Mina K.
Zwischen zwei Welten

Geschichte der M

Zweiter Akt

3 Einkaufsbummel

In der folgenden Woche wollte meine Frau unbedingt noch in die Stadt. Ich hatte mir dafür extra einen Tag frei genommen, damit wir genug Zeit hatten. Wofür ich eigentlich meinen Urlaubstag geopfert hatte, sollte ich erst erfahren, als wir gegen 15 Uhr in der Fußgängerzone ankamen.

Dort steuerte sie sogleich ein großes Modehaus an. Dabei klärte sie mich auf: "Ich will mir unbedingt noch was Schnuckliges zum Anziehen kaufen, um John am Wochenende damit zu überraschen, und du musst mich beraten. Es kann ruhig ein bisschen verrucht sein. Und damit kennst du dich doch aus, du kleine Schlampe." Sie klatschte mit der Hand auf meinen Hintern. Aber sie hatte recht: Ein paar der Stücke in meinem Kleiderschrank waren wirklich mehr fürs Schlafzimmer als für die Straße gemacht, von Straßennutten mal abgesehen.

Wir gingen in die Unterwäscheabteilung und stöberten. Mit einigen Teilen bewaffnet suchten wir den Bereich mit den Umkleidekabinen auf. Da es mitten in der Woche war, war es zum Glück nicht so voll. Nur zwei Frauen waren da, eine davon versteckt in einer Kabine. Wir wählten eine Kabine am anderen Ende des Ganges und ich wollte gerade mit meiner Frau hineinschlüpfen, als sie sagte: "Nichts da!", und den Vorhang zu zog.

Ich setzte mich draußen auf einen Hocker und wartete. Nach einer Weile öffnete sie den Vorhang und zeigte sich mir in einem schwarzen Spitzenbody. "Sieht gut aus", meinte ich, doch sie war unsicher: "Ich weiß nicht, irgendwie sitzt er nicht richtig." Sie verschwand wieder in der Kabine und zog sich um.

Als nächstes probierte sie einen lila Push-Up-BH mit Strassapplikationen samt Höschen an. "Glaubst du, das könnte ihm gefallen?", fragte sie mich. Ihre Brüste sahen umwerfend darin aus. Am liebsten hätte ich meine Hände darum gelegt und mein Gesicht dazwischen gedrückt, doch das war natürlich tabu. "Also, mir gefällt's", kommentierte ich, woraufhin sie erwiderte: "Mich interessiert doch nicht, ob's dir gefällt, du Dummerchen." Eine der beiden anderen Frauen schaute zu uns herüber. Ob sie was gehört hatte?

Prompt verschwand meine Frau wieder in ihrer Kabine. Ein schwarzes Negligé war das nächste was sie mir vorführte. Damit kam sie aus der Kabine heraus und posierte vor dem großen Spiegel im Gang.

In dem Moment gingen die beiden Frauen an uns vorbei, die offenbar gerade fertig mit ihrer Anprobe geworden sind. Die Frau, welche die ganze Zeit vor der Kabine ihrer Freundin gewartet hatte sagte im Vorbeigehen: "Oh, wie ich sehe, tragen Sie auch einen", und hielt einen kleinen Schlüssel hoch, der an ihrer Halskette hing. "Gute Entscheidung!", meinte sie anerkennend und zwinkerte meiner Frau zu. "Die beste!", gab meine Frau zurück und grinste, "Schönen Tag noch!" Die Frau erwiderte: "Danke, Ihnen und Ihrem... Mann auch." Wie sie "Mann" aussprach ließ mich innerlich erschauern und mein Schwänzchen kurz zusammenzucken. Ich beobachtete noch, wie sich ihre Freundin kurz zu uns umsah und kicherte.

Meine Frau entschied sich schließlich für das Negligé und drückte es mir in die Hand und ich ging damit zur Kasse um zu bezahlen. Es waren noch einige andere Kunden vor mir dran. Die beiden Frauen von eben waren gerade am Bezahlen. Als sie an mir vorbeigingen musterten sie mich von oben bis unten und fixierten insbesondere mein Schrittbereich, in dem sich eine leichte Beule abzeichnete, an deren Form eigentlich nur Eingeweihte erkennen konnten, was sich darunter verbarg. Sie grinsten mir ins Gesicht und gingen weiter. Ich lächelte nur verschämt zurück. Zweifellos wussten beide ganz genau, dass ich einen Peniskäfig trug.

Auf dem Weg in das nächste Geschäft erzählte ich meiner Frau von dem Vorfall an der Kasse. Sie meinte daraufhin, dass sie sich vielleicht mal eine kürzere Kette zulegen sollte, damit der Schlüssel nicht nur zum Vorschein kommt, wenn sie Unterwäsche anprobiert. Ich war nicht sicher, was ich von der Idee halten sollte.

