Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Erster Akt

4 Keuschheit

Seit ich verschlossen war, sind meine Orgasmen mit der Zeit immer seltener geworden. Ganz zu Anfang hat sie mich noch alle paar Tage dafür rausgelassen. Doch aus den Tagen wurde erst eine Woche, dann zwei und schließlich ein ganzer Monat. Sie verzichtete natürlich nicht auf Sex und nutzte ausgiebig meine Zungen- und Fingerfertigkeiten.

Damit mein Penis, den sie jetzt im verschlossenen Zustand nur noch "nutzloses Schwänzchen" nannte, immer gut erreichbar für sie war, durfte ich zu Hause keine Höschen mehr und nur noch kurze Röcke oder Kleider tragen. Das war mir eigentlich ganz recht so, denn so drückte und zwickte es nicht so in meinem Keuschheitskäfig. Aber dadurch war mein Schwänzchen auch ihrem dauerhaften Spott und anderen Zuwendungen preisgegeben.

Es verging kein Tag, an dem ich nicht an Sex dachte. Meine Frau sorgte durch regelmäßiges Tease & Denial wirksam dafür, dass meine Lust auf sie nicht nachließ. Über den Tag verteilt griff sie mir Immer wieder mal beherzt in den Schritt, quetschte meine Eier oder streichelte sie sanft. Sie stellte mir rhetorische Fragen darüber, zum Beispiel ob sie auch schön voll sind oder ob mir mein Saft schon aus den Ohren kommt. Ebenso erkundigte sie sich nach dem Wohlbefinden meines Schwänzchens, welches sie hin und wieder auch als ihr Spielzeug bezeichnete. Und das zu recht, denn sie spielte oft damit, zum Beispiel wenn wir auf der Couch saßen und fernsahen. Entweder reizte sie mich mit ihren Fingern oder mit ihren Füßen. Für gewöhnlich hörte sie erst dann damit auf, wenn mein Schwänzchen in seinem Käfig sein maximales Erektionslevel erreicht hatte. Sie hatte sichtlich Spaß daran, dabei zuzusehen, wie sich meine Erregung in Schmerz wandelte. Dabei half sie auch gerne nach, etwa indem sie mit den Fingern gegen meine Eier schnippte. Manchmal befestigte sie eine Hundeleine an meinem Käfig und führte mich daran herum oder band mich irgendwo fest.

Ein-, zweimal die Woche entfernte sie den Peniskäfig komplett und spielte so lange mit meinem Schwanz, bis ich es vor Geilheit kaum noch aushielt. Doch dann hörte sie abrupt auf und wartete, bis meine Erregung nachließ, bevor sie ihr teuflisches Spiel fortsetzte.

Am Ende sperrte sie mich aber jedes Mal wieder in den Käfig. Sie benutzte dann Kühlpacks oder schnippte ein paar Mal mit den Fingern kräftig gegen meine empfindliche Eichel, um meine Erektion schrumpfen zu lassen, so dass mein Schwanz in den Peniskäfig passte.

Sie machte mir klar, dass ich bei diesen Sessions auf keinen Fall ohne Erlaubnis abspritzten durfte. Als es einmal doch passierte, bestrafte sie mich anschließend mit dem Rohrstock so heftig, dass ich die Striemen noch drei Tage lang danach beim Sitzen spürte.

Ich hatte meine Lektion gelernt und warnte sie von nun an immer, wenn ich einen nahenden Orgasmus spürte. Doch je nach Lust und Laune stimulierte sie mich einfach weiter und drohte gleichzeitig: "Wehe, du spritzt ab!" Das führte dann manchmal dazu, dass ich sie darum anflehte, meinen Schwanz nicht weiter zu verwöhnen und ihn wieder in seinen Käfig zu sperren. Sie sagte dann Sätze wie: "Oh, gefällt es meinem kleinen Sklaven etwa nicht, wenn ich sein Schwänzchen wichse?", oder: "Na ja, wenn du drauf bestehst... Dabei hätte ich dir in einer Minute die Erlaubnis zum Spritzen gegeben. Aber dann eben nicht."

Die Einführung meiner Keuschhaltung half meiner Frau sehr dabei, ihre Dominanz über mich auch verstärkt in andere Lebensbereich vordringen zu lassen. Weil ich nun nicht mehr jederzeit masturbieren konnte, wann immer mir danach war, suchte ich nach anderen Möglichkeiten, meiner Sexualität Ausdruck zu verleihen. Meine Frau rückte dadurch automatisch in den Fokus meiner Aufmerksamkeit.

Ich versuchte stets, es ihr so recht wie möglich zu machen. Wenn wir mal eine Meinungsverschiedenheit hatte, gab ich deutlich weniger Widerworte als früher. Ich erfüllte meine Aufgaben im Haushalt viel gewissenhafter und wenn sie mich mal dran erinnerte, den Müll raus zu bringen, erledigte ich das sofort und nicht erst, wenn mir danach war.

