikonbrüste zwängte ich in einen schon etwas älteren Sport-BH, den ich bekam, als ich noch eine Körbchengröße weniger hatte, sodass sie schön stramm saßen und nicht herausfallen konnten. Darüber kam das knappe T-Shirt aus der gleichen Zeit. Meine Silikonbrustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab. Die rechte befand sich genau in dem oberen Bogen des ersten und die linke über den letzten Buchstaben des weißen "Sissy"-Schriftzuges, der auf dem Shirt prangte. Weil das Shirt außerdem recht kurz war, blitzte mein Bauchnabel-Piercing darunter hervor.

Meine Haare band ich mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz. Ich hoffte, dass meine Perücke beim Laufen hielt und ich darunter nicht zu sehr schwitzte. Mein Zehenring musste ich abnehmen, denn ich konnte ja schlecht in meinen Sandaletten laufen. Dafür zog ich zu meinem Shirt passende pinkfarbene Sneaker-Söckchen an.

Damit war ich im Schlafzimmer vorerst fertig und eilte mit leichter Verspätung nach unten. John war bereits komplett umgezogen. Seine Laufhose, Shirt und Schuhe waren alle in Schwarz. Er strahlte pure Männlichkeit aus, ganz im Gegensatz zu mir. Wie üblich lag seine Alltagskleidung überall herum und ich würde später wieder hinter ihm aufräumen müssen.

"Ich bin soweit, Master John", sagte ich und bemerkte, dass er gerade telefonierte: "...nur eine kleine Runde. Es wird ja gleich dunkel... mal sehen..." Er blickte mich an und nörgelte: "Mann, das hat ja ewig gedauert. Und du hast ja noch nicht mal Schuhe an!"

Ich grinste ihn an: "Verzeihung, Master John, aber Frauen brauchen nun mal ein bisschen länger..." Ich huschte schnell an ihm vorbei, um meine weißen Sneaker anzuziehen. Dabei hörte ich, wie er weiter in sein Handy sprach: "Keine Sorge, ich nehme deinen verweichlichten Ehemann schon nicht zu hart ran... ja... Du solltest mehr darauf achten, dass dein Dienstpersonal sich fit hält... nein, natürlich lasse ich ihn nicht in Pumps laufen... haha, gute Idee!... ich dich auch, Schatz. Mach's gut!" Dann legte er auf. "Hey", sagte er dann zu mir, "Deine Frau meinte, du solltest beim Laufen einen Butt-Plug tragen. Den mittleren, hat sie gesagt."

"Ach, hat sie das?", fragte ich ein wenig schnippisch. Ich war enttäuscht darüber, dass ich nicht selbst mir ihr sprechen durfte.

"Werde ja nicht frech, Bitch!", fauchte er mich an, "Du weißt, ich kann auch anders. Jetzt geh und schieb dir den Plug rein, aber flott! Oder soll ich dir erst nochmal den Arsch versohlen?"

Seine Ansprache holte mich schnell zurück auf den Boden der Tatsachen und ich gab klein bei: "Nein, Master John. Verzeihung." Ich lief schnell an ihm vorbei zurück ins Schlafzimmer und suchte in meiner Spielzeugkiste nach dem gewünschten Plug. Er hatte einen Durchmesser von vier Zentimetern und war zehn Zentimeter lang und damit deutlich größer als mein aktueller Peniskäfig.

Meine Frau hatte es so eingerichtet, dass meine Butt-Plugs im Laufe der Zeit immer größer wurden, während meine Käfige gleichzeitig immer kleiner wurden. Das war Teil ihres Trainingsprogramms für mich, welches dafür sorgen sollte, dass mein Schwänzchen mehr und mehr an Bedeutung verlor und stattdessen mein Anus zu meinem primären Sexualorgan wurde.

Ich zog meine Leggings sowie den Slip herunter, schmierte den Plug großzügig mit dem Gleitmittel von meinem Nachttisch ein und schob ihn mir in den Hintern. In mein Höschen legte ich vorsichtshalber noch eine Slipeinlage und zog mich wieder an.