Der Laden den wir aufsuchten, hatte kaum aufreizende Dessous, aber dafür ein vielfältiges Angebot an schicker Damenoberbekleidung. Nach etwa 20 Minuten hatte ich eine üppige Auswahl davon am Arm hängen und folgte damit meiner Frau zu den Umkleidekabinen. Sie probierte verschiedene Hosen und Tops an, was natürlich weit weniger aufregend war, als sexy Unterwäsche. Dennoch wartete ich brav vor ihrer Kabine, während sie die Sachen anprobierte. Ab und zu schickte sie mich los, ein Teil in einer anderen Größe zu holen.

Hier und da erspähte ich auch ein paar Teile, die mir gefallen hätten. Doch heute ging es ja um meine Frau und nicht um mich. Außerdem machte es viel mehr Spaß, Damenbekleidung einzukaufen, wenn ich en femme unterwegs war. So begnügte ich mich mit meiner Rolle als Laufbursche und Gepäckträger. Am Ende nahmen wir eine blaue Jeans und eine weiße Stoffhose sowie ein gestreiftes Top mit.

Es ging weiter in Geschäft Nummer drei, ein großes Warenhaus. Hier gab es wieder eine große Unterwäscheabteilung. Ich entdeckte dort eine schwarze Strapskorsage, die auch meine Frau gefiel. Sie ging damit und mit ein paar weiteren Teilen wieder in eine Umkleidekabine. Hier war es diesmal etwas voller und ich hatte keinen Platz zum sitzen, daher wartete ich brav vor der Kabinentür, als ich meine Frau hörte: "Kommst du mal?"

Ich betrat die Kabine und staunte nicht schlecht, als ich meine Frau in der Korsage sah. "Jetzt krieg dich wieder ein und hilf mir beim Zubinden!" "Ja, Herrin", flüsterte ich und schnürte sie ein.

"Was meinst du?", fragte sie mich anschließend, als sie sich im Spiegel betrachtete. Ich lernte ja dazu und antwortete: "Wenn er das sieht, kann er bestimmt nicht die Finger von dir lassen." "Genauso soll's ja auch sein", meinte sie triumphierend, "das nehmen wir. Und jetzt husch, raus mit dir, bevor du noch auf dumme Gedanken kommst. Geh, und such mir mal ein paar hübsche Strümpfe dafür aus!"

"Ja, Schatz", sagte ich und trottete von dannen. In der Strumpfabteilung fand ich mehrere reizvolle Varianten mit und ohne Spitze oder aus Netzgewebe. Ich suchte drei schwarze Modelle in der Größe meiner Frau aus. Dann nahm ich noch ein Paar in meiner Größe mit, denn auch ich holte mir hin und wieder eine Laufmasche und benötigte Ersatz.

Ich traf meine Frau vor den Umkleiden wieder und präsentierte ihr meine Auswahl an Strumpfwaren. Sie entschied sich für zwei davon, drückte mir ihre auserwählten Dessous in die Hand und schickte mich los, die unerwünschten Strümpfe wieder wegzubringen und dann zur Kasse zu gehen.

Mit weiteren Tüten beladen verließen wir das Geschäft. Unsere Shoppingtour war noch nicht zu ende, aber meine Frau wollte in einem Café eine Pause einlegen. Als wir bei Latte Macchiato, Cappuccino und einer Kleinigkeit zu essen beisammen saßen, erzählte meine Frau, dass sie es kaum erwarten könnte, ihn wieder zu sehen und dass sie letzte Nacht sogar von ihm geträumt hatte. Sie geriet ein wenig ins Schwärmen und sprach über seine starken Arme und sein Sixpack. Sie hatte vor, am Freitag Abend zwischen 19 und 20 Uhr bei ihm zu sein

"Und du fährst mich dahin", schloss sie ihre Ausführungen.

"Was, ich?", fragte ich etwas dümmlich.

"Ja du. Ich schicke dir schon mal seine Adresse..." Sie tippte an ihrem Handy herum. Ich empfing die Adressdaten und schaute auf Google Maps nach dem Weg. Es war von uns aus gesehen am anderen Ende der Stadt.

Ich sollte meine Frau also nicht nur einfach passiv einem anderen Mann überlassen, ich sollte sie ihm auch noch aktiv übergeben. Es war faszinierend zu beobachten, wie gut sie das Spiel mit der subtilen Demütigung mittlerweile beherrschte. Selbstverständlich erklärte ich mich einverstanden.

Nach dem Gespräch beendeten wir unsere Snackpause und zogen weiter. Meine Frau wollte unbedingt noch in ein Schuhgeschäft, ein Wunsch den die weibliche Seite in mir nur zu gut verstehen konnte. Anders als sonst schaute sie sich dort keine Sneaker an, sondern die eher eleganten Modelle.

Nach und nach stellte sie mehrere Kartons auf meinen ausgestreckten Armen ab. Damit gingen wir dann zu einer nahen Sitzgelegenheit. Ich stellte die Einkaufstüten und Kartons ab und erwartete, dass meine Frau inzwischen die Schuhe anprobierte. Doch sie blickte mich nur streng an und zeigte auf ihre Füße.

