Mina K.
Zwischen zwei Welten
Meine Keuschhaltung aktuell:

Keusche Phantasien

Zu Anfang waren die meisten meine frühen keuschen Erlebnisse mit meiner Frau nicht gerade sehr erfüllend. Erst ab 2020 kam etwas mehr Bewegung in die Sache. Doch meine Phantasie war schon immer ein Stück weiter, als die Realität. Diese habe ich an anderer Stelle umfangreich beschrieben. Wie sie in etwa aussehen könnte, zeige ich hier.


Meine Frau würde meine schlechten Angewohnheiten nicht mehr länger hinnehmen.


Daher beschließt sie, dem Treiben ein für allemal ein Ende zu setzen.


Den Schlüssel zu meiner Männlichkeit trägt sie stets gut sichtbar.


Ich wäre mit Sicherheit ein sehr folgsamer Ehemann.


Ein wenig Strenge kann sicherlich nicht schaden.


Das ist wichtig, damit ich weiß, wo mein Platz ist.


Nämlich in ihrer Hand.


Vielleicht würde sie mich sogar vor ihren Freundinnen demütigen?


Oder demonstrieren, wie ich mir eine Belohnung verdienen kann.


Und wenn ich schon "entmannt" werde, warum dann nicht gleich vollständig als Sissy?


Aber ab und zu ein paar Zuwendungen könnten meinen Zustand erträglicher machen.


Vielleicht gönnt sie mir ja nach einigen Tagen im Käfig sogar ein wenig Erleichterung.


Unser Sexleben würde sich ohnehin sehr stark ändern.


Meinen ehelichen Pflichten könnte ich aber auf andere Art und Weise nachkommen.


Und mit ein paar Hilfsmitteln geht noch mehr.


Auf lange Sicht bräuchten wir auf jeden Fall einen Strap-On.


Eventuell wäre etwas Überzeugungsarbeit notwendig.


Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich allzu viel Widerstand leisten würde.


Und außerdem gäbe es ja noch andere Verwendungsmöglichkeiten, wo wir wieder bei meinen ehelichen Pflichten wären.


Aber auf Dauer können alle Dildos der Welt einen echten Schwanz nicht ersetzen. Daher würde ich meine Frau dabei unterstützen, einen gut bestückten Liebhaber für sie zu finden.


Solange sie mich noch liebt, ist das okay, denn sie verdient einen großen harten Schwanz.


Nur zu gerne wäre ich dazu bereit, meine Rolle als Cuckold zu akzeptieren, insbesondere wenn ich dabei sein dürfte, wenn sie es sich besorgen lässt.


Je näher ich am Geschehen dran wäre, desto besser.


Selbstverständlich würde ich mich dabei in jeglicher Hinsicht nützlich machen.


Ohne Ausnahme.


Ich kann natürlich auch einfach brav abwarten.


 Und erst danach beim Saubermachen helfen.


Und wenn meine Frau mal nicht da ist oder ihre Tage hat, wer weiß, vielleicht kann ich sie dann ab und zu mal angemessen vertreten.


ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen...


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