Als ich wieder im Wohnzimmer ankam sagte er: "Jetzt wärmen wir uns erstmal auf. Mach mir einfach alles nach." Es folgten verschiedene Dehnübungen der Beine, die ich so gut es ging kopierte. Ich musste zu meinem Erschrecken feststellen, dass er teilweise gelenkiger war als ich. Ich schätze, er hatte absolut Recht, was meine eher mäßige körperliche Fitness anging.

Zwischendurch fiel sein Blick auf meinen Schritt. Er musste zweimal hinschauen bevor er fragte: "Sag mal, seit wann hast du eigentlich Schamlippen?" Ich musste schmunzeln: "Ach das? Nein, das ist nur so ein spezieller Slip, der vorne so speziell geformt ist. Damit man meinen Peniskäfig nicht sieht." Er schüttelte fassungslos den Kopf: "Was es nicht alles gibt... Und du warst früher echt mal ein Kerl?"

Nach rund 10 Minuten waren wir soweit aufgewärmt und es konnte eigentlich losgehen. "Bereit?" fragte er. Ich war in den letzten Minuten zusehends nervöser geworden, und das sah er mir an: "Du hast Schiss, dass dich jemand sieht, oder?" Ich nickte bloß und er versuchte mich zu beruhigen: "Mach dir keine Sorgen, keiner wird dich erkennen. Außerdem bin ich ja die ganze Zeit bei dir und passe auf dich auf. Okay?"

"Okay, Master John", erwiderte ich nur ein klein wenig erleichtert.

"Na dann los!", blies er zum Aufbruch und öffnete die Haustür. Draußen war soweit niemand zu sehen und es fing bereits leicht an zu dämmern. Er gab mir einen festen Klapps auf den Allerwertesten und fügte hinzu: "Schieb deinen Hintern nach draußen!"

Wir liefen in eher gemächlichem Tempo los, er vorneweg und ich brav hinterher. Als die Bürgersteige etwas breiter wurden liefen wir nebeneinander. Er führte mich heraus aus unserem Wohngebiet, noch ein wenig die Straße entlang und bog dann in den Wald ab. Dort erhöhte er das Tempo und ich musste mich ganz schön ranhalten, um nicht den Anschluss zu verlieren.

Trotz des Sport-BHs wippten meine falschen Brüste ganz schön herum und mein enges Shirt hob und senkte sich mit jedem Schritt. Meine Schenkel rieben an meinen Hoden, die durch mein Spezialhöschen zwischen meine Beine gezwängt wurden.

Doch am meisten zu schaffen machte mir mein Butt-Plug, der sich durch meine Beckenbewegungen beim Laufen an meiner Prostata abarbeitete. All das ließ mein Schwänzchen im Rahmen seiner eingeschränkten Möglichkeiten maximal anschwellen

Unterwegs kam uns ein anderer Jogger entgegen, der uns nur kurz zunickte. Ich ging davon aus, dass er aufgrund der Dämmerung nicht bemerkt hatte, wer oder was ich tatsächlich war. Sollte er die Aufschrift auf meinem Shirt gelesen hatte, dann wusste er vermutlich nicht, was es damit auf sich hatte.

Wir liefen gerade mal 15 Minuten und ich war schon ziemlich außer Atem. John dagegen merkte man keinerlei Anstrengung an. Er hatte vermutlich nicht mal einen erhöhten Puls, doch mir zuliebe drosselte er das Tempo auf normale Geh-Geschwindigkeit. Wir kamen an eine kleine Lichtung mit einen hölzernen Pavillon. "Lass uns eine kleine Pause einlegen", meinte John und betrat den Pavillon. Ich folgte ihm und setzte mich auf eine Bank, um mich kurz ein wenig auszuruhen. "Alles okay bei dir?", fragte er besorgt.