Ich verstand ihre Aufforderung, ging vor ihr auf die Knie und löste die Schnürsenkel ihrer Sneaker. Nacheinander zog ich die Schuhe, die ein zartes Aroma verströmten, von ihren Füßen und stellte sie beiseite. Für die neuen Schuhe waren ihre Socken ungeeignet, also fischte ich ein paar Probiersöckchen aus dem bereitgestellten Behältnis und wechselte ihre Fußbekleidung.

Meine Frau deutete auf einen Karton und sagte: "Die da zuerst." Ich öffnete den Karton und entnahm ein Paar schwarze Lederpumps. Ein Klassiker. ich führte ihre Füße vorsichtig hinein und sie stand auf, um ein paar Schritte darin zu laufen.

"Nee, die sind mir zu hoch", meinte sie, "Probier mal die blauen da!"

Ich zog ihr die schwarzen Pumps wieder aus und verstaute sie wieder ordentlich im Karton, bevor ich das Spiel mit ein paar blauen Wildlederpumps mit einem etwas flacheren Absatz wiederholte. Es störte mich dabei nicht im geringsten, dass ihre Füße leicht verschwitzt waren und entsprechend dufteten. Stattdessen hatte es zur Folge, dass mein Schwänzchen wieder diese exquisite, wenn auch aussichtslose Schwellung hatte, noch bevor ich meiner Frau das dritte Paar Schuhe anziehen konnte.

Es blieb am Ende bei den blauen Schuhen und ich zog meiner Frau die Probiersöckchen aus. Weil wir gerade unbeobachtet waren, drückte ich ihr schnell noch je einen Kuss auf ihre nackten Füße, bevor ich ihr die Socken und Straßenschuhe wieder anzog. Die getragenen Probiersöckchen steckte ich ein. Ich bezahlte die Schuhe und wir gingen weiter.

Wir kamen an einem Sexshop vorbei. "Komm, lass uns da mal reingehen", sagte meine Frau und steuerte schon auf den Eingang zu. Ich konnte nur noch folgen. In dem hellen und freundlichen Laden waren auch ein paar andere Kunden, überwiegend Paare. Die Verkäuferin an der Kasse war eine weißhaarige ältere Dame mit Strickjacke.

Wir gingen in die Unterwäscheabteilung und schauten uns um. Doch die Sachen waren uns entweder zu teuer oder nicht das Richtige. Wir schlenderten aber dennoch weiter die Regalreihen entlang bis meine Frau auf einmal sagte: "Hey, der sieht fast aus wie Johns." Dabei deutete sie auf eine dunkelbraune große Penisnachbildung in einer Plastikverpackung. Ich hatte ja keine Ahnung, dass John eine Person of Color ist. Jetzt wusste ich es. "Aber ich brauch so was ja jetzt nicht mehr. Lass uns mal dahinten schauen."

In der Nähe der Kasse war eine Glasvitrine mit diversen Spielzeugen aus Leder und Edelstahl wie Cockringe, Butt-Plugs und Keuschheitskäfige. Meine Frau interessierte sich besonders für die Käfige. In Hörweite von ein paar anderen Kunden deutete sie auf einige Modelle und meinte sie zu mir: "Sieh mal, der hier wäre doch schick, würde dir bestimmt stehen. Aber der hier geht gar nicht, viel zu groß für dein kleines Ding. Der da ist auch nicht schlecht. Die Stacheln gefallen mir ja, aber das will ich dir noch nicht antun. Und der da links sieht auch interessant aus."

Dann wandte sie sich an die ältere Dame an der Kasse: "Entschuldigen Sie bitte, eine Frage..."

Die Verkäuferin kam zu uns. An ihrer Strickjacke hing ein Namensschild mit dem Unternehmenslogo und dem Namen "Waltraud" darauf. "Aber sicher. Was kann ich denn für Sie tun, junge Dame?", fragte sie freundlich.

"Kann mein Mann eventuell einen von den Käfigen da mal anprobieren?"

Waltraud, die Verkäuferin, zögerte und meinte dann: "Na ja, eigentlich machen wir das nicht so gerne. Kennen Sie sich denn mit so was überhaupt aus?"

"Oh ja, keine Sorge", beruhigte sie meine Frau, "ich halte meinen Mann schon länger verschlossen. Er ist dann immer viel fügsamer und sein Penis ist mir ohnehin zu klein."

Die Hitze stieg mir ins Gesicht als ich wie ein Packesel mit den Tüten in der Hand da stand, und mitanhören musste, wie sie schon wieder öffentlich meine Männlichkeit diffamierte. Dass meine Frau der Verkäuferin und allen interessierten Kunden in der Nähe dabei auch noch den Schlüssel an ihrer Halskette zeigte, machte auch keinen großen Unterschied mehr.