Ich machte all das, um ihre Gunst zu erringen und sie zufrieden zu stellen, denn nur wenn ich in ihren Augen brav war, hatte ich eine Chance, mit ihr intim werden zu dürfen. Dann durfte ich zum Beispiel ihre Füße küssen und an ihren Zehen lutschen, anstatt ihr nur eine Fußmassage zu geben. Und wenn sie besonders zufrieden mit mir war, durfte ich es ihr ab und zu abends im Bett mit meiner Zunge besorgen. Dabei zu ihren Orgasmus hautnah mitzuerleben, war für mich die beste Entschädigung für meine eigenen entgangenen Freuden. Dennoch war es für mich die allergrößte Belohnung, wenn sie danach meinen Peniskäfig aufschloss und mir einen Orgasmus gewährte. Doch das passierte leider nicht sehr oft.

Sie lernte stattdessen schnell, sich meine Vorliebe für Cunnilingus weiter nutzbar zu machen und fand mit der Zeit auch häufiger Gefallen daran, es nicht nur vor dem Schlafengehen von mir einzufordern, sondern auch mal zwischendurch tagsüber.

Es gab da diese eine Szene am Frühstückstisch. Es war ein verregnetes Wochenende, wir hatten beide keine besonderen Pläne und unser Frühstück gerade beendet.

Meine Frau trug nichts weiter als ein übergroßes T-Shirt, nahm ihre Tasse Kaffee und wollte sich damit gerade ins Wohnzimmer verziehen, da fragte sie unvermittelt: "Möchtest du mich lecken?"

Überrascht aber erfreut antwortete ich: "Aber ja, Schatz. Liebend gerne!" Mein Kaffee würde zwar kalt werden, aber wenn ich dafür als Entschädigung ihre heiße Muschi ausschlürfen dürfte, wäre mir das mehr als recht.

"Gut", erwiderte sie, "Dann räum zuerst die Küche auf und putz das Bad! Danach kannst du mal überall staubsaugen."

Das kam unerwartet und war nicht die erhoffte Reaktion. Aber wenn sie es so wollte, hatte ich wohl keine Wahl. Die nächsten Stunden war ich somit gut beschäftigt, während meine Frau im Wohnzimmer auf der Couch faulenzte. Als ich nach getaner Arbeit zu ihr ging und meinte, es wäre alles erledigt, da spreizte sie ihre Beine und meinte nur: "Streng dich an!"

Obwohl ich noch von der Arbeit leicht erschöpft war, gab ich alles, um ihr die höchsten oralen Wonnen zu schenken. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, fragte ich demütig, ob sie nicht zur Belohnung für die ganze Arbeit meinen Käfig aufschließen könne, damit ich mir schnell einen runterholen könne. Mein letzter Orgasmus war schon zwei Wochen her und mein Schwänzchen versuchte mit aller Kraft aus seinen Käfig zu entkommen. Ich versprach ihr auch, alles aufzulecken, wenn sie mich auf ihre Füße spritzen ließ.

Doch sie hatte nur eine kurze und knappe Antwort für mich: "Nein."

Erst zwei Tage später zu einem Zeitpunkt, als ich kein bisschen erregt war, da schloss sie mich auf und sagte: "Gehe ins Bad, wichs dir dein Schwänzchen und spritz dein Sperma ins Klo, wo es hingehört. Du hast zwei Minuten."

Es fiel mir schwer ihre Anweisung so völlig ohne irgendeinen Reiz zu erfüllen. Mein Schwänzchen war nicht mal richtig hart, als ich in die Kloschüssel abspritzte. Der Druck war zwar weg, aber ich fühlte eine gewisse Leere in mir. Obwohl ich nur getan hatte, was sie verlangte, kam es mir dennoch vor, als hätte ich sie betrogen und mir heimlich einen runtergeholt, wie früher.

Die Wochen vergingen und hielten unzählige Höhepunkte für meine Frau und dicke Blue Balls für mich bereit. Irgendwann fragte sie mich, ob sie mich jetzt aufschließen solle, damit ich mal wieder schön ins Klo spritzen konnte, oder ob ich lieber freiwillig noch zwei Wochen verschlossen bleiben wollte, um dann meinen Orgasmus in ihrer Gegenwart genießen zu können. Ich entschied mich für Letzteres.

Nach einiger Zeit führte meine Frau ein Punktesystem ein, nach dem ich mir eine Orgasmus verdienen konnte, wenn ich bestimmte Aufgaben erledigte.