"Ja, danke", keuchte ich, "geht gleich wieder..." John ließ mich ein paar Minuten verschnaufen und ging währenddessen im Pavillon auf und ab. Ich befand mich ein einer eigenartigen Verfassung. Einerseits war ich durchaus erschöpft, aber andererseits hatte mich mein Butt-Plug derartig erregt, dass ich nicht ruhig sitzen konnte und unwillkürlich auf Johns Hose starrte, unter der sich sein großer Schwanz deutlich abzeichnete. Ich schätze das kam daher, weil ich — bedingt durch meine Keuschhaltung — meine eigene Erregung nun auf ihn projizierte. Da waren im Prinzip die gleichen Mechanismen am Werk. die sonst meine Frau für sich nutzte, wenn sie ihre Tease & Denial-Nummer mit mir abzog, um mich aufzugeilen und sich dann von mir besonders hingebungsvoll die Zehen lutschen oder die Muschi lecken zu lassen.

John bemerkte mein Gezappel und meine gierigen Blicke. Er stemmte die Hände in die Hüften und baute sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf. "Was ist los?", fragte er

"Äh, ich weiß nicht genau, Master John... Ich glaube, ich bin geil..."

"Ach, und dann starrst du auf meinen Schwanz, du Schlampe?"

Ich fühlte mich ertappt und sagte kleinlaut: "Ja, Sir."

"Und was möchtest du mir damit sagen?"

"Er... Ich..." Ich wusste nicht genau, wie ich antworten sollte, entschied mich dann aber für den direkten Weg: "Darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen, Master John?"

Würde man "Schwanz lutschen" durch "Muschl lecken" ersetzen, so war dies genau die Frage, die ich meiner Frau schon hunderte Male gestellt hatte. Dass ich sie jetzt John stellte, zeigte nur, wie sehr ich mittlerweile darauf fixiert war, meinen Befehlshaber zu befriedigen, ganz egal, wer das gerade war. Meine Frau hatte mich wirklich gut abgerichtet.

John grinste von einem Ohr zum anderen und meinte nur: "Na gut, aber mach schnell. Wir wollen weiter, bevor dunkel wird."

"Danke, Sir", erwiderte ich und zog den vorderen Bund seiner Hose soweit herunter, dass mir sein halbsteifer Schwanz förmlich ins Gesicht sprang, denn John trug keine Unterwäsche. Sogleich griff ich mit beiden Händen nach dem Objekt meiner Begierde und verwöhnte ihn mit meinem Mund. Die niedrigen Seitenwände des Pavillons boten nur wenig Sichtschutz, doch das war mir in diesem Moment egal. Ich verließ mich darauf, dass John schon aufpassen würde, falls jemand kommt.

So vergaß ich alles um mich herum, kniete mich voll rein und blies seinen Schwanz mit Hingabe. Zwischendurch legte ich sogar meine Hände auf seinen Po und zog ihn näher an mich heran um ihn ganz tief in mir aufzunehmen. Dabei schaute ich an ihm hoch und blickte in seine Augen. John stöhnte leise und feuerte mich an: "Ja, lutsch meinen Schwanz, du kleine Schlampe! Das machst du gut. Schieb in dir in dein geiles Fickmaul! Du bist so ein geiles Luder. Gleich gebe ich dir meine Sahne zum Schlucken. Los, streng dich an!"

Nach nur etwa zehn Minuten ergoss er sich schließlich stöhnend in meinen Mund. Das war für Johns Verhältnisse wirklich schnell. Vermutlich hatte er sich genauso beeilt, wie ich. Ich schluckte seine ganze Ladung, nur ein paar Tropfen liefen mir aus dem Mundwinkel und tropften von meinem Kinn auf mein Shirt.

Da hörte ich auf einmal jemanden in die Hände klatschen, doch der Applaus kam nicht von John. "Bravo!", sagte eine fremde Männerstimme, "Das war ja eine geile Vorstellung!"

Erschrocken drehte ich mich um und sah einen Mann, der außen am Pavillon stand und uns offenbar zugeschaut hatte. Es war der andere Jogger, der uns vorhin entgegen gelaufen ist.

"Wie lange steht der da schon?", fragte ich John leise. "Och, schon ein paar Minuten", meinte der ganz lapidar und verpackte seinen Schwanz wieder in seiner Hose, "Ich hab extra nichts gesagt, weil ich dich nicht bei deiner Arbeit stören wollte." Er grinste mich von oben an während ich vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre.