Die nette alte Dame bemerkte, wie peinlich mir das war und sprach wie meine Oma auf mich ein: "Aber, aber. Sie brauchen doch nicht gleich rot zu werden. Ein kleiner Penis ist doch keine Schande! Ich war 47 Jahre mit einem verheiratet und habe trotzdem 5 Kinder und 12 Enkelkinder."

Meine Frau schaute mich an und pointierte das mit: "Na guck, es gibt noch Hoffnung für dich!"

Als ob die Verkäuferin Mitleid mit mir gehabt hätte, lenkte sie ein und brachte mich so aus der Schusslinie: "Na gut, dann will ich mal nicht so sein". Sie holte den Vitrinenschlüssel aus einer Schublade unter der Kasse. "Welches Modell soll's denn sein?"

Meine Frau deutete auf ihren Favoriten: "Der kleinere von den beiden gleichen da, in der zweiten Reihe von oben."

Die Verkäuferin öffnete die Vitrine, holte den gewünschten Keuschheitskäfig heraus und übergab ihn meiner Frau. Der Schlüssel steckte im Schloss und ein Ersatzschlüssel war auch dabei. Außerdem war an den Käfigstäben ein kleines Preisschild mit einer Schnur befestigt. "Sie können da hinten zu den Kabinen gehen. Da steht auch Desinfektionsmittel bereit."

"Super!", meinte meine Frau begeistert, "können wir unsere Sachen hier kurz bei Ihnen lassen? Sehen Sie's einfach als Pfand an."

"Ja gerne."

Ich stellte unsere Tüten ab und wir gingen zu den beiden Videokabinen im hinteren Bereich des Ladens, die gleichzeitig auch als Umkleidekabinen genutzt wurden. Aus einer davon erklangen Geräusche, dort lief offenbar gerade ein Porno. Wir gingen in die Kabine daneben. Auf einem Tischchen vor dem großen Bildschirm stand eine Flasche Desinfektionsmittel sowie ein kleiner Karton, aus dem oben ein Papiertaschentuch herausschaute. Auf dem Boden stand ein kleiner Mülleimer mit einem Berg benutzter Taschentücher und ein paar Kondomen darin. Einige Tücher lagen auch auf dem Boden darum verstreut.

Meine Frau setzte sich auf den einzig verfügbaren Stuhl in der Kabine, nahm die Flasche sowie ein Tuch und desinfizierte den neuen Käfig, den sie anschließend geöffnet auf das Tischchen legte. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie zusammen mit meine Höschen herunter. Sie fischte den Schlüssel aus ihrem Ausschnitt, entfernte das Schloss von meinem Käfig und gab mir zu verstehen, dass ich dem Rest erledigen sollte.

Ich zog den Käfigteil ab und direkt im Anschluss auch den Ring. Ich musste mich beeilen, denn wenn mein Schwänzchen nach mehreren Tagen Gefangenschaft wieder in Freiheit war, tendierte es manchmal dazu, diese Freiheit auch auszukosten. Schnell zog ich mir den Ring des neuen Käfigs über meine Genitalien. Um leichter in den Käfig zu gelangen, nahm ich eins von den Probiersöckchen, die meine Frau benutzt hatte, fädelte es durch die vordere Öffnung und zog damit mein Schwänzchen in den Käfig hinein. Meine Frau legte das kleine Vorhängeschloss an und verriegelte es mit einem hörbaren Klicken.

Geschafft. Und das gerade rechtzeitig, denn mein Schwänzchen wurde bereits munter und testete die Ausdehnungsmöglichkeiten in dem neuen Käfig aus. Es waren weniger als zuvor, denn der neue Käfig war mindestens einen Zentimeter kürzer als mein eigener, der auch nur fünf Zentimeter lang war.

"Also ihm scheint sein neues Zuhause schon zu gefallen", bemerkte meine Frau, "und mir gefällt's auch. Was sagst du?"

"Ich weiß nicht, ist ein bisschen klein vielleicht..."

"Ach, papperlapapp", wischte sie meine Bedenken beiseite, "Sonst füllt dein Schwänzchen den Käfig doch auch nicht ganz aus. Darfst eben nicht immer so geil werden!"

"Jawohl, Herrin."

"Am besten, du behältst ihn gleich an. Dann kann der Kleine sich gleich daran gewöhnen." Mit den Fingern strich sie ein paar Mal von vorne durch die Gitterstäbe über mein erregtes Schwänzchen. Damit machte sie dem "Kleinen" die Gewöhnung zwar nicht gerade leichter, doch sie entlockte mir damit ein leises Stöhnen.

Dann fiel mir etwas ein: "Aber was ist mit dem Preisschild?"