Wenn ich sie bis zum Orgasmus leckte, bekam ich dafür 10 Punkte. Wenn's besonders gut war, bekam ich auch mal bis zu 5 Extrapunkte. Für schlechte Leistung wurden aber auch schon mal 5 Punkte abgezogen, Für 30 Minuten Fußmassage gab es 2 Punkte. Für bestimmte Hausarbeiten 1 bis 5 Punkte (je nach Umfang). Zusatzpunkte konnte ich verdienen, wenn ich dabei einen Butt-Plug trug, je größer desto mehr Punkte. Natürlich verrichtete ich alle Arbeiten fortan immer gut verstöpselt.

Fairerweise bekam ich ebenfalls Punkte, wenn sie ihre sadistischen Neigungen an mir auslebte. Somit hatte ich jede Form von Spanking oder CBT als Geschenk zu betrachten und mich entsprechend dafür zu bedanken, selbst wenn ich mich auf dem Boden liegend vor Schmerzen krümmte, nachdem sie mir mehrfach kräftig in die Eier getreten hatte. Und ab und zu belohnte sie mich sogar mit ein paar Punkten, wenn ich mal besonders brav war.

Erst, wenn ich hundert Punkte erreicht hatte, stand auch mir ein Orgasmus zu. Natürlich hätte ich ihr am liebsten jeden Tag mindestens fünfmal die Muschi geleckt, dann wäre ich nach zwei Tagen durch. Doch sie begnügte sich mit ein- bis zweimal die Woche, so dass ich auf andere Art und Weise Punkte sammeln musste, wenn ich nicht zwei Monate auf meinen Orgasmus warten wollte.

Fußmassagen gingen zum Glück fast immer, damit konnte ich mir ein gewisses Grundeinkommen an Punkten sichern, wenn es auch nicht viel war. Zu Anfang waren ihre Füße immer frisch geduscht, aber im Laufe der Zeit achtete sie weniger darauf. Stattdessen behielt sie sogar ihre Sneaker an, nachdem sie den ganzen Tag auf den Beinen war und ließ sie sich erst dann von mir ausziehen, wenn es Zeit für ihre Fußmassage war. Ich gewöhnte mich mit der Zeit jedoch an den Duft und lernte ihn zu lieben, immerhin brachte er mich meiner Erlösung einen Schritt näher.

Immer, wenn ich endlich meine 100 Punkte zusammen hatte, war das für uns beide ein besonderes Ereignis, welches wir zelebrierten. Was genau passierte, lag natürlich allein in ihren Händen, aber sie ließ sich immer etwas einfallen, bei dem natürlich auch sie nicht zu kurz kommen sollte.

Manchmal haben wir sogar ganz normalen Sex gehabt, wie ein ganz normales Paar, vielleicht mit dem kleinen Unterschied, dass ich mein Sperma aus ihrer Muschi lecken musste wenn ich vor ihr meinen Orgasmus hatte, war eigentlich immer der Fall war. Aber das war für mich eben selbstverständlich wie der Höhepunkt, den ich ihr dabei bescherte. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Geschmack meines eigenen Spermas.

Es aus ihrer Muschi serviert zu bekommen, war sicher ein Highlight, aber ein seltenes. Weitaus häufiger verwöhnte sie mich mit ihren Händen oder Füßen verwöhnt, und manchmal musste ich es mir vor ihren Augen selbst machen. Natürlich leckte ich hinterher immer jeden Tropfen Sperma, der auf ihrem Körper landete.

Dann gab es aber auch Tage, an denen sie mit Absicht meinen Orgasmus ruinierte. In der letzten Sekunde nahm sie dann die Hand weg, mit der sie mich abwichste oder befahl mir, meine eigenen Hände wegzunehmen. Der Orgasmus war dann schon nicht mehr aufzuhalten und das Sperma schoss aus meinem Schwanz, der sich vergebens nach weiterer Stimulation sehnte, um vollends Befriedigung zu erlangen. Doch die Stimulation sowie die Befriedigung blieben aus. Doch auch das zählte in ihren Augen, um meine erreichten 100 Punkte wieder auf 0 zurückzustellen.

Ein Lichtblick war mein Geburtstag, denn da sollte ich immer einen Orgasmus geschenkt bekommen, egal wie viele Punkte ich hatte. Auch wenn es oft das einzige Geschenk war, das ich von meiner Frau bekam, war ich darüber dennoch sehr glücklich. Dass auch in diesem Fall meine Punkte auf 0 zurückgesetzt wurden, war verschmerzbar.

TODO: GEburtstagserlebnis?

 

Früher hatte ich hunderte Orgasmen pro Jahr, die meisten durch Masturbation. Durch die neu eingeführten Maßnahmen reduzierte meine Frau die Anzahl auf ein knappes Dutzend. Dafür hatte sie nun hunderte im Jahr.

 

 

 

 


Weiter mit Erster Akt, Kapitel 5: Entjungferung


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