"Was dagegen, wenn ich rein komme?", fragte der Fremde und John lud ihn freundlich ein: "Keineswegs, kommen sie ruhig näher." Der Mann, er war wohl in etwa Mitte 40, ging um den Pavillon herum zum Eingang und streckte John die Hand entgegen: "Ich bin der Peter." John schüttelte seine Hand und erwiderte: "Angenehm, John. Und die geile Schlampe hier heißt Mina."

"Hallo Mina!", sagte Peter lächelnd und ich blickte ihn kurz schüchtern an, bevor ich beschämt zu Boden schaute. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen, weil ich Angst hatte, meine Stimme würde mich verraten. Schlimm genug, das er uns dabei beobachtet hatte, wie ich John einen Blowjob gab. Aber vielleicht hielt Peter uns einfach nur für ein ganz normales, wenn auch leicht exhibitionistisches heterosexuelles Paar. Und dabei wollte ich es ganz gerne belassen. Peter musste nicht wissen, was hier wirklich vor sich ging.

Er sagte: "Ich muss schon sagen, eure Show hat mich echt scharf gemacht" und fasste sich dabei in den Schritt. Es war deutlich zu sehen, dass er einen Ständer hatte.

"Ja, meine Kleine hier hat's drauf." John streichelte mir zärtlich über den Kopf. "Sie ist zwar ein bisschen schüchtern, fährt aber voll darauf ab, Schwänze leer zu saugen." Ich wischte mit meinem Finger einen Spermatropfen auf, der noch an meinem Kinn hing und leckte ihn ab.

"Das glaube ich gerne", meinte Peter, "War ja nicht zu übersehen. Ich wünschte, meine Frau würde dabei nur halb so viel Eifer an den Tag legen wie deine."

"Oh, wir sind nicht verheiratet", klärte John ihn auf, doch gottseidank nicht mit der ganzen Wahrheit. Dann hielt er mich mit einer Hand am Kinn und zog es leicht nach oben, sodass ich ihn anblickte, und sprach: "Wie wär's, Schatz? Möchtest du dem armen Peter nicht helfen? Ich glaube, er ist ein Fan von dir." Er drehte meinen Kopf am Kinn zur Seite und ich schaute direkt auf die Beule in Peters Hose. Sie war ein ganzes Stück kleiner als bei John.

Ich schüttelte nur den Kopf, denn ich wollte nur noch nach Hause. Doch John ermunterte mich: "Na komm, stell dich nicht so an. Ich weiß doch, dass du darauf stehst. Außerdem erzähle ich ihm sonst, wie ich dich kennen gelernt habe."

Ich schaute John erschrocken an. Das war Erpressung! Da ich auf keinen Fall als Cuckold geoutet werden wollte, hatte ich keine Wahl und nickte resignierend.

"Na also, das ist mein Mädchen!", rief John triumphierend und tätschelte meinen Kopf, "Wie sieht's aus, Peter? Meine Süße hier würde dir gerne einen blasen."

Peter war natürlich sofort Feuer und Flamme: "Na, aber immer doch! Wie könnte ich so ein verlockendes Angebot ablehnen?" Schon holte Peter seinen Schwanz aus der Hose und trat näher an mich heran. John ging zur Seite um ihm Platz zu machen.

Ich legte meine rechte Hand um Peters Schwanz und wichste ihn erstmal ein wenig um ein Gefühl dafür zu bekommen, womit ich es hier zu tun hatte. Er war gerade mal halb so lang wie Johns Prachtstück und auch nicht so dick. Aber er stand wie eine Eins und war schön hart. Seine pralle Eichel glänzte feucht im schwachen Dämmerlicht und ich leckte vorsichtig darüber. Er schmeckte nicht unangenehm und so nahm ich ihn in den Mund.