Auch dafür hatte sie eine Lösung: "Lass es einfach vorne heraushängen. An der Kasse haben sie bestimmt eine Schere. Ich gehe mal nachfragen. Du kannst hier noch ein bisschen aufräumen, dann muss die arme Frau das nicht machen. Schließlich war sie doch so nett zu dir." Kaum hatte sie das gesagt, verschwand sie auch schon aus der Kabine.

ich schloss schnell die Tür hinter ihr, weil ich ja immer noch mit heruntergelassener Hose dastand. Zunächst zog ich mein pinkfarbenes Höschen wieder an. Das passte aufgrund des kleineren Käfigs immerhin besser als vorher. Als ich meine Jeans wieder anzog, achtete ich darauf, die Schnur mit dem Preisschild daran nicht im Reisverschluss einzuklemmen.

Nebenan lief immer noch hörbar der Pornofilm. Während ich mich also mit einem brandneuen Keuschheitskäfig am Schwänzchen daran machte, die Wichstücher, die daneben gelandet sind, in den Mülleimer zu werfen, saß nur einen halben Meter neben mir hinter einer Holzwand ein Mann, der vermutlich gerade seinen Schwanz in der Hand hielt und sein Sperma in ein solches Tuch spritzte. Obwohl ich diesem Gebaren früher selbst gern frönte, fand ich es jetzt fast ein bisschen abstoßend und hoffte nur, sein vollgewichstes Papiertuch würde wenigstens im Eimer landen.

Das letzte Tuch in meiner Kabine, dass ich aufheben wollte, lag offenbar noch nicht sehr lange da. Das musste ich feststellen, als ich die Feuchtigkeit an meinen Fingern spürte. Ich hatte voll reingefasst. Schnell warf ich das Tuch in den Mülleimer und betrachtete mein Malheur.

Fremdes Sperma klebte an meinen Fingern. Ich griff zur Tücherbox, doch sie war leer. Meine Frau hatte das letzte verbraucht, und das lag jetzt bestimmt irgendwo unter einem ganzen Stapel im Eimer. Mit meiner sauberen Hand durchsuchte ich meine Taschen, fand aber nichts. Meine Frau war außer Hörweite. Und den Typen nebenan wollte ich bestimmt nicht fragen, ob er mir mal aushelfen kann.

Ich hatte ein Problem. Ich betrachtete meine Finger und hob sie an meine Nase. Es roch unverkennbar nach Sperma. Eigentlich nicht viel anders als mein eigenes. Ich streckte meinen Zungenspitze heraus und probierte vorsichtig davon. Es schmeckte auch nach Sperma, aber sogar weniger bitter als mein eigenes. Vielleicht ernährte sich der Samenspender gesünder als ich?

Ich fasste einen Entschluss und leckte kurzerhand meine Finger sauber. So schlimm war es am Ende tatsächlich nicht.

Schließlich stopfte ich mir noch meinen alten Käfig in die Jackentasche und verließ die Kabine. An der Kasse traf ich auf meine Frau, die sich scheinbar angeregt mit der Verkäuferin unterhalten hatte.

"In der rechten Kabine sind die Tücher alle", informierte ich sie.

"Ja, danke, ich kümmere mich gleich darum", antwortete die ältere Dame. "Und? Passt er?"

"Äh, ja, ich denke schon." Anscheinend musste ich schon wieder ein peinliches Gespräch ertragen. Wenigstens waren jetzt so kurz vor Ladenschluss nicht mehr so viele Kunden da.

"Nicht zu klein?", fragte sie weiter. Einerseits war das eine normale Frage für ein Verkaufsgespräch, andererseits wurde in diesem Fall schon wieder öffentlich meine Schwanzgröße thematisiert. Aber tatsächlich klang die Frage ehrlich besorgt, als wenn eine Oma ihren Enkel fragt, ob ihr selbstgestrickter Pullover passt. Daher konnte ich ihr auch nicht böse sein und erwiderte freundlich: "Nein, er passt eigentlich ganz gut, sodass ich ihn gleich anbehalten habe."

"Ja, das sagte Ihre Frau schon. Ich wollte es aber von ihnen hören. Wir wollen doch nicht, dass Ihr kleiner Pipimann da drin zugrunde geht." Wie lieb von ihr!

Sie wandte sich wieder an meine Frau: "Und wir sind uns dann einig, ja? Ich erlasse ihnen wie vereinbart 20%, offiziell weil es ein Vorführmodell ist."

"Ja, ist in Ordnung", meinte meine Frau.

Die Verkäuferin nahm eine Schere, und schnitt endlich das Bändchen mit dem Preisschild ab, das noch immer aus meinem Hosenstall hing. Dann tippte sie etwas in ihre Kasse ein uns sagte: "Dann bekomme ich noch 55,96 Euro von ihnen." Ich bezahlte, nahm den Kassenbon entgegen und wollte mir gerade unsere Tüten greifen, als die Verkäuferin sich wieder an meine Frau richtete: "Ich kassiere nur schnell die anderen Kunden hier fertig und mache dann den Laden zu. Einen kleinen Augenblick bitte."