Nach dem Pizzaboten von gestern war das nun schon der zweite fremde Schwanz, den oral verwöhnte, weil John es so wollte. Er hatte ganz offensichtlich seinen Spaß daran, mich auf diese Art und Weise zu erniedrigen, was durchaus verständlich war. Schließlich war er hauptsächlich an meiner Frau interessiert und je mehr er mich meiner Männlichkeit beraubte, desto mehr konnte er sie für sich beanspruchen, wenn sie aus ihrem Urlaub zurückkehrte.

Mir Peters Schwanz komplett in den Hals zu schieben fiel mir nicht sonderlich schwer, schließlich schaffte ich das mittlerweile auch bei John. Aber ich merkte schnell, dass er mehr darauf stand, wenn ich nur an seiner Eichel saugte und ihn dabei mit der Hand abwichste. Daher konzentrierte ich mich darauf, denn ich wollte den Blowjob so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Es dauerte auch nicht sehr lange, da hatte ich ihn soweit und er stöhnte: "Oh ja, weiter... Ich komme gleich..." Das war für mich das Signal auf reine Handarbeit umzuschalten. Mit meine Zungenspitze kitzelte ich das Frenulum an der Unterseite seiner Eichel. Sekunden später ejakulierte er. Der erste Spritzer landete noch in meinem Mund, doch ich wollte seinen Saft nicht schlucken. Immerhin kannte ich ihn ja nicht mal. Daher ließ ich seinen Samen aus meinem Mund tropfen und zielte mit seinem Schwanz etwas tiefer, sodass seine restliche Ladung auf meinem Kinn, Hals und auf meinem Oberteil landete.

"Wow, das war der Hammer!", seufzte Peter zufrieden und stopfte seinen Schwanz wieder in die Hose. "Besser als deine Frau?", fragte John und Peter antwortete: "Viel besser. Dankeschön!" Ich lächelte Peter an, doch John beanspruchte den Dank für sich: "Keine Ursache, Mann. Ich teile gern."

Peter schaute auf seine Uhr und rief: "Ui, jetzt muss ich aber los. Meine Frau fragt sich bestimmt schon, wo ich so lange bleibe. Macht's gut, ihr zwei! Vielleicht trifft man sich ja irgendwann wieder." "Wer weiß...", meinte John nur geheimnisvoll, "Komm gut nach Hause, Peter!" "Danke, ihr auch", erwiderte dieser und lief los.

John blies zum Aufbruch: "Na komm, du Luder, wir müssen auch weiter. Jetzt hast du dich ja wohl genug ausgeruht." "Na ja, es geht", sagte ich, "Sie haben nicht zufällig ein Taschentuch, Sir?" Er verneinte und sagte nur, ich solle es einfach an der frischen Luft trocknen lassen. Außerdem sei ich ja selber schuld, dass ich mich so eingesaut hatte. Dan liefen wir los.

Wenigstens schlug John eine andere Richtung als Peter ein. Dafür war ich ihm dankbar, denn ich hatte keine Lust auf eine zweite Begegnung mit Peter. Die Sonne war zwar noch nicht vollends untergegangen, aber im Wald war es mittlerweile schon ziemlich dunkel geworden. Das war auch gut so, denn so konnte zumindest niemand sehen, wie ich aussah.

Das änderte sich, als wir die Straße erreichten. Im Licht der Straßenlaternen konnte ich mein vollgespritztes T-Shirt sehen. Außerdem spürte ich, wie der Wind vom Laufen die Spermaspritzer auf meiner Haut auskühlen ließ. Sie trockneten nicht direkt, sondern verflüssigten sich erst und liefen an meinem Hals herunter in mein Shirt.

Zum Glück gab es keine weiteren Begegnungen mit anderen Menschen, abgesehen von den paar Autos, die an uns vorbeifuhren. Und so erreichten wir nach knapp 20 Minuten unser Zuhause. Ich war erschöpft, aber auch  erleichtert.

"Komm, lass uns direkt duschen gehen", forderte John mich auf und ich folgte ihm ins Bad. "Los, zieh dich aus!", befahl er mir, drehte das warme Wasser in der Dusche auf und zog sich die Schuhe aus. Doch ich hatte Einwände: "Aber Sir! Sie haben doch gesagt, sie wollten mich nicht als Mann sehen." Er lachte und antwortete darauf: "Als ob ich dich je als Mann gesehen hätte, du Pussy! Ein Mann würde seine Frau nicht einfach so einem anderen überlassen und im Wald Schwänze lutschen." Damit hatte er zweifellos recht.

Ich legte meine Schmuck und die Perücke ab und begann damit, mich zu entkleiden. John war damit schneller fertig als ich und betrat die Dusche, als ich gerade erst mein vollgespritztes Shirt auszog und in die Wäschekiste warf. Schnell legte ich auch meine übrigen Sachen ab und gab sie ebenfalls in die Wäsche. Meinen verschwitzten Silikonbrüsten gönnte ich ein wenig Wasser und Seife. Als ich mein Höschen auszog bemerkte ich, wie feucht meine Slipeinlage geworden war. Mein Schwänzchen muss während unseres Waldlaufes mit "gewissen Extras" förmlich ausgelaufen sein, und das lag vermutlich nicht nur an meinem Butt-Plug.

Ich sammelte noch schnell Johns Klamotten vom Fußboden auf und warf sie ebenfalls in die Wäsche, bevor ich mich zu ihm in die Dusche gesellte. Minutenlang stand ich einfach nur neben ihm und beobachtete ihn dabei, wie mit geschlossenen Augen das Wasser über seinen Körper perlen ließ, denn er beanspruchte den Duschstrahl komplett für sich selbst. Wie wir da so nackt nebeneinander standen, wurde der Unterschied zwischen besonders deutlich. Und dabei war die Hautfarbe nur von untergeordneter Bedeutung. Er überragte mich um mehr als einen halben Kopf und neben seinem kräftigen und muskulösen Körper kam ich mir regelrecht klein und schwach vor. Um kein Wasser in die Augen zu bekommen schaute ich nach unten. Selbst meine Füße mit den rotleuchtenden Zehennägeln sahen klein neben seinen aus. Doch der deutlichste und bedeutendste Unterschied bestand zwischen seinem dicken und gut 25 Zentimeter langen Schwanz und meinen mickrigen Schwänzchen in seinem 4 Zentimeter großen Käfig. Nur meine Hoden waren mittlerweile so weit angeschwollen, dass sie den Vergleich mit seinen stand hielten.

Plötzlich riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken: "Wo guckst du schon wieder hin, du unersättliche Schlampe?" Ertappt stotterte ich: "Ich, äh... gar nichts, Master John. Verzeihung." Er lachte und sagte: "Nun mach dir nichts ins Hemd, ich verarsch dich doch nur. Möchtest du eigentlich auch was vom warmen Wasser abhaben?" "Ja, gern", antwortete ich verunsichert, aber froh darüber, auch endlich duschen zu können.

Doch John meinte nur: "Gut, hier hast du was." Schön spürte ich einen warmen Strahl, doch dieser kam nicht aus der Dusche, sondern aus seinem Schwanz. Er pisste direkt gegen meinen Bauch und auf meinen Keuschheitskäfig und sagte: "Runter auf die Knie mit dir! Deine Haare müssen auch gewaschen werden." Ich ging runter in die Hocke und kniete in der engen Duschkabine vor ihm. Auf dem Weg nach unten traf mich sein Urinstrahl direkt im Gesicht. Ich hatte de Augen geschlossen, aber den Mund nicht schnell genug, sodass ich wenig von seinem salzigen Natursekt kostete. Doch das meiste ergoss sich in Form einer Golden Shower direkt auf meine verschwitzen Haare.

Der Strahl versiegte und John schüttelte die letzten Tropfen heraus, indem er seinen Schwanz mit der Hand ein paar Mal gegen meinen Kopf schlug. "Und, was sagt man da?", fragte er. "Danke für die warme Dusche, Sir", erwiderte ich. "Brav so. Bleib da unten, du darfst mich jetzt einseifen. Fang mit den Füßen an." Er drehte das Wasser ab und gab mir sein Duschgel. Abwechselnd hob er seine großen Füße an, damit ich sie gründlich waschen konnte. Dann arbeitete ich mich an seinen Beinen hoch und konnte jeden Muskeln fühlen. Er wusch sich inzwischen sine Haare.