Meine Frau nickte wissend und ich schaute sie fragend an. Sie zog mich ein wenig von der Kasse weg und erklärte: "Weiß du, wir haben uns so nett miteinander unterhalten, die Waltraud und ich. Sie hat mir anvertraut, dass sie gar nicht so genau weiß, was sie uns da verkauft hat. Da habe ich ihr erklärt, was es damit auf sich hat. Und sie hatte so viele Fragen dazu gestellt, da habe ich ihr angeboten, dass sie sich das bei dir mal in aller Ruhe anschauen kann. Sie war ganz begeistert und hat mir gleich versprochen, dann auch noch was am Preis zu machen. Ist das nicht super nett von ihr?"

Das war es, wenn auch auf Kosten meiner erneuten Bloßstellung. Ich kann nicht sagen, dass es mir nichts ausmachte. Doch so langsam gewöhnte ich mich an die ständigen Demütigungen, die mich auf eine spezielle Art und Weise durchaus faszinierten. Ich wusste außerdem, dass es meiner Frau große Freude bereitete, und dafür nahm ich einiges in Kauf.

Der letzte Kunde verließ gerade den Laden und die Verkäuferin ging hinterher, um die Tür von innen abzuschließen. Sie kam zurück und meinte zu uns: "Das wäre auch geschafft. Jetzt sind wir wenigstens ungestört. Ich bin übrigens die Waltraud." Freundlich lächelnd streckte sie mir ihre Hand entgegen, die ich schüttelte während ich meinen Vornamen nannte.

"Fein", sagte meine Frau, "dann zeig der Waltraud doch mal dein bestes Stück!"

"Was, hier?" fragte ich irritiert.

"Ach, das geht schon, mein Lieber", schaltete sich Waltraud ein, "durch die Milchglasscheiben kann man von draußen nicht viel sehen. Aber wie wär's erstmal mit einem Piccolöchen? Ich glaube ich habe da noch ein paar Flaschen..."

"Danke, ich muss noch fahren", lehnte ich ab, doch meine Frau willigte freudig ein. Waltraud zauberte ein Fläschchen und zwei kleine Plastiksektgläser hinter ihrer Theke hervor und schenkte ihnen beiden ein. Sie stießen ihre Gläser mit einem "Prösterchen!" aneinander und tranken.

Nach dem ersten Schluck empfahl meine Frau: "Vielleicht solltest du da rüber gehen, Schatz. Da ist das Licht besser", und deutete auf einen Aufsteller für extra große Kondome, der von einem Decken-Scheinwerfer angeleuchtet wurde.

"Oh, das wäre wirklich nett. Ich sehe doch nicht mehr so gut...", sagte Waltraud, woraufhin meine Frau erwiderte: "Und dabei sollen Sie doch was zu sehen bekommen für ihr Geld!" Beide mussten herzlich lachen. Aber im Grunde war es so, dass ich mich ausziehen sollte und dafür in Form von Prozenten Geld bekam. Meine Frau war mein Zuhälter, und Waltraud mein Freier.

Im Scheinwerferlicht öffnete ich also meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten.

"Na, dass ist ja ein hübscher Schlüpfer, den Sie da an haben! Und so eine schöne Farbe für einen Mann wie Sie!", kommentierte Waltraud meine Unterwäsche.

"Dreh dich doch mal um!", meinte meine Frau und ich präsentierte Waltraud zwei blankrasierte Pobacken, die von meinem pinkfarbenen Stringtanga geteilt wurden.

Waltrauds Begeisterung war überschwänglich: "Nein, was für ein niedliches Popöchen das doch ist! Da möchte man doch gleich reinbeißen! Sind das da Striemen?"

Meine Frau erklärte: "Ja, das war irgendwann letzte Woche oder so. Da hat er beim Spülen eines meiner Weingläser kaputt gemacht, und da musste ich wohl oder übel meinen Rohrstock wässern."

"Huch, Sie sind aber streng. Den Rohrstock kenne ich noch aus meiner Schulzeit..."

"Ja, aber manchmal braucht er das, um wieder in die Spur zu kommen." Meine Frau wandte sich an mich: "Nicht wahr, mein Schatz?"

"Ja, Herrin", gab ich kleinlaut zu und blickte beschämt zu Boden. Ich drehte ihnen immer noch den Rücken zu.

"Brav so. Und jetzt zieh langsam dein Höschen herunter und wackle mit dem Po, wie ich es dir beigebracht habe. Für den Sekt hat sie sich eine kleine Show verdient. Prost Waltraud!"

Während die Frauen ihre Plastikgläser klingen ließen und noch einen Schluck tranken, begann ich langsam mit den Hüften zu kreisen. Dabei streckte ich den Rücken durch und meinen Po nach hinten. Mit den Fingern nestelte ich am Bündchen meines Höschens herum und zog erst die eine Seite ein wenig herunter und wieder hinauf, und dann die andere. Schließlich beugte ich mich vor und zog an beiden Seiten gleichzeitig. Allmählich ließ ich mein Höschen immer tiefer gleiten, bis es schließlich zu Boden fiel. Dann drehte ich mich langsam um.

Waltraud begann frenetisch zu klatschen: "Das war ganz wunderbar, Junger Mann! Ich danke ihnen ganz außerordentlich. Darf ich mir jetzt mal aus der Nähe ansehen, wie das da unten bei ihnen aussieht?"

Auch wenn sie diese Frage vermutlich an mich gerichtet hatte, war meine Frau mit der Antwort zur Stelle: "Natürlich, gehen Sie ruhig näher heran und schauen sich alles genau an, ist ja schließlich ein Vorführmodell. Sie können ihn auch gerne anfassen, der beißt schon nicht."

"Natürlich nicht, er trägt ja einen Maulkorb!", entgegnete Waltraud und beide lachten wieder.

"Na, dann will ich doch mal schauen", murmelte Waltraud und holte noch etwas hinter ihrer Kassentheke hervor. Es war ein kleiner Tritthocker, den sie vor mir auf den Boden stellte. Mühsam ging sie in die Hocke und setzte sich darauf. Jetzt hatte sie alles in Augenhöhe unmittelbar vor sich. Sie setzte sich die Lesebrille auf, die um ihren Hals hing, und betrachtete mein Schwänzchen in seinem neuen Käfig ausgiebig von allen Seiten.

"Tut das weh?", fragte sie neugierig.

"Für gewöhnlich nicht, nur wenn er hart wird manchmal", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Ach, das geht also noch? Aber der hat dann doch gar nicht genug Platz um größer zu werden, oder?"

"Deshalb tut's dann ja weh."

"Ach so, ja, ich glaube ich verstehe..." Sie nahm ihn jetzt prüfend in die Hand, bog ihn nach allen Seiten und stellte weitere intime Fragen: "Können Sie denn damit Pipi machen?"

"Ja, das geht. Dafür ist vorne ja eine Öffnung", erklärte ich geduldig.

"Dann könnten Sie den doch eigentlich auch immer tragen. Ich finde, das sieht schick aus..."

"Das ist durchaus eine Option", rief meine Frau dazwischen, "aber ganz so weit sind wir noch nicht. Ab und zu darf er schon noch zum Spielen an die frische Luft."

"Ach Herzchen, Sie sind mir aber auch eine", lachte Waltraud und erzählte: "Wenn ich damals schon für meinen Männe so was gehabt hätte, ich hätte den Schlüssel weggeworfen, das können Sie mir aber glauben."

"War's so schlimm?", fragte meine Frau teilnahmsvoll.

"Sie haben ja keine Ahnung. Mein Männe war längst nicht so gut erzogen wie Ihrer hier. Immer rumgestänkert, hat er. Und so schön glatt rasiert war er auch nicht." Sie hatte meine Eier entdeckt und strich mit ihrer faltigen Hand darüber, bevor sie sie in ihrer Handfläche wog und leicht umklammerte. Auch wenn sie mich an meine Oma erinnerte, konnte ich nicht länger verleugnen, dass ihre Berührungen durchaus ihren Reiz hatten.

Offenbar spürte auch sie die Schwellung meines Schwänzchens. Sie drückte vorsichtig meine Eier und beugte sich ein wenig zur Seite, als ob sie in Deckung ging. "Kann der auch abspritzen?", fragte sie.

"Nun ja, da gibt es spezielle Mittel und Wege...", begann meine Frau, "aber ganz so einfach geht das nicht, keine Angst. Er wird ihnen jetzt garantiert nicht ins Gesicht spritzen oder so. Manchmal tropft er ein bisschen wenn er sich freut, aber das ist nicht viel."

"Oh, das ist ja herzallerliebst." Waltraud schaute mir von unten in die Augen und fügte hinzu: "Ich muss sagen, die Freude ist ganz meinerseits." Mit ihrem Zeigefinger nahm sie die Glückstropfen auf, die vorne am meinem Schwänzchen austraten und verrieb sie mit dem Daumen, bevor sie ihre Finger zum Mund führte und davon kostete.

"Ganz vorzüglich!" Waltraud leckte sich die Finger ab. "Das erinnert mich an meine Freundin Ursula aus dem Ferienlager damals. Das hat fast genauso geschmeckt, wenn wir uns im Schlafsack gegenseitig gestreichelt haben. Wissen Sie, bevor ich meinen Männe kennen gelernt hatte, war ich kein Kind von Traurigkeit. Helfen Sie mir mal bitte hoch, junger Mann?"

Sie schaute mich an und reckte einen Arm nach oben. Ich ergriff den Arm und half der alten Frau beim Aufstehen. Unter großer Anstrengung sagte sie: "Das war alles sehr interessant, muss ich sagen. Aber eine Frage hätte ich noch, wenn Sie gestatten.."

"Aber Natürlich, Waltraud", entgegnete meine Frau, "alles was Sie wissen wollen."

"Na ja, wissen Sie...", druckste die Verkäuferin erst ein wenig herum und fragte dann ganz unverblümt: "Haben Sie eigentlich auch Sex mit dem Ding da?"