Bevor ich mich um seinen Schwanz kümmern konnte drehte er sich um, damit ich seinen festen Po waschen konnte. Ich passte auf, ihn nicht mit meinen langen Fingernägeln zu verletzen, als ich seinen Anus und die Arschritze wusch. Schließlich erhob ich mich um seine breiten Rücken und die Arme einzuseifen. Er drehte sich wieder zu mir und meine seifigen Hände rieben über seine behaarte Brust und runter über sein imposantes Sixpack. Zu guter Letzt reinigte ich seine Genitalien. Schon aus eigenem Interesse ging ich dabei besonders gründlich vor, dann früher oder später würde ich sie bestimmt wieder im Mund haben. Daher schob ich seine Vorhaut zurück und wusch die Stelle direkt hinter seiner Eichel, wo sich immer diverse Körpersäfte ansammelten. Zumindest dieses Problem hatte ich seit meine Beschneidung (siehe Dritter Akt, Kapitel 1: Veränderungen) nicht mehr. ich spürte deutlich, wie sein Schwanz in meinen Händen langsam größer wurde.

"Das reicht", sagte er und drehte das Wasser wieder an. Dabei drehte er den Duschkopf in meine Richtung, sodass ich nach einem kurzen Moment warmen Wassers erstmal einen kalten Schwall abbekam. Wenigstens spülte es seine Pisse von meinem Körper. Als das Wasser langsam wärmer wurde drehte er den Duschkopf wieder zurück und duschte sich ab.

Was er dann sagte, überraschte mich: "So, du bist dran." Er nahm ein anderes Duschgel mit einem blumigen Duft und seifte mich damit ein. Er fing oben an und arbeitete sich nach unten vor. Zum ersten Mal überhaupt fasste er dabei auch mein Schwänzchen an und seifte es durch die Öffnungen meines Käfig gründlich ein. Er war dabei nicht so liebevoll wie meine Frau sondern eher grob. Trotzdem genoss ich die Berührung sehr und mein Schwänzchen drückte sich durch die Gitterstäbe seinen großen Händen entgegen. Leider währte dieses Vergnügen nur kurz, denn als nächstes kamen meine Beine an die Reihe. Genau wie er zuvor hob auch ich meine Füße an, damit er sie waschen konnte. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als er zwar nicht sehr lange, aber dafür sanft meine Fußsohlen massierte.

John stand wieder auf und befahl mir, mich umzudrehen, damit er mir den Rücken waschen konnte. Dabei spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Seine Hände wanderten tiefer über meine haarlosen Arschbacken und schließlich dazwischen. Ich spürte, wie er die Basis meines Butt-Plugs ertastete und ein paar Mal dagegen drückte. Doch dann hielt er sie fest und zog kräftig daran, bis der Plug aus mir heraus flutschte. Ohne Umschweife steckte er mir ihn in den Mund. Zum Glück war er sauber.

Schon fühlte ich erneut seine Hände an meinem Arsch. Er rieb mit seinem Mittelfinger über mein Poloch rieb und drückte ihn sanft aber bestimmt hinein. Ohne nachzudenken streckte ich ihm mein Po entgegen, wodurch sich sein seifiger Finger noch tiefer in mich hineinbohrte. Er bewegte ihn vor und zurück und nahm bald einen zweiten Finger dazu. Ich versuchte, mich zu entspannen und nicht zu verkrampfen und bekam dafür einen dritten Finger verabreicht. Nur der Plug in meinem Mund verhinderte, dass ich laut aufstöhnte.

Einen Augenblick später zog er seine Finger aus mir heraus und setzte stattdessen seinen Schwanz an meinem Hintereingang an. Mühelos schob er ihn in mein glitschiges und vorgedehntes Arschloch und fing an, mich langsam unter der Dusche zu ficken. Ich stützte mich mit den Händen an der vor mir liegenden Wand ab, damit ich durch seine kräftigen Stöße nicht umfiel.

Kurz darauf hielt er inne, gab mir einen kräftigen Klapps auf den Po und sagte: "Na los, beweg deinen Arsch, du Schlampe! Fick dich selbst mit meinem Schwanz!" Er stand einfach nur da und ließ mich die ganze Arbeit machen. Ich bewegte meinen Hintern vor und zurück und nahm seinen großen Penis allmählich immer tiefer in mir auf, bis ich ihn schließlich bis zum Anschlag in mit drin hatte.

Doch scheinbar bewegte ich mich nach seinem Geschmack zu langsam, denn nur wenig später packte er mich an den Hüften und übernahm selbst wieder die Initiative. Er bewegte sich deutlich schneller als ich und rammte mir seinen dicken Schwanz erbarmungslos immer wieder in den Arsch. Bei einem seiner Stöße fiel der Plug aus meinem Mund. Jedes Mal, wenn er in mich hinein stieß und seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten, stöhnte ich laut auf.

Er fickte mich schnell und hart und nach ein paar Minuten stöhnte er selbst laut auf und spritzte mir sein heißes Sperma tief in meinen Arsch. Seine Bewegungen wurden langsamer und schließlich hörten sie ganz auf. Von meinem Keuschheitskäfig tropfte es in die Duschwanne. Doch es war kein Wasser, sondern zog lange Fäden.

Johns Schwanz steckte immer noch tief in mir. Aus irgendwelchen Gründen zog er ihn immer noch nicht heraus. Da spürte ich auf einmal, wie meine Arschfotze plötzlich noch mehr gedehnt wurde. Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu begreifen, dass er mir gerade in den Arsch pisste.

Nachdem er sich vollends in mir erleichtert hatte, zog er sich schließlich aus mir zurück und verließ die Dusche. "Sieh zu, das du fertig wirst", rief er mir noch zu und schloss die Duschtür. Durch die Glasscheibe konnte ich sehen, wie er sich abtrocknete, während ich meinen Schließmuskel entspannte und das Gemisch aus seinem Urin und Sperma aus meinem Arsch presste.

Ich hatte mir noch nicht einmal die Haare waschen können und holte dies nun nach. Anschließend stellte ich den Duschkopf konzentrierten Strahl um und reinigte damit mein Schwänzchen in seinem Keuschheitskäfig. Es fühlte sich so gut an, dass ich mit dem Strahl deutlich länger als zur Reinigung notwendig direkt auf meine Eichel zielte. Doch einen erlösenden Orgasmus erreichte ich auf diese Art nicht.

Schließlich stellte ich das Wasser ab und verließ die Dusche. John hatte das Bad bereits verlassen. Ich cremte meinen Körper mit Bodylotion ein und benutzte mein Deo. Zu guter Letzt warf ich mich in meinen rosa Bademantel und verließ das Bad. Meinen Schmuck und die Silikonbrüste nahm ich mit.

Im Wohnzimmer traf ich auf John, der sich mit meinem alten Bademantel auf der Couch lang gemacht hatte. Er hatte sich ausnahmsweise selbst ein Bier geholt und hatte für mich sogar ein Glas Wein bereitgestellt. Er schlug vor, dass wir den ereignisreichen Tag mit einem gemütlichen Filmabend ausklingen lassen. Ich war natürlich einverstanden, denn ihm zu widersprechen wäre mir nie in den Sinn gekommen. "Ich ziehe mir nur schnell was Bequemes an", sagte ich und huschte die Treppen hinauf ins Schlafzimmer.

Dort entledigte ich mich meines Bademantels und zog einen frischen BH an, damit ich meine Silikonbrüste tragen konnte, und außerdem mein lilafarbenes Negligé, das farblich zum BH passte. Auf ein Höschen verzichtete ich, aber nicht auf ein paar Spritzer meines Eau de Toilettes.

So verbrachten wir den Rest des Abends in entspannter Atmosphäre und unter einer Decke aneinander gekuschelt vor dem Fernseher, bevor wir schließlich zu Bett gingen. Sex hatten wir keinen mehr.


weiter mit Dritter Akt, Kapitel 6: Ersatz - Tag 4


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