"Was? Sex mit meinem Mann? Gott bewahre, nein!", gab sich meine Frau fast empört. "Für den Sex habe ich jemand anderen. Aber manchmal setze ich mich nackt auf seinen Käfig und lasse ihn spüren, was er nicht haben kann. Das macht ihn dann immer ganz wild. Aber ich benutze seine Zunge sehr oft, damit kann er wirklich gut umgehen." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann in verschwörerischem Ton fort: "Wenn Sie's vielleicht mal ausprobieren wollen, kann ich Ihnen meinen Mann gerne mal zur Verfügung stellen..."

"Na, Sie sind mir ja vielleicht ein Früchtchen, meine liebe!", meinte Waltraud zu meiner Frau, "Aber vielen Dank, vielleicht ein andermal. Ich habe doch gleich meine Wassergymnastik." Sie sah auf die Uhr. "Huch, so spät schon! Es tut mir so leid, Kindchen", Waltraud legte meiner Frau die Hand auf den Arm, "aber ich muss Sie und Ihren Mann jetzt leider rausschmeißen. Dabei hätte ich mich so gerne weiter mit ihnen unterhalten."

Meine Frau streichelte Waltrauds Hand auf ihrem Arm: "Wir können gerne in Kontakt bleiben. Haben Sie was zu schreiben? Dann gebe ich ihnen meine Nummer."

"Das würden Sie tun? Sie sind ja so ein Schatz! Warten Sie einen Augenblick..." Während Waltraud hinter ihrer Kassentheke zu ihrem Notizbuch ging, meinte meine Frau zu mir: "Zieh dich mal wieder an! Und dann stell den Hocker zurück!" Dann diktierte sie Waltraud ihre Handynummer.

"Danke, vielen lieben Dank!" Waltraud klappte ihr Notizbuch zu und begleitete uns zur Tür. "Sie haben eine alte Frau sehr glücklich gemacht! Das war heute alles sehr lehrreich für mich. Jetzt weiß ich wenigstens, was ich meinen Kunden sagen kann, wenn ich nach diesen Käfig-Dingern gefragt werde. Und wenn ich einen Expertenrat brauche, weiß ich ja, wen ich anrufen kann."

"Oh, Sie dürfen mich auch gerne anrufen, wenn Sie etwas anderes brauchen. Mein Angebot von vorhin steht noch..."

""Wissen Sie was? Vielleicht mache ich das sogar eines Tages. Bis dahin passen Sie mir gut auf sich auf, meine liebe." Waltraud schloss für uns die Ladentür auf.

Meine Frau ging als erste hindurch und sagte: "Sie auch, Waltraud. Es war schön Sie kennen gelernt zu haben!"

"Die Freude ist ganz meinerseits", erwiderte diese und zur mir sagte sie schließlich noch: "Und ganz besonders danke ich Ihnen, dass Sie das alles mitgemacht haben. Sie glauben gar nicht, was Sie mir damit für eine Freude bereitet haben. Warten Sie, ich habe da noch eine Kleinigkeit für Sie..." Sie kramte in der Seitentasche ihrer Strickjacke und gab mir eine kleine Tüte Fruchtgummi in Penisform. "Weil Sie doch so lieb waren und mich mit Ihrem kleinen Pipimann haben spielen lassen."

Ich fühlte mich kurz wie ein kleiner Junge, der vom Kinderarzt nach der Untersuchung einen Lutscher geschenkt bekommt, sagte aber brav: "Äh... danke, war mir ein Vergnügen, Waltraud. Bis dann mal."

Als ich an ihr vorbei ging, kniff sie mir noch in den Po. Ich war leicht irritiert, ging aber weiter. "Auf Wiedersehen, meine lieben!", war das letzte, das Waltraud sagte, bevor sie die Tür hinter uns schloss und noch einmal winkte.

Meine Frau und ich machten uns auf dem Weg zum Parkhaus. Unterwegs erzählte meine Frau: "Weißt du, als du noch nicht dabei warst, hat mir Waltraud anvertraut, dass in Wirklichkeit nur eines ihrer fünf Kinder von ihrem Dreckskerl von Ehemann mit dem kleinen Penis ist. Die anderen vier sind von drei anderen Männern, dabei ist ihr Mann in dem festen Glauben gestorben, alle seien von ihm. Niemand aus der ganzen Familie weiß darüber Bescheid."

"Wow, das ist heftig", entgegnete ich.

"Ja, nicht war? Da kannst du ja richtig froh sein, dass ich es nur mit einem treibe und dafür sogar deine Zustimmung habe! Nicht, dass ich die brauchen würde..." In dem Punkt hatte sie wohl recht. "Jetzt aber ab nach Hause. Auf dich wartet noch eine ausgiebige Tease & Denial-Session und eine feuchte Muschi, die geleckt werden will."


weiter mit Zweiter Akt, Kapitel 4: Übergabe


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